Sehr geehrte Doktoren,
ich war mit 43 spontan (nach nur 5 Monaten "üben" schwanger geworden. Seit der Geburt meine kleinen gesunden süßen Sohnes versuchen wir es noch einmal.(Ich hatte bereits mit 26 Jahren meinen ersten Sohn bekommen).
Mit 45 war ich in eine KiWu-Klinik. Wir haben einmal das volle Programm versucht. Seit einem Jahr versuche ich es ab und zu mir einer Hormonbehandlung mit Menogon, obwhl ich , nach eigenen Messungen, fast immer einen Eisprung habe, aber auch immer eine "Vorblutung", obwohl meine Gynokologien keine Gelbkörperhormonschwäche durch Blutuntersuchung feststellen konnte. Jedoch hatte mein Arzt in der KiWu-Klinik gesagt, dass häufig in meinem Alter eine Eireifungsstörung vorliegt. Also versuche ich es jetzt ab und zu mit Menogon. Ich weiß nicht, welche Auswirkung es noch haben kann. Seit einigen Monaten, stelle ich fest, dass ich Atemnot (im Laufe des Tages bis Abends verstärkt) habe. Unter Spritzen von Menogon nicht. Ist das nur eine Übergangsphase, wenn ich das Menogon absetze? Produziert mein Körper in der Hirnanhangsdrüse parallel noch ein weiteres Hormon zu dem FSH, was diese Atemnot auslöst? Was empfehlen Sie mir? Ist die Fruchtbarkeit noch zusätzlich herabgesetzt, weil ich mit 43 noch mal ein Kind bekommen habe? Wir wünschen uns so sehr noch ein Geschwisterchen. Ich habe , vielleicht aufgrund meines Alters, die Muße, Geduld und die Möglichkeit auch beruflich es mir so einzuteilen, dass ich viel Zeit für meinen Kleinen jetzt aufbringen kann: Es ist einfach wunderbar. Aber irgendwie wäre es mit einem Geschwisterchen noch schöner. Übrigend: ich bin sonst topfit und jung im Kopf und Körper (jogge etc. z.B, wenn es einrichtbar ist.). Für eine Antwort/Beratung wäre ich sehr dankbar.