Hallo liebes Expertenteam,
ich habe folgendes Problem: Wir hatten 3 Jahre lang nun einen Kinderwunsch. Durch den Hodenkrebs meines Mannes war seine Spermienqualität und die Menge sehr stark eingeschränkt. Auch bei mir gab es Störungen des Hormomhaushalts und ich sollte gegen die Insulinresistenz Metformin nehmen. Als dieses nach 2 Jahren nicht angeschlagen hatte, haben wir von einem Bekannten von der Eigeninsemination gehört.
Nun hatten wir es selbst probiert. Ich gab meinem Mann Zinktabletten zur Steigerung der Spermienqualität, durch Persona hatten wir unseren Eisprung ermittelt und mit Hilfe eines Katheters das Sperma eingeführt.
Prompt nach diesem einen Versuch hat es geklappt und ich war schwanger.
Nur leider habe ich das Kind in der 7. SSW verloren.
Meine Bedenken sind nun die, dass dieses durch diese "Überlistung der Natur", zu dieser Fehlgeburt geführt hat.
Wir wollten es nun eigentlich nochmal auf diese Art probieren, habe aber Angst, dass es erneut zu einer Fehlgeburt kommt.
Können Sie mir sagen, ob die Eigeninsemination der Grund der Fehlgeburt sein soll? Würden Sie von einem erneuten Versuch abraten?
Vielen Dank für die Hilfe.