Ich auch :-)
Ich finde, es tut gut, wenn man noch ein paar Leute "kennt", die genau in der gleichen Lage sind wie man selbst - und bei einer Zwillingsschwangerschaft ist das nunmal etwas schwierig.
Und "dumme" Fragen stelle ich eh besonders gerne. Z.B. würde es mich interessieren, wie ihr Euch so fühlt. Ich bin nämlich schon ziemlich ausgepowert und hätte die Geburt am liebsten bereits rum. Allerdings hab ich am meisten Angst vor der Zeit danach. Ich hab nämlich noch eine quirlige, kleine Tochter von jetzt 19 Monaten, die mich gerade schon ziemlich stresst. Dazu dann noch 2 Baby-Jungs und keine Großeltern in Greifweite. Ist das überhaupt machbar ohne dass jeder darunter leidet? Naja, die Wahl hab ich jetzt nicht nicht gerade mehr. Mein Mann hilft zwar mit soviel er kann, aber irgendwie muss er ja auch noch das Geld verdienen um diese (gewünschte) Kinderschar zu finanzieren ;-) Habt ihr auch so komische Sorgen oder mach ich mir da wieder mal "zu viel Kopf"?
Viele Grüße an alle "Mitstreiterinnen"
TaKa
Ich auch :-)
so langsam scheint sich das Forum hier ja wieder etwas zu beleben.
Das du dir Gedanken machst, wie es in der ersten Zeit klappt, kann ich gut nachvollziehen. Mein "Großer" war gerade 21 Monate alt, als meine Drillinge geboren wurden. Ich hatte allerdings den Vorteil, das ich sehr hilfsbereite Großeltern zur Verfügung hatte, außerdem haben wir uns eine Tagesmutter geleister, die mich hier unterstützt hat. Aber keine Sorge, man wächst wirklich mit seinen Aufgaben, du packst das schon!
Das du dich ausgepowert fühlst, ist doch klar. Zwillinge im Bauch sind schon anstrengend genug und deine kleine Tochter gönnt dir ja vermutlich auch keine ausgiebigen Ruhepausen. Versuch möglichst immer mit ihr gemeinsam Mittagsschlaf zu machen oder dich in der Zeit zumindest auszuruhen, den Haushalt darf dein Mann dann abends erledigen.
Hilfreich war es für mich am Anfang, unsere Nachbarstochter regelmäßig mit dem Drillingswagen loszuschicken. In der Zeit habe ich mich dann besonders um den Großen gekümmert, was dieser sehr genossen hat. So etwas hält auch die Eifersucht in Grenzen, war zumindest hier so. Die Nachbarstochter hat das gerne gemacht, um ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Versuche ruhig, dir bereits jetzt etwas Hilfe zu organisieren, gerade weil du keine Großeltern in Greifweite hast. Vielleicht gibt es ja bei euch auch "Leihoms", das sind ältere Leute, die keine eigene Familie haben und daher Familienanschluss suchen. Wenn so jemand zwischendurch einfach mal vorbeikommt, um z.B. mit deiner Großen zu spielen oder mal auf die Kleinen aufpasst, ist das für beide Seiten nur von Vorteil. Auch eine Möglichkeit Hilfe zu finden, gibt es über Kinderpflegeschulen. Die Frauen, die dort ihre Ausbildung machen, müssen ein Praktikum in einer Familie machen, bevorzugt werden Familien, die mehrere kleine Kinder haben. Vielleicht findest du auf so eine Art ja noch etwas Unterstützung. Du kannst aber auch jetzt schon z.B. Mittagessen immer in doppelten Portionen kochen, das macht jetzt nicht mehr arbeitet, hilft dir aber später nach der Geburt.
Alles Gute jedenfalls für die restliche Kugelzeit.
LG
Tuffi
Ich auch :-)
Schön, dass du dich einklinkst.
Auf deine vielen Fragen kann ich dir aber noch keine Antworten geben, da das Abenteuer "Zwillinge" noch vor mir liegt. Aber Omas oder so haben wir auch nicht in der Nähe. Mein Vorteil: Mein Mann arbeitet freiberuflich als Nachhilfelehrer und hat so sehr viel Zeit mich hier zu unterstützen. Und für die Stunden, wo er arbeiten geht, bekomme ich wahrscheinlich eine Haushaltshilfe (wenigstens in der Anfangszeit).
Ansonsten: Ich fühle mich auch schon recht ausgepowert. Aber eigentlich will ich die zwei Zwerge noch möglichst lange in mir behalten. Ich habe schon zwei Kinder (11 und 4) und das wird mit Sicherheit die letzte Schwangerschaft sein. Also mag ich das noch genießen. Auch wenns langsam immer beschwerlicher wird.
Wünsch dir noch ne schöne Kugelzeit!!!
LG
Denny (31+3)
Ich auch :-)
so dumm finde ich Deine Fragen gar nicht. Mir geht´s ganz genauso. Ich habe einen Sohn, der jetzt 20 Monate alt ist, und bekomme noch zwei Buben. Mein Mann versucht möglichst viel zu helfen, hat aber auch seine beruflichen Grenzen. Naja, und so ganz geplant war die Kinderschar nicht. Klar freuen wir uns und machen das Beste draus, haben aber auch noch viel Arbeit vor uns, weil wir doch noch schnell vor der Geburt umziehen werden. Ganz abgesehen von den Kosten für Umzug, Küche, Auto und was man sonst noch so braucht, wenn aus einem plötzlich drei Kinder werden. Da wird´s mir manchmal ganz schön mulmig. Meine Eltern wohnen zwar in der gleichen Stadt, besonders gut ist der Kontakt aber nicht. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, meine Mutter ständig bei mir sitzen zu haben. Ich denke, ich werde mir lieber in der Nachbarschaft jemanden zum Babysitten suchen. Irgendwie wird´s schon gehen. Außerdem hoffe ich, dass sich die Drei möglichst bald gegenseitig beschäftigen. War zumindest bei mir und meinen drei Brüdern so. Wir fanden es gar nicht schlimm, dass unsere Eltern nicht so viel Zeit für jeden einzelnen hatten. Im Gegenteil *g*.
Die SS finde ich wesentlich anstrengender als die letzte. Keine Ahnung, ob ich dieses Mal so empfindlich bin, oder ob es wirklich an den Zwillingen liegt. Der Bauch nervt jetzt schon, und ich könnte ständig schlafen. Dabei habe ich das Gefühl, mir läuft die Zeit davon. Aber das kann ich wohl nicht ändern.
Leider kann ich Dir keine nützlichen Tips geben. Aber vielleicht hilft es Dir ein bisschen, wenn Du weißt, dass Du mit Deinen Sorgen nicht allein bist. GLG,
Feli
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