Hallo,
ich weiss nicht mehr weiter.Ich bin seit fast 3Jahren mit meinem Mann verheiratet,den ich auch sehr liebe.Er hat weitere Kinder aus ner anderen Beziehung,die aber bei der Mutter leben.Er sieht sie alle 4Wochen für 3Std.Nun habe ich aus ner früheren Beziehung auch eine Tochter,6Jahre alt.Er akzeptiert meine Tochter nicht und ich seine Kinder nicht.Beide streiten sich nur,sobald sie sich sehen.Es ist furchtbar,zumal wie noch 2 gemeinsame Kinder haben,die er in den Himmel hebt.Ich bin sogar schon so weit,mir ne andere Wohnung zu suchen um ein ruhiges Leben zu führen.Dabei verstehen wir und doch super.Ich hab manchmal das Gefühl,meine Tochter will uns auseinander bringen.Sie provoziert ihn,wos nur geht.Und als ich ihr gesagt habe,uns allein ne Wohnung zu suchen,hat sie sich gefreut.Was soll ich tun,ich will mein Mann gar nicht verlassen,nur des lieben Friedens willen??? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht??? :HELP:
Gruß Netti15
kein akzeptieren
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hallo,
ich kann dich sehr gut verstehen, weil das thema "seine kinder" bei uns auch im raum steht.
bei uns ist es so, daß wir uns unheimlich lieben und harmonieren (seit fast 9 jahren schon), aber wenn wir uns streiten, ist es wegen seiner kinder bzw. seit einiger zeit wegen seiner mutter...
wenn dein mann seine kinder alle 4 wochen für 3 stunden sieht, dann gehts dir ja (gegenüber mir) saugut, denn die paar stunden wirste doch aushalten? zur not kannst in den 3 std. mal deine kinder schnappen und wegfahren...
die kinder meines mannes kommen alle 14 tage für 3 tage her, ganze 4 wochen von 6 urlaubswochen meines mannes und dann noch zu den feiertagen wie ostern, pflingsten, weihnachten, neujahr...
vielleicht reagiert dein mann deshalb so negativ auf deine mitgebrachte tochter, weil er dadurch immer wieder an seine eigenen kinder erinnert wird, die er so selten sieht?
die sicht/der wille deiner mitgebrachte tochter ist total verständlich: sie will natürlich die mama (wieder) für sich allein, und ist natürlich deshalb so begeistert von der idee der eigenen whg...
weglaufen ist ja allerdings nie ein weg, denn ihr müßt für euch als familie eine lösung finden?
auch wenn deine tochter deinen mann provoziert, dann ist sie 1. das kind (und ja nicht auf einer ebene mit einem erwachsenen mann und familienvater) und 2. sind ja da immer 2: einer, der provoziert und einer, der sich provozieren läßt wie wirkst du denn dem entgegen, daß deine tochter deinen mann "provoziert"?
letzten endes, obwohl ich dich selbst nur zu gut verstehe (und die zeit herbeisehne, wo die kinder meines mannes nicht mehr zu uns kommen), du mußt dich mit deinem mann zusammensetzen und reden! macht mal ne familienkonferenz, schreib alles auf, was dich stört, was du dir wünschen würdest, dein mann soll das auch tun - und dann redet mal bei einem glas wein und kerzenlicht drüber.
ich weiß, aus der ferne kann ich gut labern, ich krieg die situation ja selbst nicht in die reihe, aber ich drück dir sehr die daumen.
und bitte berichte doch mal, was bei euch rausgekommen ist.
lg.
. 
ich kann dich sehr gut verstehen, weil das thema "seine kinder" bei uns auch im raum steht.
bei uns ist es so, daß wir uns unheimlich lieben und harmonieren (seit fast 9 jahren schon), aber wenn wir uns streiten, ist es wegen seiner kinder bzw. seit einiger zeit wegen seiner mutter...
wenn dein mann seine kinder alle 4 wochen für 3 stunden sieht, dann gehts dir ja (gegenüber mir) saugut, denn die paar stunden wirste doch aushalten? zur not kannst in den 3 std. mal deine kinder schnappen und wegfahren...
die kinder meines mannes kommen alle 14 tage für 3 tage her, ganze 4 wochen von 6 urlaubswochen meines mannes und dann noch zu den feiertagen wie ostern, pflingsten, weihnachten, neujahr...
vielleicht reagiert dein mann deshalb so negativ auf deine mitgebrachte tochter, weil er dadurch immer wieder an seine eigenen kinder erinnert wird, die er so selten sieht?
die sicht/der wille deiner mitgebrachte tochter ist total verständlich: sie will natürlich die mama (wieder) für sich allein, und ist natürlich deshalb so begeistert von der idee der eigenen whg...
weglaufen ist ja allerdings nie ein weg, denn ihr müßt für euch als familie eine lösung finden?
auch wenn deine tochter deinen mann provoziert, dann ist sie 1. das kind (und ja nicht auf einer ebene mit einem erwachsenen mann und familienvater) und 2. sind ja da immer 2: einer, der provoziert und einer, der sich provozieren läßt wie wirkst du denn dem entgegen, daß deine tochter deinen mann "provoziert"?
letzten endes, obwohl ich dich selbst nur zu gut verstehe (und die zeit herbeisehne, wo die kinder meines mannes nicht mehr zu uns kommen), du mußt dich mit deinem mann zusammensetzen und reden! macht mal ne familienkonferenz, schreib alles auf, was dich stört, was du dir wünschen würdest, dein mann soll das auch tun - und dann redet mal bei einem glas wein und kerzenlicht drüber.
ich weiß, aus der ferne kann ich gut labern, ich krieg die situation ja selbst nicht in die reihe, aber ich drück dir sehr die daumen.
und bitte berichte doch mal, was bei euch rausgekommen ist.
lg.
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