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Endometriose und Eisprung

Hallo, ich bin 34 Jahre alt und hatte Ende Oktober eine Bauchspiegelung, bei der ausgeprägte Endometriose (an Ligamenten (sacrouterinum), rechte Flanke, Blasendach und Schokoladenzyste (3cm) auf rechtem Eierstock) festgestellt wurde. Allerdings waren die Tuben durchgängig und auch der Uterus innen nicht verwachsen, äußerlich allerdings vernarbt. Es wurde mir in Aussicht gestellt, dass ich eine Gnrh-Agonisten-Therapie von 4 Monaten machen müsste. Auf die Frage an meinen FA, wie es denn mit unserem Kinderwunsch aussähe, meinte er:"Vielleicht sind Sie ja beim nächsten Mal schon schwanger." Ich war zuvor zwei Monate lang zum Zyklusmonitoring, wo herauskam, dass meine Hormonwerte "grenzwertig" sind. Ich habe jetzt 5 Tage lang einen LH-Test gemacht, der heute auch deutlich positiv ausfiel. Ich kann nicht genau sagen, welcher Zyklustag ist, denn ich hatte ab 18. Okotber sehr leichte, kaum zu bemerkende Blutungen und erst am 23. Oktober nach einem Tag höllischer Qualen war die Blutung dann für 2 Tage relativ stark, am 3. Tag nur noch schwach und dann weg. Also weiß ich nicht mal, ob der Zyklus am 18. oder am 23. Oktober angefangen hat. Ist es denn jetzt wahrscheinlich, dass nach der Koagulation der Endometrioseherde und der Zyste die Hormonwerte besser sind und ein Eisprung noch in diesem Zyklus stattfindet? Vielen Dank im Voraus.

Bisherige Antworten

Endometriose und Eisprung

ein ES ist bei Endometriose immer möglich. Die Endometriose hat aber nichts mit IHren Hormonwerten zu tun
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