Hallo,
ich 32, BMI 21, keine Vorerkrankungen, Mann 36, BMI 26, keine Vorerkrankungen hatten innerhalb von 6 Monaten 2 mal FG und denken nicht mehr, dass es einfach "Pech" ist.
November 2019: Pille abgesetzt, nur eine Abbruchblutung, keine weitere Periode.
Februar 2020: Bestätigung SS 7. Woche
März 2020: US SSW 10 Baby mit bewegungen
April 2020: SSW 13 MA und anschließend AS. Diagnose Trisomie 21. Genetische Untersuchung von uns beiden, keine genetischen Defekte. Schilddrüse in Ordnung.
Ca. 4 Wochen nach AS habe ich Unterleibsschmerzen bekommen, kein erklärbarer Grund. Diese sind bis zur Periode nicht weggegangen. Erste Periode nach 60 Tagen mit sehr starken Schmerzen. 2 Wochen später wieder Schmerzen und diese bleiben wieder bis Periodenbeginn. 41 Tage Zyklus, Start Blutung mit sehr starken Schmerzen. Dann Einnahme Duphaston 2 Zyklen, Zykluslänhe 28 und 26 Tage. Immer wieder Schmerzen. In diesen 4 Zyklen fand kein Eisprung statt (100% sicher).
September erster ES am ZT18 und Schwangerschaft Eintritt. Auch in diesem Zyklus sehr oft Unterleibsschmerzen von Anfang an.
Jetzt Diagnose MA, kein Herzschlag gewesen, Embryo stand 6+2, sollte Woche 10 sein. Natürlicher Abgang bzw. Medikamentöse Einleitung geplant.
Mein inneres Gefühl sagt, dass ich eine Eizellreifestörung habe und dass meine Zellen fehlerhafte Chromosomen haben. Prüfen kann man es ja natürlich nicht...mit der Vorgeschichte und mit unerklärlichen Schmerzen finde ich, dass folgende Untersuchungen sinnvoll wären:
Hormonspiegel
Gebärmutterspiegelung
ggf. Gerinnungsuntersuchung, manchmal bekomme ich blaue Flecken und habe keine Ahnung wie ich die bekommen habe und ich habe täglichen Zahnfleischbluten bei der Nutzung der Zahnseide schon seit Jahren.
Sind diese Untersuchungen sinnvoll? Was wäre sonst zu empfehlen?
wie überlegen statt FA doch zu Kinderwunschzetrum. Ist es zu früh oder sinnvoll?
Vielen Dank und viele Grüße
Elina