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Betreuter Umgang??? (lang geworden)

Hallo, ich war hier schon mal wegen Problemen und zwar geht es um eine 8jährige die beim Papa lebt und Umgang bei ihrer Mama hat.

Es kommen hier immer wieder neue Probleme, aber mehr mit der KM. Sie beeinflußt das Kind ständig negativ, ist nur dabei den KV schlecht zu machen, mich natürlich auch.

Wir haben auch schon sehr lange Gespräche geführt, das sie sich überlegen soll was und wie sie mit der kleinen redet und auch das ihre Probleme dem Kind egal sein können - nichts!

Die kleine ist jetzt zwei Wochen (Ferien) bei Mama und hatte am Sonntag sehnsucht nach Papa. Anstatt die kleine zu trösten und mit ihr zureden - wird Papa angerufen. Kind wollte ihn am nächsten Tag bei der Ergo (macht sie jetzt auf Papa´s Wunsch,Mama hatte keine Lust dazu) sehen.Papa war natürlich da,die kleine grinst ihn an und geht weiter. Die Therapeutin wollte kurz mit den Eltern sprechen,KM "hör du nur zu" und zieht sich an. Draussen fragt der Papa warum er denn überhaupt da sei,wieder nur ein grinsen. KM"du kannst dich auch mal bei deinem Vater bedanken das er Zeit für dich hatte"

Und um solche Äußerungen, es gibt noch viele mehr geht es. Das Kind bekommt ständig eingeimpft das der Vater ja blöd ist und die KM merkt es nicht. Sie hat noch ein Kind was bald 2 wird,die ist dort rumgetorkelt und wußte nix mit sich anzufangen Mama hat Zeitung gelesen "nerv ni, sei jetzt still" aber spielen -nichts.

Kann man da einen betreuten Umgang erreichen,das die kleine nicht mehr den Seelenschaden der KM anhören muß(freund hat schluß gemacht,er könnte jetzt das "jährige entführen usw.)???

lg isi

Bisherige Antworten

Betreuter Umgang??? (lang geworden)

Tut mir leid, nein, wird nicht klappen. Aber vielleicht habt ihr bei irgendeinem JA oder Gericht ganz viel Glück, ist aber in Deutschland sehr unwahrscheinlich. Ich kämpfe schon seit Jahren und es bringt sooo wenig, die Kinder leiden sehr und ich kann nichts tun, außer mit leiden und weiter kämpfen...Ende März geht es weiter.
Lg

Betreuter Umgang??? (lang geworden)

also bei uns ist der zuständ ähnlich (allerdings kinder bei mutter und die probleme gehen von großeltern aus). nicht mal da kann man was machen.
die sachen sind ja alle nicht nachweisbar, was jetzt wie geredet wird. gehst du hin, dann heisst ihr hättet eurem kind den vater (in eurem fall die mutter) nur so schlecht geredet und alles liegt nur an euch.
es ist ja absolut nichts nachweisbar.
wir bekamen obwohl eins der kinder krank ist trotzdem keinen betreuten umgang. ich kann nicht mal darauf bestehen, dass der vater doch bitte sein umgangsrecht selbst ausübt und die kinder nicht bei den großeltern abstellt.
das andere ist: sie JA's sind extrem Väterfreundlich meiner erfahrung nach. generell sind die mütter die bösen übertreibenden aufhetzenden.
in eurem fall ist das natürlich dann ev. sehr nützlich. schaut doch mal, wie euer JA drauf ist, ob die auch gerade so feldzüge gegen mütter führen, da väter unterstützen gerade total in ist (Stichwort: Entsorgte Väter).
Als Vater hätte ich bei unserem JA denke ich wesentlich bessere Chancen gehabt in der selben Situation.

Betreuter Umgang??? (lang geworden)

Ich denke mir mittlerweile: ich kanns nicht ändern. Wo anders verhungern die Kinder.

Dagegen ist das ein Klacks, warum sollte ich uns und den Kindern das Leben noch zusätzlich vermiesen, indem ich mich ständig darüber aufrege und versuche gegen etwas zu kämpfen, was man sowieso nicht ändern kann und womit ich dann dauernd noch zusätzlich stress auf unserer Seite für die Kinder erzeuge.

Damit breitet sich der Schaden nur noch weiter aus.

Das andere ist: ich weiß ja nicht, wie groß euer Kind ist. Aber unsere finden das z.B. absolut nicht toll, wenn die da dort dann gesagt bekommen, die Mama sei eine schlechte MAma usw.

Das fällt mittlerweile total auf die zurück. Je mehr die lästern umso blöder finden unsere Kinder die dann.

Das ist mir mittlerweile aber auch wurscht. Da denke ich mir, dass sie halt dann das ERgebnis von ihrem verbissenen verbohrten Verhalten auch irgendwann ernten werden und ich dann aber auch nichts dagegen unternehmen werde.

Ich kann auch nichts dafür, dass sich der Vater und insbesondere die Großeltern so ungeschickt verhalten, wäre das anders, wären wir auch gar nie geschieden worden.

Von daher: möglichst nicht aufregen, sich darüber freuen, dass die Kinder hier nicht verhungern wie in Afrika und man immer zum Arzt kann, wenn eins krank ist und sich das leben durch ärger nicht vermiesen. man lebt den kindern das ja auch vor. wenn man das geläster nicht ernst nimmt, denke ich lernen sie von einem, dass das nicht ernst zu nehmen ist.

Danke für die lieben Worte.

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