nachdem ich nach dem Absetzen des Nuvarings im 11/19 keine Periode hatte wurde von meiner Frauenärztin im Juli ein Hormonstatus veranlasst. Es wurde u. a. festgestellt, dass ich keinen Eisprung habe. Eine vorherige Einnahme von Mönchspfeffer hat nicht geholfen.
Vom 30.7. - 03.08. nahm ich Clomifen ( 1 Tabl. täglich) ein. Beim US am 11.08. war eine gut aufgebaute GMS erkennbar. Die Follikel waren gut herangereift, meine FA meinte, dass diese evtl. etwas vergrößert seien und es daher nicht sicher ist, ob in diesem Zyklus ein Eisprung stattfinden wird. Ich testete mit Ovulationstests, welche jedoch nie gänzlich positiv waren.
Am späten Abend des 16.08. bemerkte ich eine leichte Blutung, welche innerhalb der nächsten Tage intensiver (jedoch nie so stark wie meine Regelblutung) wurde - Slipeinlagen waren hier völlig ausreichend. Die Blutung dauerte somit ca. 4 Tage.
Meine FA meinte ich soll nach der ersten Clomifengabe einen Zyklus aussetzen und, bei Bedarf, im nächsten Zyklus erneut Clomifen nehmen, dann jedoch nur noch eine halbe Tablette täglich (die vorherige Einnahme einer ganzen Tablette sei wohl "zu viel" gewesen).
Ich wartete auf meine "richtige Periode" aber seitdem passierte nichts mehr.
Am 15.09. und 16.09. hielt ich erstmals einen positiven Ovulationstest in der Hand (bisher kam das in meiner Babyplanungsphase nicht vor) und wir waren fleißig am Üben.
Am Nachmittag des 24.09. setzte dann wieder eine leichte Schmierblutung ein.
Ich habe folgende Fragen:
Kann die Schmierblutung 4 bzw. 5 Tage nach positivem Ovutest wirklich schon meine Periode sein oder ist es dafür nicht zu rüh (selbst wenn eine Gelbkörperschwäche) vorläge?
Sofern eine Gelbkörperschwäche vorliegt ist die Gabe von Clomifen ausreichend?
Sollte ich ggf. am kommenden Montag oder Dienstag (was ja ZT 5 entspräche, wenn die Schmierblutung am Nachmittag des 24.09./Donnerstag begonnen hat, mit Clomifen starten oder nochmal einen Zyklus vergehen lassen?
AIch bedanke mich schon jetzt recht herzlich für Ihre Mühen und Antwort.