Hallo und guten abend,
vor 7 jahren kam meine tochter zur welt und ich hatte in dieser ss auch diabetes.
mein mann und ich haben dann nicht mehr verhütet weil wir uns dachten wenn es passiert dann passiert es.
im sept. 2007 wurde ich überraschend schwanger und meine fä sagte noch wenn es soweit ist müssen wir sofort einen zuckertest machen.
leider verlor ich mein baby in der 10. ssw
im jan. 2008 wurde ich dank clomi wieder schwanger aber ich verlor auch dieses baby in der 6. ssw
ich drängte meine fä das etwas unternommen wird weil ich will wissen warum. sie schickte mich und meinen mann zur genetik und mich zur diabetologin.
der genetiktest steht noch aus aber beim zuckertest wurde festgestellt das ich diabetes habe. meine ärztin wollte erst das ich meine werte aufschreibe dann sollte ich metformin nehmen was ich aber nicht vertragen habe. ich sollte es dann wieder absetzen und weiter meine werte kontrolieren. wenn ich ehrlich bin kam ich mir veräppelt vor weil sie nichts unternahm.
ich wechselte meine diabetologin und sie meinte sie hält nichts von tab. bei kinderwunsch weil man sie eh gleich absetzen muss wenn ich schwanger bin. Meine neue ärztin meint auch die diabetes sei schuld an den fg.
sie nahm mir nochmal für ein großes blutbild blut ab und am 6.6. bei meinen nächsten termin werde ich wohl mit insulin anfangen.
nun meine fä meinte wenn bei der genetik oder bei der diabetologin etwas rauskommt dann will sie uns in eine kinderwunschklinik schicken weil sie meinte ich bin ja auch schon 33 jahre alt (so alt ist doch das auch nicht oder?)
ich finde das übertrieben, wenn mein blutzucker eingespielt ist dann spricht doch nichts gegen eine normale schwangerschaft oder?
ich frage mich warum meine ärztin mich dann nicht weiter behandeln will?
was macht eine KiWu-Klinik anderst als meine ärztin? ich mag meine ärztin und möchte eigentlich bei ihr bleiben.
wie wurden sie in so einen fall wie meiner ist weiter verfahren?
vielen dank für ihre hilfe
Franca