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:-) verwirrt!! - achtung lang!

Hallo!

Ich war am 17.02. bei meinem FA, weil ich SB hatte und schmerzen usw.... die hat einen SST gemacht und Ultraschall.

Beide male negativ! Laut CB-Fertilitätsmonitor, hatte ich bis dato keinen ES und war ZT26 hatte nur 2Balken seit ZT 9.

Dann hat mein FA mir Duphaston verschrieben (14Tabletten für 14 Tage) die letzte habe ich am 03.03. genommen. Nach 3-4 Tagen sollte die Mens einsetzen was sie aber nicht tat.

Hab am 9.3. abends einen Test gemacht, der sofort POSITIV wurde. Dann noch einen - wieder Positiv, am 10.03. wieder einen auch Positiv und heut hab ich mir den CB-sst mit wochenbestimmung geholt und der Zeigte an SCHWANGER 3+ (lt. beschreibung Empfängnis vor mehr als 3 Wochen)

Wieso konnte meine FA am 17.02. nix sehen? ich hab jetzt angst dass das Duphaston schaden könnte, hab auch antibiotika genommen und alkohol getrunken weil ich dachte ich sei NICHT schwanger=-O ?!?!?! Hilfee!!

Bisherige Antworten

:-) verwirrt!! - achtung lang!

Hallo
wenn der Test noch negativ war, konnte Ihr Arzt noch gar nichts sehen im Ultraschall. Dann war es dazu noch viel zu früh.
Man sieht im Ultraschall ca. 17-20 Tage NACH Empfängnis eine Fruchthöhle - nicht früher.

:-) verwirrt!! - achtung lang!

und das duphaston und das antibiotika und der alkohol über fasching machen dem würmchen nix aus??? Ich wusste ja nicht dass es so ist :-( hab bißchen bammel!!

:-) verwirrt!! - achtung lang!

Hallo
es kommt immer darauf an, wie weit Sie in der Schwangerschaft waren, als Sie Medikamente und Alkohol zu sich genommen haben.
Die ersten Wochen der Schwangerschaft verlaufen nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip, das heißt entweder ist die Störung gravierend und es kommt zu einem Abort ( Fehlgeburt). Oder die Störung ist nicht letal und geschädigte Zellen können noch ohne Funktionsverlust durch andere Zellen im embryonalen Zellverband ersetzt werden. Der Embryo kann sich dann ganz normal weiterentwickeln.
In der Phase der Organbildung (ab der 5. bis zur 12. Woche, also ab ca. 14 Tage NACH dem Eisprung) und -ausreifung ist die Frucht (der Embryo) am empfindlichsten gegen Störungen von außen.
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