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Konsequenzen nach Eileiterschwangerschaft

Sehr geehrte Ärtze!
Ich bin 40 Jahre (gesund, nehme Jod-Tabletten), mein Mann ist 37 Jahre alt. Wir haben eine knapp vier Jahre alte Tochter, die natürlich gezeugt wurde, und nach einer unauffälligen SS geboren wurde.
Seit ca. 14 Monaten "üben" wir zum richtigen Zeitpunkt, das heißt am Tag des LH-Anstiegs (17.-19. Zyklustag). Ich hatte einen beobachteten Zyklus bei dem alle Hormonwerte in Ordnung waren; mein Anti-Müller-Hormon liegt bei 12. Schließlich hatte ich 2 pos. SS-Tests im Urin. Bei 5+4 hatte die Gyn. im US nichts gesehen und den V.a. auf ELSS gestellt. Bei 6+3 hatte ich einen Abort. Was würden Sie uns raten, auch angesichts unseres fortgeschrittenen Alters?
1. Weiter "natürlich" üben?
2. Ein Spermiogramm machen lassen?
3. Die Eileiter untersuchen lassen und wenn ja, was oder wie?
4. Künstliche Befruchtung angehen?
5. Sonstiges?
Herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Avocado
Bisherige Antworten

Konsequenzen nach Eileiterschwangerschaft

Nach dieser Zeit sollten Sie sich zur Beratung an eine KiWu-Praxis wenden.
Ein Spermiogramm sollte auf jeden Fall erfolgen.
Ob man die Eileiter überprüft od. eher eine künstliche Befruchtung, muss man persönlich mit Ihnen besprechen
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