Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
seit meine Mädchen auf der Welt sind (knapp 4 Jahre) besuche ich regelmässig dieses Forum, bin aber meistens stille Leserin. Da ich momentan mit meinen Zwillingsmädchen Sophie und Isabel aber ziemliche Schwierigkeiten habe, wollte ich Euch mal um Eure Hilfe bitten. Aber Vorsicht, das wird lang!!
Also: Sophie und Isabel sind knapp 4 Jahre alt und gehen seit einem Jahr in den Kindergarten in getrennte Gruppen. Die ersten 6 Monate waren sie noch miteinander in einer Gruppe, aber da sie meistens zusammenklebten und selten mit anderen Kindern spielten, trennten wir sie und sie gehen (nicht gerade begeistert) in verschiedene Gruppen. Die Eingewöhnung in den Kindergarten dauerte auch ziemlich lange; circa 3 Monate lang schrien und weinten sie jeden Morgen, wenn ich sie ablieferte. So, und jetzt sind sie immerhin schon 1 Jahr im Kindergarten, aber sie haben sich immer noch nicht richtig eingwöhnt. Ich meine so, dass sie dort kleine Freunde haben und jeden Tag gerne hingehen. Isabel fragt ziemlich häufig, ob sie heute in den Kindergarten muss und ist alles andere als begeistert, wenn ich bejahe. Vor den Sommerferien war ich ziemlich guter Hoffnung, weil Sophie bei einem kleinen Mädchen eingeladen war und es ihr auch dort gefallen hat. Dann haben sie nochmal dieses Mädchen und ein anderes Mal einen Jungen zu uns eingeladen, und das fand sie auch gut. Aber seit Beginn des neuen Kindergartenjahres - nichts mehr!!
Ich hatte letzte Woche jeweils ein Gespräch mit den Erzieherinnen der Gruppen und war richtig geschockt: Sophie macht von sich aus keinerlei Anstalten, mit anderen Kindern zu spielen. Sie muß immer aufgefordert werden, dann macht sie mit, aber sobald die Kinder mal von ihr weggehen und was anderes machen, bleibt sie am Tisch sitzen. Sie holt sich meistens auch nur auf Aufforderung selbst was zum Spielen. Das einzige, was sie gern macht, ist malen und basteln. Sie weigert sich auch, bei Sing- und Bewegungsspielen mitzumachen. Sie hat zwar 2 oder 3 Kinder, die sie gerne mag und von denen sie auch zuhause erzählt, aber so richtig den Kontakt zu ihnen sucht sie auch nicht. Und sie isst fast nichts, was jeden Tag im Kindergarten gekocht wird. Sie weigert sich sogar, zu probieren, und das kennt sie von zuhause, denn bei uns muß keiner aufessen, aber von jedem Gericht muß zumindest probiert werden.
Isabel isst zwar gerne im Kindergarten, aber ansonsten ist sie genauso passiv wie Sophie. Sie malt und bastelt auch gerne, aber wenn es darum geht, mit anderen Kindern zu spielen, verhält sie sich ähnlich wie Sophie. Sie hat auch 2 Mädchen, die sie mag, aber auf eigene Faust mit denen spielen und den Kontakt suchen - Fehlanzeige.
Nach den Gesprächen fragte ich beide, ob sie gerne in den Kindergarten gehen. Antwort: nein. Frage: warum nicht? Antwort: weil ich nicht dort bin. Sie wollen lieber daheim bleiben.
Ich bin momentan richtig unglücklich und weiß nicht, was ich machen soll. Seit die beiden Babys waren, bin ich mit ihnen zu Krabbelgruppen und in Kurse (z.B. Bastel- und Singkurse von der Familienbildungsstätte), auf Spielplätze gegangen, damit sie viel Kontakt zu anderen Kindern haben. Wir unternehmen viel mit ihnen, z.B. gehen in Museen, in Spielparks, ins Kindertheater etc., da gibt's hier in München viele Möglichkeiten, die wir ausgiebig nutzen. Deswegen verstehe ich einfach nicht, dass sich die beiden selbst so isolieren!!!
Was mich auch wahnsinnig macht, ist, dass sie nichts alleine machen wollen. IMMER muß ich (oder ihr Vater) dabei sein. Sie wollen nichts ohne uns machen, und dabei sind sie schon fast 4. Dabei mache ich ihnen viele Angebote: z.B. Kinderturnen, und letzte Woche Kinderballett. Beim Kinderturnen machen sie zwar mit, aber nur, wenn ich dabei bin und auch mitmache. Das Kinderballett war die größte Pleite, und ich muss sagen, ich war schon fast sauer auf die beiden: zuerst fanden sie die Idee toll und wollten mitmachen. Ich sagte ihnen auch vorher, in der ersten Stunde bin ich dabei, und wenn es ihnen gefällt, dann bringe ich sie in Zukunft hin und hole sie ab. Aber als wir dann dort waren, ließen sie sich nur noch die Ballettsachen anziehen und weigerten sich dann, mitzumachen. Sie wollten nur auf meinem Schoß sitzen. Und dabei waren da Mädchen dabei, die jünger waren und begeistert mitmachten!!!
Lange Rede, kurzer Sinn: ich habe schon gar keine Lust mehr, irgendwas mit den beiden zu unternehmen. Und ich verstehe einfach nicht, warum sie so superanhänglich sind und so wenig mit anderen Kindern spielen wollen. Immerhin sind sie fast 4, da könnten sie schon etwas aktiver und selbständiger sein.
Ist das bei Zwillingen normal, dass sie so anhänglich sind?? Kann mir irgendjemand einen Tipp geben, oder zumindest irgendwie Hoffnung machen??
Sorry, dass der Beitrag so lang ist, aber ich bin sooooooo gefrustet!!
Über Eure Antworten würden ich mich sehr freuen!
Viele liebe Grüße
Luckymaxl
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
ich habe noch keine erfahrung mit kindergartenkindern, meine dürfen leider noch nicht, aber hast du sie mal gefragt ob sie lieber in einen anderen kindergarten gehen würden?
wie haben sie sich denn in den krabbelgruppen oder auf spielplätzen verhalten?
ich habe auch angst das meine so im kiga reagieren, da wir nie in krabbelgruppen waren :-( aber wenn ich deine geschichte lese, beruhigt mich das fast *sorry*
also ich hab mit meinen zusammen kiga angeschaut, in manchen fühlten sie sich direkt wohl und gingen spielen und in anderen nicht, da wollten sie nicht bleiben.
unternehmt ihr denn mit den kindern auch mal was getrennt, also dein mann mit einer und du mit einer allein?
sorry kann dir sicher nicht weiter helfen, aber mich würde brennend interessieren, ob sie in nen anderen kiga wollen?
schönen sonntag noch
lg sandra+zwillihexen(*18.5.05)
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
ob sie lieber in einen anderen KiGa gehen würden, habe ich die beiden noch nie gefragt. Aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, das es an diesem speziellen Kindergarten liegt. Wir haben zwar immer viel mit den beiden unternommen, aber selbst dabei wollten die beiden immer bei uns sein. In den Krabbelgruppen und Kursen waren sie auch immer extrem anhänglich und auf den Spielplätzen gehörte ich nie zu den Müttern, die auf der Bank sitzen und lesen können. Ich mußte immer mitspielen. Erst im vergangenen Sommer haben die beiden auch ab und zu allein (d.h. ohne mich aber immer mit der Schwester) gespielt.
Wir haben jetzt angefangen, auch mal getrennt mit den beiden was zu unternehmen, d.h. die eine geht mit mir und die andere unternimmt was mit meinem Mann.
Liebe Grüße
Margot
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
also zu der Situation IM Kindergarten faellt mir auch nicht viel ein, ich glaube dazu muesste man die beiden echt besser kennen um raten zu koennen wie man sie ans Spielen mit anderen Kindern kriegt. Hier bei uns im Kiga sind auch 1x Drillinge, die gerade vier Jahre alt geworden sind und auch morgens des oefteren weinen, wenn die Mama geht. Die sind glaube ich auch schon seit einem Jahr im Kiga. Das Problem scheint es also auch bei Mehrlingen oefter zu geben.
Ansonsten find ich aber, dass Du Dir nicht so einen Stress machen solltest. Wenn die Kinder nun mal so an Deinem Rockzipfel kleben, wuerde ich sie nicht noch mehrmals die Woche ins wilde Leben rausscheuchen :)
Also mein Punkt ist: Kindergarten muss nun mal sein, damit Du arbeiten / Haushalt machen / was auch immer tun kannst, und mit vier sind sie nun wirklich alt genug, dass auch zu verstehen und zu akzeptieren. Da wuerd ich auch nicht mit mir diskutieren lassen -- man kommt ja oefter in Versuchung nachzugeben und sie mal HEUTE AUSNAHMSWEISE zu Hause zu lassen. Aber das ist glaube ich verhaengnisvoll und macht alles beim naechsten Mal nur schwerer.
Aber, wenn diese Bedingung erfuellt ist, wuerde ich die beiden nicht noch nachmittags in andere Aktivitaeten reindraengen. Wenn sie nun bei Dir oder Deinem Mann bleiben wollen statt mit anderen Kindern zu spielen, OK. Dafuer sind sie dann eben erst vier und noch nicht zehn Jahre alt und brauchen noch nicht so vernuenftig sein. Das heisst aber nicht, dass Du dann den ganzen Nachmittag zu ihrer freien Verfuegung stehen musst. Bei uns laeuft das so, dass ich mit den Maedels zuerst ne ganze Zeit spiele und mit ihnen Puzzle mache oder ihnen beim "Kochen" zusehe oder mit ihnen Teegesellschaft veranstalte oder was auch immer. Danach ist dann aber auch mal wieder Schluss und ich muss spuelen oder buegeln (oder auch nur mal einen Kaffee alleine trinken) und wenn sie dann immer noch Sehnsucht nach mir haben, sollen sie ihre Malbuecher eben mit in die Kueche nehmen und sich daneben auf den Boden setzen.
Genau so wuerd ich auch die Spielplatzsituation behandeln. Klar kannst Du sie auch mal ne Weile anschaukeln oder so, aber dann sollen sie doch bitte alleine die Rutsche hochklettern. Meine Kleine hat letzte Woche eine halbe Stunde lang auf der untersten Sprosse gestanden und gebruellt, weil sie der Meinung war, sie kommt da nicht alleine hoch (waehrend ihre Schwester staendig an ihr vorbeikletterte, die Rutsche runtersauste und sie erneut ueberholte). Dann muss sie eben ungerutscht wieder mit nach Hause kommen. Und ja, ich bin jetzt noch genervt von der Episode, also es klingt vielleicht abgeklaerter als es in der Praxis ruebergekommen ist :)
Ich wuensch Dir ganz starke Nerven und sei nicht so streng mit Dir.
GLG
Anette
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
zunächst mal: vielen lieben Dank für Deine Antwort, irgendwie fühle ich mich durch sie etwas erleichtert! Ich dachte schon, wenn meine Mädchen so weitermachen werden sie zu totalen Einzelgängern, und das hat mich so beunruhigt. Vielleicht ist es bei Mehrlingen tatsächlich oft so, dass die Lösung von den Eltern viel länger dauert. Ich habe auch beschlossen, den beiden vorerst keine Aktivitäten, bei denen ich nicht dabei bin, mehr anzubieten. Sie scheinen wirklich noch nicht reif dafür zu sein. Allerdings hoffe ich stark, dass sich das im nächsten Jahr zusehends ändert.
Vielen lieben Dank!
Margot
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
ich hab gerade den Beitrag von nette136 gelesen und möchte mich ihr anschließen. Versuche, Dich zu entspannen. Die Mädels merken das, dass Du sie lieber mehr selbständig hättest und genau das erzeugt vielleicht ein bisschen Druck oder auch Angst vor dem Unbekannten, und dann wollen/können sie gerade nicht. Ich kann mir vorstellen, dass das schwer ist. Meine beiden sind 2 Jahre und7 monate und gehen in den kiga seit die 13 Monate sind (in eine gemeinsame Gruppe, altersgemischt von 1-6 Jahre). Meine Tochter spielt viel mit anderen Kindern, mein Sohn sucht von sich aus eher selten Kontakt zu anderen. Mich macht das auch manchmal traurig, ih alleine zu sehen. Die Erzieherinnen sagen aber, ich solle mir keine gedanken machen. Er pusselt eben lieber alleine vor sich hin. Manche Kinder sind mit 2 schon sehr kommunikativ, andere erst langsam mit 4 oder auch erst später. Ich denke immer, bei Zwillingen kommt noch dazu, dass sie von der ersten Lebensminute an die Mama haben teilen müssen. Sie hatten nie die ungeteilte Aufmerksamkeit, sondern mussten von Anfang an immer schon ein bisschen "selbständiger" sein als Einlinge. Das wird vielleicht dadurch kompensiert, dass sie länger so anhänglich sind, und eben wenn die mama da ist (nachmittags, nach dem Kindergarten) auch die volle Zuwendung brauchen. ich kann dir wahrscheinlich nicht wirklich helfen, nur du klingst selber schon so angespannt dadurch, dass die Mädels nicht "weg" wollen, dass ich mir vorstellen könnte, dass sich das auch überträgt. Gib Ihnen vielleicht noch ein bisschen Zeit, sie sind gerade erst knapp 4. Vielleicht macht dich das dann auch wieder etwas entspannter. Leicht gesagt...
Viel erfolg und gute Nerven!
Lusia mit Maus und Mäuserich, 2j7m
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
ich glaube, Du und nette136 habt recht. Druck erzeugt Gegendruck, kein Wunder, dass die beiden immer anhänglicher werden, je mehr ich mir von ihnen mehr Selbständigkeit wünsche.
Dir auch ganz lieben Dank für Deine Hilfe!
Herzliche Grüße aus München
Margot
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
Was die anderen Mädels geschrieben habe unterschreibe ich voll. Kinder machen in der Regel genau das Gegenteil von dem, was wir wollen und dann artet es zum Machtkampf aus. Entspannung ist da wohl das Beste.
Wir haben mit unseren Zwillingsmädels (3,5 Jahre) ganz andere Erfahrungen, aber bei uns ist die Situation auch anders. Johanna und Louisa waren bei der Tagesmutter ohne mich, seitdem sie 1 Jahr alt sind und hatten mit dem Kindergarten kein Problem haben dort Freundinnen und spielen selten miteinander, obwohl sie in eigenen Gruppen sind. Allerdings mit dem alleine spielen, wenn sie bei mir waren, das ging gar nicht. Immer mußte Mutti mit, zumindest zuhause ,auf dem Spielplatz wollten sie lieber ganz alleine gehen, aber daheim mußte immer ich dabei sein.
Bis ich das einfach nicht mehr mitgemacht habe. Ich habe ihnen nicht erklärt, sie müßten allein Spielen, sondern, dass ich jetzt mal eine halbe Stunde für mich brauche. Auszeit für Mama und habe das dann auch durchgezogen. Es war ein schreckliches Gemaule, aber sie wissen nun, das auch ich meine Bedürfnisse habe. Es ist mir vollkommen egal, was sie in der Zeit mit sich anstellen, und wenn sie sich tödlich langweilen, aber ich finde das kann man in dem Alter schon erwarten.
Wenn du ständig etwas mit ihnen unternimmst, dann lernen sie ja nur, Spaß haben, das geht nur mit Mama oder Papa. Aber wenn Mama sich da nicht mehr zur Verfügung stellt, dann findet man schon etwas anderes. Laß sie sich einfach mal langweilen und verweigere dich mal als Spielpartner. Das dauert eine Weile, aber auf einmal entdecken sie, dass sie ja auch ein Schwester haben.
Mehr als eine halbe Stunde geht aber auch bei uns nicht, dann muss ich wieder ran, aber immerhin.
Ich hoffe, dass hilft ein wenig.
Guß Ute
Liebe Ute, vielen Dank auch Dir für die Antwort! o.T.
Zwillingsmädchen wollen nicht selbständiger werden
Ute spricht mir voll aus der Seele. Ich bin gerade über einen Satz von dir gestoßen, in dem steht, dass du immer mitspielen "musst". Vielleicht wäre es eine Idee, nur dann mitzuspielen, wenn du wirklich Lust dazu hast oder mal einen Kompromiss anzubieten ("Ich schubse dich zwei Mal an und dann setze ich mich wieder auf die Bank und du schaukelst alleine").
Wenn das Kind etwas selbstständig gespielt hat, dann ist natürlich ein dickes Lob angebracht.
Andererseits: Wenn sie anhänglich sind, ist das auch schön, oder? Ich bin immer ganz selig, wenn sie ankommen und "Mama kuscheln" sagen.
Alles Liebe Anne
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