Liebes Expertenteam,
ich hatte Anfang des Jahres einen Abgang in der 6. Woche. Meine FÄ meinte damals das die Einnistung an einer seltsamen Stelle gewesen sei. Danach wurde eine Prothrombinmutation Faktor 2 heterozygot festgestellt. Im nächsten Zyklus bin ich direkt wieder schwanger geworden, ab der 6. Woche habe ich Clexane gespritzt. Anfang der 10 SW dann eine MA. Bei der Voruntersuchung für die Ausschabung hat eine Ärztin dann gemeint es sehe so aus als habe ich eine zweite Gebärmutter, der dazu geholte Oberarzt hatte Zweifel und meinte dies könne man erst nach der Ausschabung mit Sicherheit sagen. Während der Ausschabung wurde nichts entdeckt. Meine FÄ hält es nun für überflüssig mich zur GS und BS zu schicken, statt dessen sollen wir eine Chromosomenanalyse vornehmen lassen. Sie meinte anatomische Fehlbildungen hätte sie im Ultraschall erkannt.
Leider hat mich die Aussage im Krankenhaus sehr verunsichert, würden Sie mir raten eine Gebärmutterspiegelung machen zu lassen um sicher zu gehen?
Vielen Dank PepiNa