eine ganz liebe freundin von mir hat vor 3 tagen am et per not-ks ihren sohn entbunden. wie sich herausstellte war der kleine schlecht versorgt, da die plazenta fast aufgebraucht und viel zu klein war. der kleine liegt nun auf der neonatalogie. sie ist total durch den wind (ich auch). sie hat probleme auf ihrer station im kh, da sie leider nicht bei den wöchnerinnen liegt sondern auf der gyn (war kein platz für sie auf der wöchnerinnen).
nun frage ich mich, wie ich ihr im moment und in naher zukunft am besten helfen kann.
ich glaube sie wird an all dem was gerade passiert sehr zu "knabbern" haben. habt ihr euch hilfe geholt um solche erlebnisse zu verarbeiten? wenn ja bei wem?
ich selbst habe vor 16m meine kleine sohn auf natürliche weise entbunden und alles lief total gut. umso mehr tut es mir für meine freundin jetzt leid. sie hatte sich das alles so toll vorgestellt, wie es damals bei mir gelaufen ist.
liebe grüße und schon einmal vielen dank für eure antworten
elli