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Gelbkörperschwäche

Liebes Ärzteteam,

mein Mann (32) und ich (33) versuchen nun seit 3 Jahren schwanger zu werden (eine FG Nov09, eine FG in Frühschwangerschaft August 10 nach Clomifenbeahndlung). Ich nehme immer ab Eisprung Utrogest (2 vag.). Seit 3 Monaten sind wir im KIWU in Behandlung. Da im letzten Zyklus durch Clomifen (halbe Tablette von Tag 5-9) nun plötzlich 5 große Follikel da waren, mussten wir auf die geplante Insemination verzichten.

Da ich normalerweise einen Eisprung habe, wollte ich fragen, ob man auch ohne Stimulation bei einer Insemination Chancen hat?

Das Spermiogramm meines Mannes ist laut KIWU ziemlich gut, meine GBS auch meist gut aufgebaut. Leider habe ich Gelbkörperschwäche. Bei einem Postkoitaltest (nach Clomifenbehandlung) kam zum Vorschein, dass sich die Spermien im Zervixschleim nicht gut bewegen können, deshalb die Insemination.

Da außer der Gelbkörperschwäche kein ersichtliches Problem da ist: wie gut sind Ihre Erfahrungen im Behandeln der GKS? Kann man den körpereigenen Mangel mit Utrogest so gut ausgleichen, dass man es über die ersten kritischen Woche einer Frühschwangerschaft schafft?

Herzlichen Dank!

Samse

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Gelbkörperschwäche

Hallo
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Wenn Sie konsequent Utrogest zuführen sind die Behandlungserfolge damit sehr gut.
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