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Femara

Guten Tag, Frau Dr. Foth,
... da Clomifen (nehme ich wegen zu niedrigem Progesteronwert und Eizellreifestörung) bei mir den Zervixschleim (nicht spinnbar) so stark negativ beeinflusst, so dass der Postkoitaltest trotz Gynokadin vom 8. ZT bis zum Eisprung und super Spermiogramm meines Mannes negativ ausfällt, hat mir mein Gynäkologe für diesen Zyklus Femara mitgegeben. Ich soll diese Tabletten statt Clomifen ebenfalls vom 3.-7. ZT je 1 Tablette einnehmen (bei Clomi waren es 2 Tabletten). Femara soll sich nicht auf den Zervixschleim auswirken. Da bin ich aber gespannt. An ZT 13 wird wieder ein Postkoitaltest und US gemacht, um nach der Follikelreif und der GMS zu schauen und die Spinnbarkeit des Zervixschleimes überprüft.
Nun meine Fragen:
1. Haben Sie mit Hilfe dieses Medikaments schon positive Erfolge erzielen können (Schwangerschaft?) ?
2. Reicht die Dosis? Ich hatte bei vom 3.-7. ZT je 2 Tabletten eingenommen.
3. Wirkt sich das Medikament tatsächlich nicht negativ auf den Zervixschleim aus?
4. Kann ich Gynokadin (nach dem ich die letzte Tablette Femara eingenommen habe) trotzdem zusätzlich nehmen oder kann/muss ich darauf verzichten?
5. Haben Sie Tipps, wie ich den Zervixschleim außer Fagusan- bzw. Wick-Formel 44 Hustenlöser sowie Gynokadin verbessern kann?
Vielen lieben Dank und einen schönen 2. Advent.
Herzliche Grüße
Kerstin
Bisherige Antworten

Femara

1. ja. kann man auch versuchen
2. die Dosierungen können Sie nicht vergleichen
3. meist nicht
4. das wird zusätzlich wahrscheinlich nichts bringen
5. wenn dies auch nicht funktioniert, würde ich Ihnen generell eine andere Stimulation empfehlen (mit FSH-Präparaten)

Vielen Dank, Frau Dr. Foth :-) Einen schönen 2. Advent. LG Kerstin

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