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In-vitro oder Duphaston und Clomid?

Sehr geehrte Frau Winkler,
ich wende mich an Sie wegen meiner Schwierigkeiten mit dem Schwangerwerden und hoffe, Sie können mir helfen.
Vorgeschichte: 1. Regel mit 16.5 Jahren, danach immer entweder gar keine oder unregelmässige Regel, daher fast immer die Pille genommen. 2005: Koagulation einiger Endometriose-Herde, ein haselnussgrosses Stück im Douglas-Raum ist verblieben. Seitdem fast durchgängig Pille, die ich vor 1 Jahr abgesetzt habe. Seitdem nur 2mal Regel, danach nur mit Hilfe von Duphaston.
HSG im Mai 2010: schmerzhaft, aber am Ende waren die Eileiter durchlässig.
Spermogramm: wenig "überlebende" Samen nach 4 Stunden, ca. 80% Anomalien.
Ich bin fast 35 Jahre alt.
Diagnose FA 1: Alles zwecklos, wir sollten nichts probieren, sondern sofort über IVF nachdenken. (lt FA Risiko, dass Hormonstimulierung meine Endometriose verschlechtert, zu hoch).
Diagnose FA 2, basierend auf denselben Infos: 3 Monate lang Duphaston vom 16-25. ZT, im 3. Monat dann 2-5. ZT Clomid. Per Ultraschall schauen, was Clomid mit meinen Eierstöcken anrichtet.
=> Angesichts dieser völlig unterschiedlichen Einschätzungen bin ich sehr ratlos. Was raten FA in Deutschland in diesem Fall (ich wohne seit einigen Jahren in Frankreich).
Herzlichen Dank im Voraus!
Bisherige Antworten

In-vitro oder Duphaston und Clomid?

Hallo
man kann es durchaus erst mit Variante 2 probieren - Sie gehen damit kein grosses Risiko ein. Wenn es dann nicht klappt kann man immer noch auf Variante 1 umsteigen.
Fragen Sie auch mal bei den Experten im Reproduktionsforum nach.
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