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An Frau Dr. Foth! Frage zu zwei Phänomenen!

Hallo, Frau Dr. Foth!
Letzte Woche war ich zur Kontrolle nach einer Ausschabung-wegen missed Abortion in der 9SSW.- bei meinem FA.
Dort kamen wir allgemein darauf zu sprechen, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Aufbau der GM-Schleimhaut und der Blutungsstärke. Dabei erzählte mir mein FA von einem wohl sehr seltenen Phänomen, worauf er während seines Medizinstudiums aufmerksam gemacht wurde:
Es gibt Frauen, bei denen niemals eine Regelblutung auftritt, obwohl sich die GM-Schleimhaut zyklisch auf und abbaut-per Ultraschall nachgewiesen. Diese Frauen haben niemals eine Blutung am Ende des Zyklus, weil sich die Schleimhaut statt abzubluten "zurückzieht". Sie können auch ganz normal schwanger werden.
Kennen Sie den Namen dieses Phänomens? Ich kann mir so etwas nur schwer vorstellen.
Nun zu meiner zweiten Frage:
Ich habe im Internet von Frauen gelesen, die eine "Mutation des HCG Gens, o.ä." haben. Bei Ihnen kann trotz per Ultraschall nachgewiesener SS, egal in welchem SS-Monat weder im Urin noch im Blut das ß-HCG nachgewiesen werden. Ist so etwas möglich?
Viele Grüße, Uta
Bisherige Antworten

An Frau Dr. Foth! Frage zu zwei Phänomenen!

beides habe ich in der Praxis noch nie erlebt.
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