Hallo*
Ich lese jetzt schon ein paar Tage mit und habe mich heute entschlossen über meine kleine Tochter Maya zu berichten die leider nicht bei mir bleiben dürfte. Am 22.2 hatte ich bei meine Frauenarzt eine normalen Termin zum 2 Screening. Alles war gut, ich fühlt mich gut und war sehr aufgeregt.
Als dann der Ultraschall los ging merkte ich da stimmt was nicht. Mein Frauenarzt war furchtbar still und normalerweise redet er immer.
Nach ein paar Minuten meinte er es stimme was nicht mit dem Baby, kein Herzschlag mehr. Ich war total verzweifelt. Direkt ins Krankenhaus weil mein Arzt vermutete das Baby wäre schon ca 10 Tage tot und ich solle nicht auch noch Schaden nehmen. Im Krankenhaus wurde die Diagnose bestätigt. Kein Herzschlag und so habe ich Maya am 23.02 um 22.30 nach 14 Stunden Wehen still geboren. Sie war 23 cm groß und 190g schwer. Ich werde sie vergessen wie sie aussaht. Seitdem bin ich zu nichts mehr fähig. Ich habe mich so auf meine kleine Maus gefreut. Ich bin immerhin schon 36 und habe eine Tochter die ist 6. Ich habe schon immer Probleme mit den
Zyklus gehabt ( PCO-Syndrom) und Maya war einfach ein Wunder für und und dann das......
Ich bin total verzweifelt und weiß nicht wie es weitergehn soll.
Wie seit ihr damit umgegangen ?
Fehlegeburt 18+3 SSW
Bisherige Antworten
Fehlegeburt 18+3 SSW
Hallo,
ich habe am 13.2.10 meinen Sohn Leon per Notkaiserschnitt in der 17SSW auf die Welt gebracht.
Durch den körperlichen Schmerz den ich noch immer habe denke ich bei jeder Bewegung an ihn und diese Nacht in der alles so wahnsinnig schnell gehen mußte.
So ganz weiß ich auch nicht was ich dir raten soll, denn ich habe auch Schwierigkeiten normal weiterzumachen.
In den ersten Tagen war es sehr schlimm. Durch die Notoperation und meinen Blutverlust war ich sehr schwach und konnte nicht aufstehen. Ich wollte auch nicht. Ichhabe die Physiotherapeutin angezickt, damit sie mich in Ruhe lässt. Hat sie aber nicht.
Im nachhinein bin ich froh, denn ich habe die Kraft gefunden aufzustehen, einiges anzupacken, mich mit dem Geschehenen auseinanderzusetzen.
Ich habe die Kraft gefunden Leons Beerdigung zu planen.
Für diesen Tag hab ich Laufen trainiert.
Manchmal erscheint mir alles so leer und sinnlos ohne ihn. Dann wiederum denke ich an ihn, dass er mein Herz mit so viel Liebe gefüllt hat. Dass er mich stolz macht. Dass ich durch ihn gelernt habe mein Leben zu schätzen.
Ich weiß nicht ob du die seite sternenkinder kennst.
da bin ich und es hilft mir sehr. du kannst dich mit anderen betroffenen austauschen, deinem kleinen schatz briefe schreiben usw... mir tat es gut. ich guck mir auch oft die fotos von Leon an. Die erste Zeit mußte ich ständig weinen, heute kann ich ihn mit einem lächeln ansehen, weil ich nicht mehr nur den schmerz fühle, sondern auch die liebe...
ich gucke nun nicht mehr nach babysachen, sondern nach grabschmuck. Er bekommt einen Platz hier zu Hause. Da soll dann etwas aufgestellt werden für ihn.
Ich weiß nicht ob ich es richtig mache, aber ich mache das was mir mein Herz sagt... das kann nicht falsch sein...
ich wünsche dir viel kraft.
fühl dich umarmt.
du bist nicht allein...
Liebe Grüße,
Nicole mit Leon immer im Herzen und Lina fest an der Hand
ich habe am 13.2.10 meinen Sohn Leon per Notkaiserschnitt in der 17SSW auf die Welt gebracht.
Durch den körperlichen Schmerz den ich noch immer habe denke ich bei jeder Bewegung an ihn und diese Nacht in der alles so wahnsinnig schnell gehen mußte.
So ganz weiß ich auch nicht was ich dir raten soll, denn ich habe auch Schwierigkeiten normal weiterzumachen.
In den ersten Tagen war es sehr schlimm. Durch die Notoperation und meinen Blutverlust war ich sehr schwach und konnte nicht aufstehen. Ich wollte auch nicht. Ichhabe die Physiotherapeutin angezickt, damit sie mich in Ruhe lässt. Hat sie aber nicht.
Im nachhinein bin ich froh, denn ich habe die Kraft gefunden aufzustehen, einiges anzupacken, mich mit dem Geschehenen auseinanderzusetzen.
Ich habe die Kraft gefunden Leons Beerdigung zu planen.
Für diesen Tag hab ich Laufen trainiert.
Manchmal erscheint mir alles so leer und sinnlos ohne ihn. Dann wiederum denke ich an ihn, dass er mein Herz mit so viel Liebe gefüllt hat. Dass er mich stolz macht. Dass ich durch ihn gelernt habe mein Leben zu schätzen.
Ich weiß nicht ob du die seite sternenkinder kennst.
da bin ich und es hilft mir sehr. du kannst dich mit anderen betroffenen austauschen, deinem kleinen schatz briefe schreiben usw... mir tat es gut. ich guck mir auch oft die fotos von Leon an. Die erste Zeit mußte ich ständig weinen, heute kann ich ihn mit einem lächeln ansehen, weil ich nicht mehr nur den schmerz fühle, sondern auch die liebe...
ich gucke nun nicht mehr nach babysachen, sondern nach grabschmuck. Er bekommt einen Platz hier zu Hause. Da soll dann etwas aufgestellt werden für ihn.
Ich weiß nicht ob ich es richtig mache, aber ich mache das was mir mein Herz sagt... das kann nicht falsch sein...
ich wünsche dir viel kraft.
fühl dich umarmt.
du bist nicht allein...
Liebe Grüße,
Nicole mit Leon immer im Herzen und Lina fest an der Hand
Fehlegeburt 18+3 SSW
Hallo,
was dir da passiert ist, ist schrecklich. Mann wünscht es keinem. Ich kann dich etwas verstehen, da ich selber 3 Fg hatte. Als es suf dem US nichts zu sehen war, fiel ich immer in ein tiefes Loch. Aber der Wunsch nach einem Kind ist so groß, dass ich einfach niemals aufgeben werde. Und jetzt sind wir wieder am üben. Die Hoffnung ist einfach da, dass hält mich noch aufrecht.
Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute.
Fehlegeburt 18+3 SSW
Hallo,
wir mussten uns vor 4 Monaten von unserer Valentina trennen. Bei ihr wurde ein schwerwiegender Gendefekt festgestellt, sie wies schwerste Fehlbildungen an Armen und Beinen auf und die Rippen und der Brustkorb waren bereits gebrochen. Und das bereits in der 17. SSW. Schweren Herzens entschlossen mein Freund und ich uns zu einem SS-Abbruch. Es war die schwierigste Entscheidung unseres Lebens, Valentina wurden jedoch keine Lebenschancen eingeräumt. Sie hätte auch die SS nicht überlebt. Ich habe sie bei 17+2 geboren. Auch ich werde nie vergessen, wie sie aussah. Und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke.
Wichtig ist, dass du dich von niemandem drängen lässt. Nimm dir Zeit für deine Trauer, verbringe viel Zeit mit deinem Partner und redet viel miteinander. Das Schlimme ist, das Leben geht weiter - und es muss auch weitergehen. Uns hatte der Alltag sehr schnell wieder, die meisten in meinem Bekanntenkreis dachten, ich würde gleich wieder zur Tagesordnung übergehen. Aber so einfach ist das nicht. Ich finde erst jetzt wieder "Freude" an meinem "alten" Leben. Das ja auch toll war bzw. ist. Aber ich möchte einfach versuchen, wieder glücklich zu sein. Valentina hat uns in dieser kurzen Zeit so viel gegeben, mein Partner und ich sind viel näher zusammen gerückt. Und daran versuche ich zu denken.
Unser Geburtstermin wäre in 5 Wochen, jetzt werde ich langsam wieder traurig. Aber ich denke, Trauer gehört dazu. Und lass dir von niemandem sagen, wie lange du trauern darfst. Du wirst sehen, es wird gute und weniger gute Tage geben. Aber ich denke, das ist normal.
Ich wünsche dir alles, alles Gute und wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr noch ein 2. Kind bekommen dürft!!
Ganz liebe Grüße
wir mussten uns vor 4 Monaten von unserer Valentina trennen. Bei ihr wurde ein schwerwiegender Gendefekt festgestellt, sie wies schwerste Fehlbildungen an Armen und Beinen auf und die Rippen und der Brustkorb waren bereits gebrochen. Und das bereits in der 17. SSW. Schweren Herzens entschlossen mein Freund und ich uns zu einem SS-Abbruch. Es war die schwierigste Entscheidung unseres Lebens, Valentina wurden jedoch keine Lebenschancen eingeräumt. Sie hätte auch die SS nicht überlebt. Ich habe sie bei 17+2 geboren. Auch ich werde nie vergessen, wie sie aussah. Und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke.
Wichtig ist, dass du dich von niemandem drängen lässt. Nimm dir Zeit für deine Trauer, verbringe viel Zeit mit deinem Partner und redet viel miteinander. Das Schlimme ist, das Leben geht weiter - und es muss auch weitergehen. Uns hatte der Alltag sehr schnell wieder, die meisten in meinem Bekanntenkreis dachten, ich würde gleich wieder zur Tagesordnung übergehen. Aber so einfach ist das nicht. Ich finde erst jetzt wieder "Freude" an meinem "alten" Leben. Das ja auch toll war bzw. ist. Aber ich möchte einfach versuchen, wieder glücklich zu sein. Valentina hat uns in dieser kurzen Zeit so viel gegeben, mein Partner und ich sind viel näher zusammen gerückt. Und daran versuche ich zu denken.
Unser Geburtstermin wäre in 5 Wochen, jetzt werde ich langsam wieder traurig. Aber ich denke, Trauer gehört dazu. Und lass dir von niemandem sagen, wie lange du trauern darfst. Du wirst sehen, es wird gute und weniger gute Tage geben. Aber ich denke, das ist normal.
Ich wünsche dir alles, alles Gute und wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr noch ein 2. Kind bekommen dürft!!
Ganz liebe Grüße
Fehlegeburt 18+3 SSW
hallo
ersteinmal tut es mir unendlich leid was euch passiert ist,ich kann es ansatzweise nachvollziehen (ist ja jeder anders) weil ich meine tochter in der 24 ssw verloren habe, allerdings war es ein abbruch, lange geschichte.
man hat sein geliebtes kind verloren, egal wie..und weh tut es...immer. und weh wird es auch weiterhin tun, aber der schmerz wird sich wandeln, die tage, wo man etwas mehr distanz hat werden mehr und ab und an werden wieder tage kommen, wo das geschehene der schmerz wie eine wand vor einem stehen.
wo die guten tage jetzt vielleicht noch weniger sind, so werden sie langsam aber stetig zunehmen, man beginnt sich anders zu erinnern. aber jeder funktioniert da natürlich anders. ich wurde anfänglich von einer welle regelrecht über das schlimmste getragen, erst danach step by step kam dann alles.
aber es wird weitergehen und du wirst damit umgehen können. es mag blöd und banal klingen, aber mir hat der gedanke ungemein geholfen, dass schon millionen frauen vor uns kinder verloren haben und dennoch gibt es soviele menschen. ich bin überzeugt, jede frau trägt das wissen um den umgang mit dem verlust in sich. die ur-frau in uns , weiss was gut und wichtig ist. mir hat es am meisten geholfen, ganz auf mich zu hören, eben wenn ich weinen wollte hab ich geweint, wenn ich lachen wollte, gelacht, einfach wonach mir gerade war. die seele leitet...sie weiss was gut und wichtig ist.
es ist eine schwere zeit aber ich denke, dass man auch unheimlichlich viel aus ihr lernen kann...
alles alles gute und ganz viel kraft und glaube an dich selbst!
a. mit Mina (*/+ 12.1.08) und Jannis (7.1.09)
Fehlegeburt 18+3 SSW
Hallo,
ich verstehe deine Gefühle und weiß wie schwer die Leere zu ertragen ist nach dem Verlust eines Kindes. Ich selbst habe schon 5 Fehlgeburten erlitten und all diese Kinder haben einen Platz in meinem Herzen, auch wenn sie schon früh (12. SSW) von uns gegangen sind.
Die letzte Fehlgeburt ist 2 Jahre her und ich wollte nie wieder schwanger werden, aus Angst ich könnte den Verlust nicht noch einmal ertragen. Aber unser Kinderwunsch scheint im Unterbewußtsein so groß gewesen zu sein, dass sich letzten Sommer unsere kleine Maus - als wirkliches Wunder- eingeschlichen hat. Wir haben sie sofort geliebt, das Leben bejaht und uns, trotz aller Angst riesig gefreut. Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme, aber.....unser Weg sollte doch ein anderer sein und so ist unsere Tochter Marlene am 30.01.2001 in der 40. SSW mit 53 cm und 3670g tot auf diese Welt gekommen. Seitdem ist alles anders. Ich bin unendlich traurig und hätte sie so gerne bei mir. Oft ist alles leer. Aber ich weiß, dass ihr Leben nicht sinnlos war, nein, ihr kurzes Leben in meiner "schützenden Hülle" hat so viel verändert, hat uns verändert, uns bereichert. Und auch wenn die Trauer noch so groß ist, empfinde ich keinen Hass, keine Wut, keinen Groll. Natürlich könnte ich manchmal schreien aber ein Gefühl ist intensiver als alles andere: die Liebe. Meine Liebe zu ihr. Ihre Liebe, die ich überall spüre und die Liebe meines Mannes und meiner Kinder. Wir sind uns als Familie so nahe, wie nie zuvor und Marlene wird immer einen Platz bei uns haben- ihren Platz. Ich erlebe Marlene als Geschenk- ein wunderbares, strahlendes, besonderes Kind, dass sich uns als besondere Eltern ausgesucht hat. Manchmal tröstet mich dieser Gedanke. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit, Menschen die dich stützen und dich begleiten.
Deine Caroline mit Leah und Pius an der Hand, Marlene im Herzen und 5***** über uns.
ich verstehe deine Gefühle und weiß wie schwer die Leere zu ertragen ist nach dem Verlust eines Kindes. Ich selbst habe schon 5 Fehlgeburten erlitten und all diese Kinder haben einen Platz in meinem Herzen, auch wenn sie schon früh (12. SSW) von uns gegangen sind.
Die letzte Fehlgeburt ist 2 Jahre her und ich wollte nie wieder schwanger werden, aus Angst ich könnte den Verlust nicht noch einmal ertragen. Aber unser Kinderwunsch scheint im Unterbewußtsein so groß gewesen zu sein, dass sich letzten Sommer unsere kleine Maus - als wirkliches Wunder- eingeschlichen hat. Wir haben sie sofort geliebt, das Leben bejaht und uns, trotz aller Angst riesig gefreut. Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme, aber.....unser Weg sollte doch ein anderer sein und so ist unsere Tochter Marlene am 30.01.2001 in der 40. SSW mit 53 cm und 3670g tot auf diese Welt gekommen. Seitdem ist alles anders. Ich bin unendlich traurig und hätte sie so gerne bei mir. Oft ist alles leer. Aber ich weiß, dass ihr Leben nicht sinnlos war, nein, ihr kurzes Leben in meiner "schützenden Hülle" hat so viel verändert, hat uns verändert, uns bereichert. Und auch wenn die Trauer noch so groß ist, empfinde ich keinen Hass, keine Wut, keinen Groll. Natürlich könnte ich manchmal schreien aber ein Gefühl ist intensiver als alles andere: die Liebe. Meine Liebe zu ihr. Ihre Liebe, die ich überall spüre und die Liebe meines Mannes und meiner Kinder. Wir sind uns als Familie so nahe, wie nie zuvor und Marlene wird immer einen Platz bei uns haben- ihren Platz. Ich erlebe Marlene als Geschenk- ein wunderbares, strahlendes, besonderes Kind, dass sich uns als besondere Eltern ausgesucht hat. Manchmal tröstet mich dieser Gedanke. Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit, Menschen die dich stützen und dich begleiten.
Deine Caroline mit Leah und Pius an der Hand, Marlene im Herzen und 5***** über uns.
Fehlegeburt 18+3 SSW
Hallo,
auch ich habe leider meine Tochter Selina in der 20 SSw. gehen lassen müssen, also kann ich gut verstehen, wie schlimm es ist.
Ich kann dir nur sagen, lass dir Zeit mit deiner Trauer und trauere auch, selbst wenn es die Umwelt oft nicht verstehen kann. Aber nur wer das selbst durchgemacht hat, weiß, wie es einem geht.
Selinas Todestag jährt sich im August zum 10. mal. Und selbst nach dieser langen Zeit gibt es noch Tage, wo es weh tut. Aber man lernt damit zu leben.
Zumal sie Teil unserer Familie ist, selbst für ihre Geschwister gehört sie dazu, obwohl sie sie nie kennenlernen durften, da Selina die Älteste ist.
Ich wünsche dir und deiner Familie alle Kraft der Welt, die ihr braucht um das Schreckliche zu verarbeiten.
auch ich habe leider meine Tochter Selina in der 20 SSw. gehen lassen müssen, also kann ich gut verstehen, wie schlimm es ist.
Ich kann dir nur sagen, lass dir Zeit mit deiner Trauer und trauere auch, selbst wenn es die Umwelt oft nicht verstehen kann. Aber nur wer das selbst durchgemacht hat, weiß, wie es einem geht.
Selinas Todestag jährt sich im August zum 10. mal. Und selbst nach dieser langen Zeit gibt es noch Tage, wo es weh tut. Aber man lernt damit zu leben.
Zumal sie Teil unserer Familie ist, selbst für ihre Geschwister gehört sie dazu, obwohl sie sie nie kennenlernen durften, da Selina die Älteste ist.
Ich wünsche dir und deiner Familie alle Kraft der Welt, die ihr braucht um das Schreckliche zu verarbeiten.
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