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Asherman-Syndrom durch Ausschabung?

Hallo, ich habe den Verdacht am Asherman-Syndrom nach einer Ausschabung zu leiden. Kurz zu meiner Geschichte: Mit dem Schwangerwerden hat es durch FSH und LH- Spritzen wg. PCO im Mai im 3. Versuch geklappt. Hatte immer bei Auslösen eine Schleimhauthöhe von ca. 7mm. Am 24.07. in der 10. SSW wurde eine Missed Abortion diagonstiziert und am 25.07. eine Ausschabung vorgenommen - ohne Komplikationen. Seit dem 25.07. habe ich für einen Monat die Pille genommen und am 18.08. die Abbruchblutung bekommen. Stärke wie immer. Habe an ZT. 3 wieder mit Spritzen 37,5 Einheiten Gonal und 1 Ampulle Luveris begonnen. Und gestern an ZT 10 hatte ich eine Schleimhauthöhe von 1,1mm!
Sonst waren es da immerhin schon 3,7-4mm. Kann es nach einer Ausschabung vorkommen, dass sich die Gebährmutterschleimhaut einfach später aufbaut oder aber in einem Zyklus gar nicht oder ist das schon ein Hinweis auf Asherman??? Der E2-Wert lag gestern bei 42. Ich habe die ganze Nacht schon nicht schlafen können, weil ich schreckliche Angst vor dieser Diagnose habe. Vielen Dank für eine Antwort im Voraus. Michaela

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Experte-Warm
Experte-Warm | 28.08.2013, 16:13 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: Asherman-Syndrom durch Ausschabung?

Hallo,durch eine Hysteroskopie ist sofort zu sehen,.ob es sich um ein Asherman(-Frizsch) -Syndrom handelt.. Man sieht dann intrauterine Synechien als Folge von Schleimhautdefekten nach Ausschabung (z.B.)Behandlungsfähig.

Liebe Grüße PD Dr.Warm

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