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Biopsie Gebärmutterschleimhaut

Liebe Frau Dr. Winkler
mir wurde nach einigen Fehlgeburten sowie fehlgeschlagenen künstlichen Befruchtungen empfohlen, eine kleine Biopsie der Gebärmutterschleimhaut (ambulant ohne Narkose, vaginal) durchführen zu lassen, um auf evtl. vorkommende Killerzellen zu untersuchen. Diese Untersuchung sollte um den Zeitpunkt einer möglichen Einnistung (18.-24. ZT) stattfinden.
Dazu meine Fragen:
1) Ist eine solche Untersuchung schmerzhaft, welche Risiken bestehen?
2) Ich mache mir ziemliche Sorgen, einen zu diesem Zeitpunkt evtl. in der Gebärmutter befindlichen Embryo durch diese Untersuchung zu verletzen:
a) Wie groß sehen Sie dieses Verletzungs-Risiko? Könnte ein Embryo überleben, wenn er sich an einer anderen Stelle eingenistet hat, als wo die Biopsie genommen wird?
b) Wird bei dieser Untersuchung die Gebärmutter mit Flüssigkeit gespült, so dass ein dort befindlicher noch nicht eingenisteter Embryo herausgespült wird?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antworten!
Bisherige Antworten

Biopsie Gebärmutterschleimhaut

Hallo
1) Der Eingriff ist normalerweise kaum schmerzhaft. Man verwendet sehr feine Instrumente, so dass lediglich das Aufdehnen des Gebärmutterhalses etwas unangenehm sein kann. Risiken: Blutungen, Infektionen
2)
a) Wenn an einer anderen Stelle die Biopsie entnommen wird würde die SS davon keinen Schaden nehmen
b) normalerweise nicht
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