Hallo liebes Expertenteam,
wir haben Ende letzten Jahres versucht schwanger zu werden, was im 6. ÜZ dann auch geklappt hatte. Damals habe ich die Basalthemperatur gemessen und es stellte sich heraus, dass ich eine viel zu kurze 2. Zyklushälfte hatte. Bekam dann Utrogest, damit hat es dann auch gleich geklappt. Ende Februar war ich schwanger, allerdings hatte ich in der 20. Woche einen Schwangerschaftsabbruch/stille Geburt aufgrund einer Chrosomenstörung.
Das ist nun 2 Monate her. Natürlich haben wir nach wie vor einen großen Kinderwunsch, mein Zyklus hatte sich auch recht schnell wieder eingependelt. Da ich vor 1 Monat gegen Röteln geimpft wurde, dürfen wir aktuell noch nicht hibbeln. Dennoch habe ich meine beiden letzten Zyklen genau beobachtet (Basalthemparatur und Clearblue Fertalitätsmonitor) und es scheint, als bestünde das Problem der kurzen 2. Zyklushälfte nicht mehr. Kann das sein? Kann sich sowas einfach von alleine wieder einränken?
Ich frage deshalb, weil ich nun 35 jahre alt bin, einen gesunden, tollen Sohn haben wir bereits. Ich wollte mit 35 eigentlich schon zweifache Mama sein, aber das Schicksal hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wenn wir nun endlich wieder loslegen dürfen, möchte ich nicht noch Zeit darauf "verschwenden", meinen Zyklus auf die Reihe zu bekommen......