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Kinderwunsch

Guten Morgen,
bei mir (33 J.) wird eine Hormonstörung ( Zyklus über 40 Tage, kein Progesteronanstieg) vermutet und deshalb die Behandlung mit Clomifen in Aussicht gestellt. Heute wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Der Arzt diagnostizierte jedoch wegen Schmierblutungen (braun, etwas klumpig) eine Endometriose und will eine Bauchspiegelung vornehmen. Ich habe kaum Bauchschmerzen während meiner Periode und bin deshalb überrascht. Der Arzt stellt mir jedoch frei, zuerst Clomifen auszuprobieren. Meine Frage nun: Wenn ich wirklich eine Endometriose habe, ist es dann ausgeschlossen schwanger zu werden oder besteht die Möglichkeit, trotzdem (und mit Clomifen wegen Hormonstörung) schwanger zu werden? Gibt es evtl. einen Zusammenhang verlängerter Zyklus und Endometriose? Wie sind grundsätzlich die Erfolgschancen einer Hormonbehandlung?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Karin D.
Bisherige Antworten

Kinderwunsch

Ob Sie wirklich eine Endometriose haben und welche Bedeutung diese hat, wird man erst bei einer BS feststellen können. Endometriose reduziert die SS-Chance. Wie hoch die SS-Wahrscheinlichkeit ist, hängt von der Ausprägung ab. Generell kann man sicher auch erst eine Stimulation probieren. Ob Sie damit die Chance auf eine SS haben, kann Ihnen niemand voraussagen. Eine Endometriose verursacht meist keine hormonelle Störung
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