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Positiv zu denken und nach vorne schauen

hallo ihr lieben,

 

ich weiß genau wie jeder sich von euch fühlt, ich musste es ja selbst zwei mal erfahren. und dieser schmerz zerreißt einen. wir werden unsere sternchen für IMMER im HERZEN tragen. :IN LOVE::IN LOVE::IN LOVE:

aber ich werde schritt für schritt mich zum neuen glück kämpfen. einbischen was habe ich bereits in angriff genommen, ich war bei meinem hausarzt und habe die schilddrüse inklusive T3 und T4 testen lassen. die ergebnisse bekomme ich am 6-7.7.2015

zum zweiten wird nächste woche mein HCG erneut kontrolliert und meine ärztin nimmt gleich antikörper und Vitamin D spiegel mit getestet. darüber bin ich sehr froh. nun heißt es warten was da raus kommt oder auch nicht. ich denke wenn da bissel was abklären kann und ausschließen, kann man entspannter in eine neue SSW gehen.

was die negativ gedanken für eine neue SSW angeht, weiß ich noch nicht recht wie ich daran gehen werde. ob ich mir dann helfen lasse um die negtiv gedanken zu vertreiben wenn ich erneut ss bin oder sein darf. denn die gefühle sind ja nicht gut für das krümmelchen. und nach zwei solch ereignissen ist man ja doppelt ängstlich.

 

wie habt ihr das geschafft bzw wie werdet ihr das angehen`???

ich bin allgemein ein mensch der sich schnell und viel sorgen macht. :/

 

lg sternchen mit zwei zauberhaften engeln

Bisherige Antworten

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

Ich bewundere Männer immer, wie sie mit schlimmen Nachrichten umgehen... Sie sind geschockt und dann machen sie einfach weiter... Ohne sich groß mit der Sache auseinander zu setzen. Zumindest nicht nach außen sichtbar. Nun - es stimmt ja auch: es bringt nichts. Denn ändern kann man es ja nicht mehr. Eigentlich ist es ganz einfach. Und so halte ich es auch irgendwie. Ich hatte eine Woche lang AU und seit ich wieder arbeite, geht's mir bedeutend besser!!! Zwischendurch kommt es wieder hoch und dann zwinge ich mich bewusst das, was ich gerade tue, weiter zu machen.

Ich versuche dennoch nicht zu schlucken und weil ich das traurige Glück habe mehrere Frauen zu kennen, denen das und schlimmeres passiert ist, rede ich viel mit denen. Jetzt erst bekomme ich die kompletten Geschichten erzählt mit allem drum und dran... Es hilft. Es ist überall gleich. Die Gefühle, die Gedanken, die teilweise kränkenden Reaktionen der Männer...  Und bei manchen kommt es zu Komplikationen oder zu sehr späten FG's und auch medizinisch induzierten Abtreibungen... Es kann also noch schlimmer und ich bin dankbar einfach eine frühe MA gehabt zu haben.... ich sehe, dass ich nicht alleine bin. Ich habe ein Ventil (das Forum hier, die Leidensgenossinnen im "echten" Leben) und ich versuche Zeit vergehen zu lassen, indem ich mich beschäftige. Zeit heilt Wunden, auch wenn Narben zurück bleiben....

ich wünsche dir, dass es bald mal klappt bei dir. Steck nicht den Kopf in den Sand!!! Es gibt Frauen, die zwei oder drei FG's hatten und dann gesunde Babys geboren haben!!! Verlier nur den Glauben daran nicht: irgendwann bist du dran!!!!

lg, naddy 

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

ja mein mann macht auch einfach weiter, aber ich weiß das es ihn nicht kalt lässt. er ist nicht der typ der über sowas redet. aber er ist für mich da und nimmt mich in den arm. ich weiß das es ihn auch schwer gefallen ist wieder dies nachricht von mir zu erhalten. das habe ich vergangenes we gespürt. aber ich aktzeptiere ihn so wie er ist. ich rede mit einer freundin darüber oder mit meinem papa. er sucht sich eben eine arbeit und macht es mit sich selbst aus. es ist nicht immer einfach, wenn ich sehe das es ihn auch belastet. aber ich werde ihn nicht umpullen. er ist wie er ist und ich liebe ihn so wie er ist. er hält mir den rücken frei und ist der tollste mann der welt.

ich bin aktuell noch zu hause, ich mache neben bei mein haushalt noch fertig.. dann die test beim arzt.. dazu noch die sorge um unseren kleinen mann mit seinen augen... also bleibt da übern tag gerade auch nicht viel luft um zu heulen. ich werde mich an den postiven worten hoch raffen und nach vorne schauen. die schwestern von der anmeldung beim f-arzt sagte: sehen sie es postiv und denken sich ihr kind war ganz doll krank. und dann gehen sie jetzt hier mit einem lächeln raus. sie hat mir mut gemacht und das fande ich mega toll. es tat sehr gut.

der austausch mit frauen die das selbe durch gemacht haben, sind mega toll. vorher dachte man warum ich... und jetzt sieht man wirklich erst wieviele leute wirklich davon betroffen sind. :( aber was mein mann angeht, da kann ich mich nicht beschweren, er kränkt mich nicht. er ist meine stütze.  da habe ich echt glück mit ihm. er meinte ja das wir vielleicht etwas länger warten sollten.. jetzt haben wir das ergebniss.. testen paar sachen und er meinte wenn du bereit bist, ist er es auch. das war eben so lieb gemeint als er sagt du hast das große päckchen zu tragen. das fande ich so süß von ihm.

wir haben ja bereits zwei gesunde kinder. ich muss auch sagen von sachen die noch schwerwiegender sind, nehme ich abstand, weil man sich kopftechnisch sonst glaub auch noch mehr sorgen macht. ich möchte postiv in die neue ss gehen wenn es dann soweit ist.

aber wie gesagt erstmal hormonstatus testen lassen und dann gehts wieder ran die ssw planen wenn mein kopf es zulässt.

wie gehts dir? danke für diene lieben worte. :)

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

Huhu!

Lass dich erstmal drücken! Ich habe in deinen Threads gelesen, wie sehr die Situation zusetzt. Das tut mir sehr leid und ich kann dasgut verstehen.

Ich war in einer ähnlichen Situation wie du. Ich erzähl einfach mal. Letztes Jahr habe ich zwei FG (einen AI bei 7+1, einen MA bei 8+6, beides mit anschließender AS) erlitten. Beide Schwangerschaften sahen aber schon von Anfang an nicht ganz so aus wie sie sollten, so konnte ich sie zu keiner Zeit genießen. Nach der ersten FG brauchte ich einiges an Zeit, um mich zu erholen und weil wir blöderweise Verwandten schon davon erzählt hatten, musste ich denen davon auch erzählen. Das tat mir überhaupt nicht gut.

Die zweite FG von der niemand etwas wusste, war sehr viel einfacher für mich zu überwinden.

Nach der ersten FG habe ich einige Untersuchungen machen lassen: SD, Hormone, Zucker. Das war aber alles ohne Befund. Eigentlich wollte ich mich mit dem Thema auch nicht weiter beschäftigen, hab das als Zufall abgetan und mich abgelenkt.

Wir haben uns dann entschieden, dasses einfach Schicksal war und nach ein paar Monaten, als es mir psychisch wieder ging, weitergemacht.

Als ich dann das zweite Mal schwanger wurde, bin ich viel früher zum Arzt und hab gleich Progesteron genommen. So ein bisschen hat mir das, psychisch, gegen die Angst vor einer erneuten FG geholfen, aber wie gesagt, man sah schon bald, dass auch die SS nicht intakt ist. So habe ich mich bei 8+6, als die FH sich zu verformen begann, für eine AS entschieden. Ich wollte nicht auf einen natürlichen Abgang warten und noch mehr Zeit aufwenden. Beim ersten Mal musste ich außerdem ja auch trotzdem eine AS machen lassen, also warum nicht gleich.

Danach ist dann aber bei mir der Aktionismus ausgebrochen. Ich wollte den Grund wissen,warum ich zwei FG hatte und ihn vor der nächsten SS aus dem Weg räumen. Ich habe alle möglichen Bücher gelesen, sehr viel medizinische Fachbücher, habe vom Krankenhaus genaue Berichte angefordert, alle US-Unterlagen und bin mit meinem Mann in eine Kinderwunschklinik, damit die uns komplett auf den Kopf stellen. Es wurde dann die Gerinnung untersucht, Teile der Genetik, nochmal komplett das Blut mit mehr Werten als vorher, bei meinem Mann wurde zusätzlich ein Spermiogramm gemacht, weil auch deformierte Spermien zu FG führen können.

Wir haben beschlossen, es bis zum Ergebnis der Untersuchungen nicht weiter zu versuchen, um keine weitere FG zu riskieren, die man nach einer Diagnose und entsprechenden Maßnahmen hätte vermeiden können. Am Anfang war ich noch sehr nervös, aber je länger die Ergebnisse auf sich warten ließen desto mehr traten andere Dinge in den Vordergrund. Ich hab mir auch einen Plan B zurecht gelegt, falls ich niemals Kinder haben würde.

Nach 2 Monaten haben wir dann mal nachgehorcht und einen Termin in der KiWu zur Ergebnisbesprechung bekommen. Die Untersuchungen waren alle ohne Befund, also wurde mir Zyklusmonitoring verschrieben, und prophylaktisch ASS 100 und ab positivem SST Clexane (Heparin). Am nächsten Tag habe ich positiv getestet. Keine Ahnung, wie das passiert ist, extreme Verschiebung des ES nehme ich an.

Ich bin sofort zur FÄ und habe mit Progesteron, dem ASS100 und dem Clexane angefangen. Das mag bescheuert klingen, aber mir haben die Medis vor allem psychisch sehr geholfen. Ich hatte da Gefühl, ich kann aktiv etwas tun, um zum Erfolg der Schwangerschaft beizutragen. Ich fühlte mich weniger ausgeliefert als davor.

Trotzdem hatte ich gerade in den ersten Wochen natürlich mega Angst. Einmal bin ich in der 6. SSW sogar ins KH gefahren, weil ich das Gefühl hatte, alle Symptome sind weg. Aber es war alles ok und anders als bei den anderen SS schlug sogar das Herzchen schon und alle Werte waren in der Norm (musste ichnnatürlich dauernd akribisch kontrollieren und im Internet abgleichen). 

Meine FÄ hatte großes Verständnis für meine Situation, so war ich wöchentlich bei ihr zum US und Kontrolle und auch meine Blutwerte wurden engmaschig kontrolliert (Gerinnung allerdings in der Gerinnungsambulanz, beim FA oder HA wissen die darüber einfach viel zu wenig). Zwischendurch habe ich viel gearbeitet und mich abgelenkt. So konnte ich die Angst meistens bis direkt vor dem Termin in Zaum halten. Wobei ich glaube, dass es nicht wahr ist, dass Sorgen machen dem Kind schadet. Damit wälzt man die Verantwortung für etwas Schicksalhaftes einfach auf die Mutter ab. Ganz mies! Dabei seh ich hier dauend Frauen, die wöchentlich oder gar täglich Fragen im Expertenforum stellen, psysisch also viel Betreuung brauchen/bräuchten, und trotzdem geht bei ihnen alles gut.

Ab dem Ersttrimesterscreening wurde meine Angst langsam besser, ein weiterer Schritt waren dann die ersten gefühlten Kindsbewegungen. Jetzt habe ich auch ab und zu nach Angst, wenn Werte, sei es bei mir oder dem Kind, von der Norm abweichen, aber ich bin generell positiv gestimmt und hoffe einfach, dass alles gut geht. Meine FÄ ist auch sehr um- und vorsichtig, da habe ich nicht das Gefühl, dass irgendwas übersehen wird oder unbehandelt bleibt.

Ich wünsche dir, dass deine nächste Schwangerschaft positiv und weniger angstbehaftet verläuft. Setz dich nicht zu sehr unter Druck. Ja, natürlich ist es besser, schöner, entspannter, wenn du deinem Körper etc. vertraust, aber es ist verständlich, wenn du Zeit brauchst, dieses Vertrauen aufzubauen.

Alles Liebe und Gute von mir!

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

hallo liebe bella,

 

danke für deine lieben worte. :)

ja bei uns war es auch so das wir damals dann auch unseren kindern berichtet hatten, das es so ein ende nimmt hat keiner geahnt. und eine woche später hatten wir ein engel im himmel. das war furchtbar.. die große 8 jahre hat sich so sehr gefreut und hat auch sehr lange gebraucht.. auf arbeit war auch nur die chefin der ich es 2 wochen bevor ich es verlor erst sagt, es sollte auch kein andere wissen.. aber da ich im handel arbeite, wurden dnan schichtleiter eingeweiht.. ich hab es auf den rücken geschoben das ich nicht schwer heben darf ja und dann wurde gesagt das ich ssw bin.. es war fruchtbar.. die ganze arbeit wusste es dann.. dann hat man es verloren und jeder schaute ein an und wie gehts dir bla bla bla... es war einfach furchtbar schwer. :( ich hab mich damal so gefreut, mir war wenig schlecht, keine blutungen, kein nix.. das dies ein negativ zeichen ist, hab ich nie geahnt, weil ich mich damit nie auseinander gesetzt habe.. dazu kam das meine schwägerin mit schwanger war, sie hatte 6 wochen vor mir et... da ist für mich eine wlet zusammen gebrochen.. sie hat mich mit nachrichten bombadiert und es nicht hin genommen das ich für mich sein wollte... schließlich hatte sie das größte geschenk unterm herzen und uns wurde es genommen.. ich bin lange auf distanz zu ihr gegangen... ich wusste auch nicht wie es wird wenn der kleine da ist... da war der tag an dem er geboren war, im kh habe ich sie nicht besucht.. ich bekam immer jeden tag bilder von dem kleinen mann... und als sie zu hause waren, brach für mich erneut eine welt zusammen, ich habe ein tag geheult und gedacht ich werde das nicht ertragen... weil ich noch nicht wieder ssw war (märz 2015) doch ein tag später fühlte ich mich stark genug dazu... und ich war sooooo stolz auf den kleinen und er tat mir echt sehr gut!

im mai dann endlich der postive ss test in der hand.. ich mega happy.. und dann am 15.6. auf einmal blutungen aus heiterm himmel.. ich hatte irgendwie von anfang an ein schlechte gefühl, mir war mal schlecht, aber auch weniger... aber ich hab mich belesen, das es manchmal auch erst ab 6 ssw anfängt mir übelkeit. bei meinen anderen ssw war mir von anfang an ganz mega schlecht... das ist das wo ich auch bei einer neuen ssw angst habe... ja und ab dem tag hab ich mich wieder zurück gezogen... es wusste keiner, nur meine eltern und meine chefin.. na und halt eine sehr gute freundin. das meine schwägerin es nicht weiß, ist besser so, das schreiben tat mir damals so weh und nicht gut.. ich hab ihr geschrieben das ich ruhe brauche und ich mich melde irgendwann.. nach 1 woche schrieb sie mir..

auch es tut ihr weh wenn ich erst 3 schritte vor mache und dann 5 zurück... sie will für mich da sein, das geht abe rnur wenn ich sie lasse... und dann fotos von meinem neffen..  ich brach mega in tränen aus.. deswegen bin ich auf abstand, weil ich sicher tränen in die augen bekommen würde, wenn ich den kleinen mann auf dem arm nehme.

ha so jeder sein päckchen zu tragen was... schlimm das man soviel leid durch machen muss.. ich versuche mich an den worten der schwester beim f-arzt aufzurichten. die sagte: denken sie positiv und das ihr mäuschen ganz doll krank war. das sage ich mir jeden tag und ich hoffe das  mir das immer im kopf bleibt.

für was ist das progesteron? ich weiß nicht wenn man da nix findet, ob sie mir das verschreibt. ich würde auch gern alles positive tun fürs nächste mal.  mal sehen was meine ärztin sagt, ich war seitdem tag nicht mehr bei ihr drin. soll ja im juli zur kontrolle, da werden wir sehen wie und was man noch alles machen kann. und ob man dann auch vorzugsweise sowas geben kann. dann würde ich mich sicher auch sicherer fühlen. 

ja und dann die sache mit der angst das sich das negativ auf das würmchen auswirkt sagten die ärzte auch zu mir.. aber wie soll man die vergessen wenn man es erlebt hat???  hab da bissel im netz gelesen.. das ist eben das was mir am meisten sorgen macht, die angst bei einer neuen ssw das es wieder passiert weil ich angst habe und verstört bin..

ich wünsche dir alles erdenklich gute für deine restliche schwangerschaft. :ROSE:

vielen dank für deine lieben worte... ich würde mich sehr freuen wenn wir nochmal eltern werden dürfen, mein mann ist der beste papa den man sich nur wünschen kann.

ich überlege mal darüber reden zu gehen, aber ich halte null von sowas eigentlich.. ich will einfach nur wissen was ich besser machen kann in einer erneuten ss.. wie man sich fangen kann bei solchen gedanken, das sie nicht immer in einem kreisen wie bei einem geier.

auch werde ich fragen ob man eng maschiger kontrollieren kann.

 

lg sternchen

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

trauer und abschied ist wichtig, aber genauso wichtig ist positiv denken und nach vorne schauen. ich drück dir die daumen dass deine untersuchungen positiv verlaufen.

mich tröstet der gedanke, dass sich unser sternchen O:-) verabschiedet hat weil es nicht gesund war und bald gesund nochmal zurückkommt.

wir schauen auch nach vorne - hoffnungsvoll auf ein neue SSW. ich war jetzt bei der ersten sehr unbekümmert, entspannt und relaxt, hab mir wenig sorgen und gedanken gemacht. ich weiß nicht ob ich das nächste mal auch so entspannt sein kann?? vermutlich werde ich öfters termine beim FA ausmachen...

 

Re: Positiv zu denken und nach vorne schauen

tausend dank für dein eliebevollen worte.:-[:-[:-[:-[

ja der gedanke hilft glaube allen wenn man weiß das kind hätte ganz doll krank sein können. jetzt haben wir einen persönlichen schutzengel im himmel jederzeit.

ich glaube das wird nicht mehr so leicht sein, wenn man vorbelastet ist. nach einer FG gehts vielleicht noch, wenn man wüsste das mäuschen hätte krank sein. bei uns wurde gesagt damals das war einfach ein doofer zufall und die nächste ss wird sicher gut.. das es wieder so kommt.. wer hat das geahnt... :/

ich wollte auch fragen ob man dann engmaschiger kontrollieren kann wenn ich neu ss bin. ich glaube das kann jeder verstehen.

 

lg sternchen

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