Zur leidigen KiGa Trennfrage mal Meinungen such :-))
ich bin am Do. von der Krippenleiterin "zitiert" worden, da Mari und Yuri mehr und mehr sich nur mit sich beschäftigen. Es gibt um sie herum keine anderen Kinder, sie nehem auch nicht am "Sport" teil. Ich merke das hier zu Hause auch, sie hängen ständig zusammen, spielen nie unabhängig voneinander. Dabei können sie sich aber auch mächtig an den Hals gehen, nach dem Motto "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich". Ich denke ein bisschen kommt es daher, das ich mit Tami unserem Küken sehr eingespannt war/bin und sie viel alleine spielen mussten. Anderseits weiß ich nicht was ich machen soll. Ich kann sie ja nicht in zwei Zimmer sperren und sagen sie sollen nun mal alleine spielen oder alle halbe stunde das Zimmer wechseln. Die Leiterin hat es recht vorwurfsvoll formuliert und meinte wenn sie im September in die Schule kommen (ecole maternel), dann sollten sie besser in zwei Klassen. Meinte aber auch gleich, das es vielleicht nur eine Klasse geben wird, da wir eine Dorfschule haben.
Ich habe das WE viel nachgedacht und denke auch das es besser ist sie zu trennen, damit beide mal über den Tellerand schauen. Auf der anderen Seite ist es ja so, das wir nächstes Jahr hier eh wegziehen, vielleicht sollte ich um sie nicht zu sehr zu verwirren und bis dahin sie zusammenlassen ?
Wie habt ihr das mit Krippe/KiGa/Schule gemacht ? Und wo könnte man sich noch informieren, was für die Kids das Beste ist ?
So und demnächst stelle ich mal neue Fotos ein, falls niemand krank wird *lach*
LG Cornelia
vorsicht Antwort mit Überlänge
unser Pärchen ist mit 2,5 Jahren in den Kiga gekommen. Zuerst in eine gemeinsame Gruppe aber sofort mit der Option sie doch noch zu trennen. Nach 5 Wochen haben wir diese Trennung durchgezogen. Sie waren nur auf sich fixiert und haben sich nicht in die Gruppe integriert. Ann-Kathrin hat Fabian alles abgenommen. Er hat gar nicht gesprochen, weil er sprachlich zurück war uns auch noch ist. Die Trennung war für die beiden sehr gut. Sie haben sie ohne Probleme akzeptiert. Inzwischen ist im Kiga ein offenes Konzept eingeführt. Die Kinder können sich also fast jederzeit besuchen machen es aber nicht ständig. Zum Mittagessen, schlafen und bei Geburtstagsfeiern sind sie getrennt. Die Erzieher haben aber anfangs schon darauf geachtet, dass jeder der Zwillis in seiner Gruppe bleibt. Seit dem hat insbesondere Ann-Kathrin mehrere Freundinnen im Kiga gefunden. Für Fabian sind leider nur 3 ungefähr gleichaltrige Jungen im Kiga. Er spielt also immer noch viel alleine. Zu Hause lieben sich die Kinder fast noch mehr als zuvor. Im Augenblick betüddeln sie sich gegenseitig, dass es schon fast zuviel wird. Letzte Woche war Fabian wegen der Polypen Op nicht im Kiga. Da haben sie jeden Nachmittag super zusammen gespielt. Unsere zwei nutzen den Abstand im Kiga zueinander also offensichtlich dafür, dass sie wenn sie zusammen sind noch enger zusammen hocken und sich gegen Mama verbünden. Ihrer persönlichen, individuellen Entwicklung hat die Trennung jedenfalls sehr gut getan. Ich hatte, dass schon vor der Kiga Start vermutet, daher auch die schnelle Trennung. Nun überlege ich schon was in der Schule passiert. Da Ann-Kathrin zur Zeit deutlich weiter ist als er (motorisch, sprachlich, Sozialverhalten) würde er vielleicht unter dem permanenten Vergleich sehr leiden. Andererseits möchte ich auch nicht einen von beiden in eine andere Klasse mit fremden Kindern geben. Die Kinder aus unserem Dorf/Kindergarten kommen normalerweise gemeinsam in eine Klasse. Ann-Kathrin würde ich nur ungern von ihren Freundinnen trennen. Fabian als den ohnehin schon schwächeren in die andere Klasse zu schicken fände ich aber auch nicht so toll. Außerdem sind 2 Elternabende, 2 unterschiedliche Stundenpläne usw. auch nicht schön für mich, wenn ich dann spätestens ab der 3. Klasse wieder mehr arbeiten gehen möchte. Nun ja das ist ja noch so lange hin für uns. Vielleicht helfen Dir meine Gedanken etwas. Also ich würde im Kiga auf jeden Fall trennen und in Schule nur, wenn jeder auch Freunde in der Klasse hätte.
Gruß Marion
vorsicht Antwort mit Überlänge
Das du schreibst das der Abstand ihnen gut tut höre ich gerne. Wenn möglich werde ich also bitten sie in zwei Klassen unterzubringen. Beginn ist ja erst September und sie bleiben da auch nur bis Februar/März.
Das mit der Dorfschule ist hier ja auch das Problem. Da hast du es bestimmt nicht einfach. Aber vielleicht sind sie bis dahin so weit, das sie auch wenn sie in der gleichen Klasse sind, in der Schule doch getrennte Wege gehen. Da bleibt dir wohl nichts anderes als es einstweilen beobachten.
Vielen dank für deine Meinung und Erfahrung, Alles Liebe Cornelia
Eigene Kinderzimmer?
meine zwei sind ähnlich wie Deine, allerdings gehen sie erst im september voll in den KiGa, im Moment sind sie nur in einer Kleinkindgruppe für wöchtl. ca. 5 Stunden. Mich würde es interessieren ob Deine getrennte Zimmer haben oder nicht... Wir werden demnächst grössere Betten kaufen und überlegen ob nicht jeder sein eigenes Zimmer bekommen soll. Die zwei spielen sehr viel miteinander und ich habe ein bißchen Angst ob sie sich nicht alleine fühlen wenn sie ein eigenes Zimmer haben...
Danke schon mal ;-)
Liebe Grüße Mona
Eigene Kinderzimmer?
Liebe Grüße Cornelia
Eigene Kinderzimmer?
Anfangs waren sie in einem Zimmer. Mit 2,5 Jahren haben wir unser Büro ausgeräumt, das war dann Spielzimmer. mit etwas über 3 Jahren haben wir sie dann getrennt. Das war echt super. Wenn jetzt mal die Stimmung kippt kann man sie trennen und nach einer halben Std. ist alles wieder ok. Die Kinder haben den "Umzug" fast alleine gemacht. Morgens um 6:30 Uhr habe ich sie gefragt und 7:15 war das erledigt. Die Zimmer sind total gleich, abgesehen davon, dass sie spiegelverkehrt sind. Sie haben selbst entschieden wer was (Möbel/Spielzeug) in sein Zimmer bekommt und auch wer jetzt auszieht. Das hat super geklappt. Sie schlafen noch ein bischen besser als vorher. Jetzt wird nämlich abends nicht mehr rumgealbert. Die Gute Nacht Geschichte gibt es seit der Zimmertrennung bei uns im Zimmer dann wird jeder von einem Elternteil ins Bett gebracht. Aleine fühlen sie sich nicht. Sie spielen immer noch sehr viel miteinander. Ein großer Vorteil ist auch, dass ich so noch eine Mittagpause bekomme. Sie müssen mittags ins Bett. Wer nicht schläft zieht sich dann selbständig wieder an und spielt leise in seinem Zimmer. Fabian schläft fast immer, Ann-Kathrin eigentlich nie. Fazit. Ich kann getrennte Zimmer nur empfehlen.
gruß Marion
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sorry, da kann ich dir leider nicht helfen, da meine nicht so aufeinander hängen. Sie spielen im Kiga von Anfang an getrennt.
Ich hätte eine Trennung in unterschiedliche Gruppen durchaus in Erwägung gezogen, wenn einer den anderen dominiert und sich nicht entwickeln lässt. Aber nur, weil sie immer zusammen spielen?
Und vor allem, was kannst du dafür? Das ist doch Sache der Kinder. Ich finde es super, wenn sie sich so gut verstehen.
Ich würde sie jetzt nicht trennen, wenn ihr eh wegzieht. Warte es doch mal ab, vielleicht gibt sich das noch von selbst.
Vielleicht könnt ihr am WE mal jeder ein Kind schnappen und mit diesem was spielen, so dass sie da getrennt sind und evtl. kurze Zeit allein weiter spielen?
LG,
Simone
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Ein Tip vielleicht; immer mal wieder Sachen mit nur einem Zwilling machen, z.B. geht mein Mann mit dem einen Zwilling samstags zum Einkaufen, während ich mit dem anderen das Mittagessen koche (nächste Woche dann kommt der andere Zwilling dran ;-) ). Solche getrennten Unternehmungen sind bei uns ziemlich beliebt, weil es für uns Eltern leichter mit nur einem Kind ist und die Kinder ja auch mal die ungeteilte Aufmerksamkeit von uns haben.
Liebe Grüße
Silv
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Die Domonaz ist auch gleich verteilt bei uns wobei die eine die andere ganz schön betütelt und die das auch einfordert :-)) und ihrer Schwester Anweisungen gibt.
Liebe Grüße zurück, Cornelia
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Manchmal am WE nimmt mein mann ein Kind mit aber es git immer zetter und mordio, jedenfalls am Anfang. Dann war es natürlich toll. Aber mit Papa einkaufen gehen wollen natürlich beide. Und ich habe ja noch Koala-Tami also auch nicht 100% Zeit für das andere Kind.
In Japan werden sie vermutlich sowieso getrennt, da es Prüfungen zum KiGa und Schulbesuch gibt. Vielleicht ist es da ganz gut, wenn sie das letzte halbe Jahr in europa diese Trennung schon mal auf vertrautem Boden erleben. Sind ja nur drei Stunden am Vormittag und drei am Nachmittag. Mittagessen ist zu Hause, da ist dann auch Tami da.
wenn es aber gar keine zwei Klassen gibt, haben sich diese gedanken eh erledigt :-)).
wie geht es bei dir sonst ? Krabbeln, durchschlafen und so ? Tami ist von alldem weit entfernt aber seit der fünfte zahn da ist, ist sie oft guter Laune :-)).
Alles Liebe, Cornelia
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tja, schwierig. Für wie lange geht ihr denn nach Japan? Für immer? Wegen der Arbeit deines Mannes? Und wie stehst du dazu?
Helen krabbelt, sitzt und stellt sich an niedrigen Sachen auch schon auf. Außerdem will sie statt Brei lieber was vom Tisch, z.B. Butterbrot, oder eben stillen. Vom Durchschlafen sind wir weit entfernt. In guten Nächten trinkt sie zweimal, die sind aber selten, und in schlechteren Nächten alle zwei Stunden. Naja, ich sehe es recht locker. Auch mit dem Essen. Was soll ich ihr Brei reinzwängen, wenn sie doch anders auf ihre Kosten kommt? Das mit dem Brei geht ja eh nicht mehr lange. Bald wird sie ganz normal an unseren Mahlzeiten teilnehmen. Bei den zweiten ist eh alles anders, oder?
Ansonsten ist sie nach wie vor sehr lieb. Sie kann sich gut beschäftigen und sonst trage ich sie halt.
Zähne hat Helen erst zwei, aber gestern Früh hatten wir drei Stunden Geschrei. Da hat sich bestimmt ein Zahn eingeschoben. Mal gespannt.
LG,
Simone
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Mit Brei hat es Tami auch nicht so. MuMi und Brot in der Reihenfolge. Ich bite ihr zwar täglich was an, aber über drei vier Löffel ist sie noch nie hinausgekommen. Ihre Schwestern lauern immer auf die Reste. Die machen nun voll auf Baby, was ei wenig nervt. Ich musste sogar die Bügel an den Stuhlen wieder anmachen. Und Gemüsebrei wollen sie und überhaupt ales was Tami hat. Die hingegen will alles was die Schwestern haben. Bei ihr ist der fünft Zahn durch, mit viel Wehgeschrei vor allem Nachts. Aber sie ist seit zwei tagen schon wieder so unruhig und schläft schlecht. Aber zu sehen ist da nichts. *mhhhh*. Krabbeln kann sie noch nicht, sie robbt aber Rückwärts. Sitzen kann sie aber sich nicht hinsetzten ausser im kiWa und in der Wippe. Die habe ich nun aber weggeräumt, mehr als ein Baby passt da nicht rein *grummel*.
Noch inhalieren wi und es rasselt auch noch in den Bronchien. Aber es ist besser geworden. WiPos hatte sie im Urlaub, sie hat ein Händchen für Timing wie es scheint :-). Aber ansonsten ist es besser geworden, sie spielt auch mal fünf Minuten alleine.
Na, dann hoffe ich das der Zahn bald kommt und das durchschlafen (Tami kommt ca 3x) sich irgendwann vor dem KiGa einstellt.
Alles Liebe, Cornelia
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ich kann dir nicht wirklich helfen, weil meine erst im August in den kIGa kommen. bisher waren die beiden aber schon im fitnessstudio in einem kinderclub und haben da wohl weitgehend nur zusammen gespielt. Die kontaktaufnahme zu anderen kindern war eher sporadisch...
mal sehen, wie das läuft, aber trennen will ich sie nicht....
LG
Bettina
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LG Cornelia
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das ist eine für mich sehr schwierige Frage, weil man ja nie einschätzen kann, wie die Kids auf eine Trennung reagieren. Meine Beiden sind in einer Gruppe in der Krippe und werden wohl auch beim Wechsel in den Kiga in diesselbe Gruppe kommen. Sie hängen aber auch nicht ständig zusammen, spielen mit anderen Kindern und haben auch schon eigene Vorlieben/Vorzüge beim Spielen.
Ich finde fast, deine Beiden sind noch ein bisschen klein, um eine Trennung wirklich zu verstehen. Ich persönlich würde zumindest bis zum Umzug warten und dann ev. trennen, wenn sie sich wirklich gegenseitig behindern, eigenständige Persönlichkeiten zu werden. Aber wie gesagt, nur meine Meinung - ohne Gewähr;-).
LG und den Mut zur richtigen Entscheidung von Nadine mit ihren Räubern
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Ich hoffe bei euch sind mal alle Gesund. viele Liebe Grüße, Cornelia
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Ihr seit gut - einfach noch ein bisschen rumreisen - mit drei kleinen Kindern???? Könnt ich mir nicht vorstellen. Bin froh, dass zu Hause alles halbwegs läuft. Meine Hochachtung!!!
Bei uns sind zum Glück alle gesund - keine Krankheiten, Stürze o.ä. ;-))
Alles Liebe Nadine
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http://kind.qualimedic.de/forum/824598
So, nun noch die Zähne ins Glas und ab ins Bett :-))
Alles Liebe, Cornelia
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was für wunderschöne Bilder - richtig süße kleine Mäuse hast du (habt ihr :-))). Ich komm mit einem geregelten Ablauf wie hier zu Hause am Besten klar und bin vor jeder Reise mit den Kids super nervös und aufgeregt, ob auch alles klappt. Meist ging es bislang gut, aber trotzdem ist die Angst jedes Mal wieder da. Was sagen eigentlich deine Eltern zu euren Plänen nach Japan zu gehen? Und habt ihr nun ein Häuschen in Auftrag gegeben?
LG Nadine
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Tja meine Familie ?? weiß nicht irgendwie redet da keiner offen. War schon immer so. Mein Vater ist schon lange Tod und meine Mutter sagt nie was sie denkt. Meine eine Schwester lebt zwar in England kommt aber oft nach Berlin. Meine andere Schwester und mein Bruder sind echte Berliner. So wird meine Mutter nicht einsamer, wenn ich in Tokyo bin. Und die Pläne sind eh nicht neu. Meine Mutter war gegen die Heirat, das hat sie mir zwischen Tür und Angel mal gesagt. Wir sind im "verflixten" siebenten Jahr und ich liebe ihn nach wie vor. Nein, ich bin ganz zuversichtlich und habe nie dem "Gewesenen" nachgetrauert. ich habe auch schon so einige Ideen für die Zukunft und mal habe ich Angst und mal freue ich mich :-).
Ja, das Häuschen ist nun in Auftrag gegeben worden *schluck* und wir stehen mit rund einer halben Millionen Euro bei den Banken in der Kreide. Es wird ein Mietshaus für sechs Parteien plus wir auf zwei Etagen mit 120m2. Da es wirklich zentral ist kann man es leicht vermieten und so werden die Kredite abbezahlt. Naja soweit die Planung :-)). Hoffnung ist viel dabei.
So langsam fällt mir hier aber auch der Himmel auf den Kopf :-), ich möchte wieder raus unter Menschen und mehr als den Kinderwagen bewegen. Vom Timing für die Kinder ist es ziemlich gut. Mari und Yuri haben so ihre ersten dreineinhalb Jahre wirklich im Grünen verbracht und Tami immerhin fast zwei Jahre. Sie sind dann alle alt genug um in Kitas bzw. Mal einen Nachmittag bei der Oma nebenan.
So, nun habe ich mehr geschrieben als ich wollte aber es sind natürlich Gedanken die mich aktuell sehr bewegen. Mir ist es wichtig das die Kinder eine Heimat bekommen und mein Mann hat dort viel Familie auch eine Cousine mit Zwillis die nur ein Jahr älter sind.
Na, ich werde dann bestimmt hier viel rumjammern über die blöden Verwandten :-).
Ein schönes Wochenende, Cornelia
Getrennt!
In unserem Kindergarten werden ALLE Geschwisterkinder getrennt. Sie sagen, sie haben das jetzt über Jahre beobachtet und halten das für den besten Weg.
Ich finde super, dass die sagen, wie sie es machen, so muss ich mir keinen Kopf machen :-)
Meine Mutter ist auch seit 40 Jahren (!) Kindergärtnerin und ist auch sehr starkt für's Trennen.
Anna
Getrennt!
Danke aber für deine Meinung, hat mir geholfen.
Alles Liebe, Cornelia
Zur leidigen KiGa Trennfrage mal Meinungen such :-))
Ich bin seit Ewigkeiten auch mal wieder hier. Schaffe es irgendwie gar nicht mehr und nächste Woche fange ich wieder mit dem Arbeiten an...
Also, meine Jungs kommen im Oktober in den KiGa. Ich habe auch hin und her überlegt. Die Krippenleiterin meinte, warum solle man Zwillinge unbedingt trennen??? Sie würde F und L zusammen lassen. Sie spielen viel miteinander, aber auch mit anderen. Der KiGa ist dann eh nur zweigruppig und in der einen Gruppe ist schon Johanna, d.h. wenn ich sie trennen wollte, dann wäre einer alleine und der andere mit Johanna in der Gruppe. Auch doof, also.... ich lass sie zusammen! Ich glaube, sie würden sowieso noch nicht verstehen können, warum man sie trennt. .... Johanna hin oder her.... Und in ein , zwei Jahren kann ich immer noch sagen, ich würde sie gerne vor der Schule noch mal trennen. Oder vielleicht sagen sie es ja dann auch.
Ich würde sie an deiner Stelle zusammenlassen. Gerade wenn der große Umzug bevorsteht.
LG
Silke
Zur leidigen KiGa Trennfrage mal Meinungen such :-))
Tja das mit verstehen ist so eine Sache: Unterschätzen wir die Kinder nicht ? Im Juli ist die Krippe vorbei und sie dürfen da nie wieder hin. Das müssen sie auch akzeptieren und wir fragen nicht, ob sie das verstehen können oder nicht. Dann kommen sie in eine andere Einrichtung mit anderen Leuten und anderen Kindern (zum Teil jedenfalls). Auch das müssen sie akzeptieren ob sie es nun verstehen oder nicht.
Klar bei dir ist es schwierig, wenn in der anderen Gruppe schon die Schwester ist, das ist noch ein zusätzliches Problem.
Manchmal jedenfalls wundert es mich, was die Kinder verstehen können und dann auch akzeptieren können.
Aber vermutlich mache ich mir hier unnötig einen Kopf und es gibt eh nur eine Gruppe in der ecole:-))
LG Cornelia
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