Hallo,
bei mir, 32 J., wurde bei einem Hormontest festgestellt, dass das
Progesteron nicht angestiegen ist und der Östrogenspiegel unter 100 ist.
Meine Zyklen sind seit einem halben Jahr sehr unregelmäßig und bis zu 40 Tage lang. Ich soll nun 2 Monate warten bis zum nächsten Hormontest.
Welche Möglichkeiten der Behandlung gibt es und wie sind meine Aussichten, doch noch schwanger zu werden? Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Karin
Kinderwunsch
Bisherige Antworten
Kinderwunsch
Es macht relativ wenig Sinn, so lange zu warten, wenn die Zyklen unregelmäßig sind. Was soll sich in 2 Monaten ändern? Die Zyklusbeschreibung selber zeigt ja schon, daß etwas nicht stimmt. Das merkt man nicht erst am Estradiol und
Progesteron. Durch eine Untersuchung mit den relevanten Hormonwerten kann man problemlos die Ursache klären und auch dann erst beurteilen, welche Therapie sinnvoll ist.
Kinderwunsch
Kann man denn an den jetzt vorliegenden Werten (Östrogen unter 100 und kein Anstieg des Progesterons) die Ursache noch nicht klären? Falls diese Werte schon Auskunft über die Ursache geben, welche Therapiemöglichkeiten gibt es?
Vielen Dank im Voraus.
Karin D.
Vielen Dank im Voraus.
Karin D.
Kinderwunsch
Das sagt nichts über die Ursache. Daher kann man auch zur Therapie nichts sagen.
Kinderwunsch
Hallo Herr Dr. Nawroth,
entschuldigen Sie, dass ich nochmals schreibe. Meine Ärztin begründet die 2 Monate Wartezeit damit, dass ich für 4 Monate ein Östrogenpflaster hatte (Fem7 Combi v. Solvay, 50 Mikrogr. Estradiol-hemihydrat, 10 Mikrogr. Levonorgestrel), abgesetzt im Okt.07. Seither sind meine Zyklen extrem lang.
Können meine Probleme (Östrogen unter 100 und kein Anstieg des Progesteron) daher kommen und kann sich das wieder normalisieren? Danke vielmals für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin
entschuldigen Sie, dass ich nochmals schreibe. Meine Ärztin begründet die 2 Monate Wartezeit damit, dass ich für 4 Monate ein Östrogenpflaster hatte (Fem7 Combi v. Solvay, 50 Mikrogr. Estradiol-hemihydrat, 10 Mikrogr. Levonorgestrel), abgesetzt im Okt.07. Seither sind meine Zyklen extrem lang.
Können meine Probleme (Östrogen unter 100 und kein Anstieg des Progesteron) daher kommen und kann sich das wieder normalisieren? Danke vielmals für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin
Kinderwunsch
Die Pflaster erklären das überhaupt nicht.
Es bleibt dabei: Untersuchung und dann kann man was sagen.
Es bleibt dabei: Untersuchung und dann kann man was sagen.
Kinderwunsch
Hallo Herr Dr. Nawroth,
bei mir wurde nun eine weitere Blutuntersuchung gemacht (Ergebnis steht noch aus). Es wird aber eine Hormonstörung vermutet und deshalb die Behandlung mit Clomifen in Aussicht gestellt. Heute wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Der Arzt diagnostizierte jedoch wegen Schmierblutungen (braun, etwas klumpig) eine Endometriose und will eine Bauchspiegelung vornehmen. Ich habe kaum Bauchschmerzen während meiner Periode und bin deshalb überrascht. Der Arzt stellt mir jedoch frei, zuerst Clomifen auszuprobieren. Meine Frage nun: Wenn ich wirklich eine Endometriose habe, ist es dann ausgeschlossen schwanger zu werden oder besteht die Möglichkeit, trotzdem (und mit Clomifen wegen Hormonstörung) schwanger zu werden? Gibt es evtl. einen Zusammenhang verlängerter Zyklus und Endometriose?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Karin D.
bei mir wurde nun eine weitere Blutuntersuchung gemacht (Ergebnis steht noch aus). Es wird aber eine Hormonstörung vermutet und deshalb die Behandlung mit Clomifen in Aussicht gestellt. Heute wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht und keine Unregelmäßigkeiten festgestellt. Der Arzt diagnostizierte jedoch wegen Schmierblutungen (braun, etwas klumpig) eine Endometriose und will eine Bauchspiegelung vornehmen. Ich habe kaum Bauchschmerzen während meiner Periode und bin deshalb überrascht. Der Arzt stellt mir jedoch frei, zuerst Clomifen auszuprobieren. Meine Frage nun: Wenn ich wirklich eine Endometriose habe, ist es dann ausgeschlossen schwanger zu werden oder besteht die Möglichkeit, trotzdem (und mit Clomifen wegen Hormonstörung) schwanger zu werden? Gibt es evtl. einen Zusammenhang verlängerter Zyklus und Endometriose?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Karin D.
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