Hallo!
Im September habe ich nach einem halben Jahr des Übens positiv getestet. Den ersten Ultraschall hatte ich in der 8. Woche. Hatte aber ein paar Tage vorher so merkwürdige Gedanken und hab dann abends ein historisches Buch gelesen, in dem zufälligerweise jemand eine Fehlgeburt hatte. (Wurde ziemlich treffend beschrieben). Auf jeden Fall war ich danach total unsicher und hab vor dem FA-Termin noch mal nen Test gemacht. Wieder positiv.
Optimistisch bin ich dann zum FA, aber beim US konnte ich selber erkennen, dass das nicht in ORdnung war.
Mittlerweile habe ich die AS hinter mir und dachte eigentlich, ich würde besser damit klar kommen. Schließlich konnte man ja kein Kind sehen (Windei), um das ich trauern könnte...
Heute beim Kontrolltermin im KH hat es mich dann fast umgehauen, als sie erzählt hat, es gäbe im Frühjahr eine Bestattung für die FGs. Das wühlt mich grad so stark auf und ich fange jetzt wirklich an zu trauern. Vorher habe ich es wohl verdrängt. Ob ich dahin gehen werde, weiß ich noch nicht. Ist der Schmerz dann nicht noch größer?
Wie habt ihr das gemacht?