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Clomifen statt Utrogest

Sehr geehrte Frau Dr. Foth,
ich versuche seit zwei Jahren schwanger zu werden. Dazu messe ich immer die Temperatur und benutze zusätzlich LH-Teststäbchen. Deshalb bin ich mir auch sehr sicher, immer einen Eisprung zu haben. Bei Routineuntersuchungen konnte mein FA auch immer ein reifendes Follikel sehen. Das Problem ist, dass ich einen langen Zyklus von ca 35 Tage habe. Mein Eisprung ist erst am Tag 21. Eine Woche nach dem Eisprung bekomme ich (immer !) Schmierblutungen, die dann am 35. Tag in meine Periode übergehen. Mein FA hat mir deshalb Utrogest verschrieben, da er eine Gelbkörperschwäche vermutet. Ich nehme es jetzt schon seit mehrern Monaten in der zweiten Zyklushälfte, aber die Schmierblutungen bleiben unverändert auch bei höheren Dosierungen. Daher meine Frage:
Kann ich unter diesen Umständen überhaupt schwanger werden?
Wäre es eventuell sinnvoller, statt Gelbkörperhormone zu geben und somit nur die Sypmtome zu behandeln, Clomifen einzunehmen und damit die Eireifung zu unterstützen?
Wenn ich die einschlägige Literatur richtg interpretiere dann ist es doch so: schlechte Eireifung=schlechter Gelbkörper. Ist das Ei den überhaupt befruchtungsfähig, wenn es erst am 21. Tag springt?
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Bisherige Antworten

Clomifen statt Utrogest

wenn Utrogest in der 2. ZH nicht hilft, ist es sehr wahrscheinlich, dass schon ein Problem in der 1. ZH also bei der Eizellreifung/ Eisprung besteht, dann sollte man mit der Therapie bereits in der 1. ZH beginnen also Clomifen z. B.
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