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Ausbleibender Eisprung - höheres Abortrisiko?

Ich habe im August endlich ein Kind bekommen. Zuvor waren wir 3 Jahre lang unfreiwillig kinderlos. Ich hatte nicht in jedem Zyklus einen Eisprung, und hatte in den Zyklen ohne ES dann schlimme PMS-Beschwerden, und Ziehen in den Brüsten. Ausserdem war mein Bauch geschwollen, ich hatte einen verlängerten Zyklus und Verdauungsbeschwerden. Die Ärztin die ich zunächst besuchte, meinte ich hätte ES, sie würde das auf dem Ultraschall sehen. Deswegen wurde ich auch NICHT behandelt. Ein anderer Arzt nahm Blutproben über einen längeren Zeitraum, und stellte dann fest dass ich eben nicht jedes Mal einen ES hatte. Als ich dann plötzlich schwanger wurde (meiner Meinung nach lag das an Mönchspfeffer, den ich wegen meiner PMS-Beschwerden nahm), endete die erste Schwangerschaft in einem Spontanabort und die zweite in einer Missed Abortion. Beim dritten Mal (auch hier wieder mit Mönchspfeffer) hat alles geklappt.

Aber zu meiner konkreten Frage: Wenn man mehrer Zyklen ohne ES hat, und dann plötzlich ES hat und schwanger wird, ist die Gefahr eines Aborts dann grösser wegen dem Östrogenüberschuss? Ich denke mit Schrecken an meine PMS-Zustände zurück, die ich keinesfalls wieder erleben möchte!

Andere relevante Zustände: polyzystische Ovarien (ich bin aber nicht übergewichtig!)und Leiden Mutation.

Bisherige Antworten

Ausbleibender Eisprung - höheres Abortrisiko?

ein manchmal fehlender ES hat keinen Zusammenhang zum Abortrisiko
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