Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
Am vereinbarten Tag brachte mich mein Schwiegervater mit der gepackten Tasche morgens in Krankenhaus. Zunächst wurde im Kreissaal noch ein CTG gemacht, dann brachte mich eine Hebamme in mein Zimmer. In dem Krankenhaus gab es eine Station nur für Schwangere, so dass man nicht befürchten musste, mit einem neugeborenen Kind oder eine schwerkranken Frau zusammenzuliegen. Außerdem wurden dort zur Betreuung ausschließlich Hebammen eingesetzt, keine Krankenschwestern, so dass man jederzeit bei Fragen einen Ansprechpartner hatte. Das fand ich sehr gut, weil es einem Sicherheit gab.
Bei der Visite begrüßte mich dann der Chefarzt und fragte nach, wie es mir ging. Zu dem Zeitpunkt nahm ich zwar immer noch Wehenhemmer, aber nur als Tabletten und fühlte mich sehr wohl. Das sagte ich ihm auch und teilte ihm dann mehr oder weniger scherzhaft mit, das mein Mann und ich uns für den 15.07.2004 als Geburtstermin entschieden hätten, also in knapp 4,5 Wochen. Er meinte dann nur unverbindlich, mal sehen, wie weit wir kommen.
Die ersten zwei Tage hatte ich noch wechselnde Zimmernachbarinnen, ab dann blieb meine Nachbarin bis zu meinem Kaiserschnitt gleich. Wir verstanden uns super und hatten viel Spaß zusammen. Unsere Männer besuchten uns regelmäßig, mal brachte mein Mann ihr etwas mit, mal umgekehrt. Abends ließen wir uns auch oft etwas aus der Pizzeria, vom Chinesen oder Griechen mitbringen, um mal eine Abwechslung von der Krankenhauskost zu haben.
Zur Routine im Krankenhaus gehörten zweimal täglich ein CTG, um zu sehen, wie es meinen drei Zwergen geht. Leider wurden die Wehen bereits am zweiten Tag mehr, so dass ich zunächst zusätzlich zu den Tabletten einen Magnesiumtropf bekam, nach weiteren drei Tagen war jedoch auch der Wehenhemmer als Tropf notwendig. Ab da blieb der Tropf dann bis zum Kaiserschnitt mein ständiger Begleiter.
Alle 10 Tage wurde ein Ultraschall gemacht, dabei wurde immer genau kontrolliert, wie die Versorgung der Kinder war. Da sie sich gleichmäßig entwickelten und gut zunahmen, wurde immer kein Termin für den Kaiserschnitt festgelegt sondern immer weiter abgewartet. Während dieser Zeit kam dann schon der Anästhesist, um bereits vorher die Aufklärung über die Narkose zu besprechen. Ich entschied mich auf sein Anraten für eine Spinal-Anästhesie, weil ich die Geburt unbedingt miterleben wollte. Auch ein Neo-Natologe kam schon vorbei, um mich über die Probleme mit frühgeborenen Kindern zu informieren und zu schildern, wie der Ablauf im OP und die erste Zeit danach wohl sein würde.
Die erste Zeit im KH war ich noch recht beweglich, mit der Zeit war ich aber froh, das ich mit meinem Bauch nur im Bett liegen musste. Ich ging zwar jeden Morgen duschen, aber ich war froh wenn ich anschließend wieder im Bett lag. Der Tag verging dann mit lesen, fernsehen und zum Glück recht häufigen Besuchen. Auch Räuber, der während dieser Zeit bei meinen Schwiegereltern blieb, kam mit ihnen regelmäßig vorbei. Zum Glück ging er immer ohne Tränen mit ihnen wieder mit, so dass ich mir um ihn keine großen Sorgen machte.
Ich nutzte die Zeit im Krankenhaus auch, um mich um eine Hilfe für die Zeit nach der Entbindung zu Hause zu kümmern. Unsere private Krankenversicherung hatte eine Haushaltshilfe komplett abgelehnt mit dem Hinweis, das hätte ich vor der Schwangerschaft extra versichern müssen. Da ich leider nicht hellsehen kann, war das aber nicht möglich. Wir haben uns dann statt dessen an das Jugendamt gewandt. Der Sozialarbeiter dort wusste zunächst auch nicht weiter, war aber sehr hilfsbereit und versprach, sich genau zu erkundigen und mich dann zurückzurufen. Das tat er dann auch knapp eine Stunde später und sagte uns Hilfe in Form einer vom Jugendamt bezuschussten Tagesmutter zu, die mich zu Hause bei der Betreuung der Kinder unterstützen solle, sobald diese aus dem Krankenhaus entlassen würden. Als ich nach der genauen Stundenzahl fragte, kam nur als Antwort: natürlich für die Zeit, die ihr Mann arbeiten geht! Da war ich erst einmal völlig überwältigt, dadurch waren viele Sorgen von meinen Schultern genommen. Unser Eigenanteil war einkommensabhängig, so dass wir zwar viel Papierkram zu erledigen hatten, weil wir alles genau nachweisen mussten, aber dadurch hielt sich die finanzielle Belastung für uns im Rahmen. Die Auswahl der Tagesmutter sollte nach meiner Entlassung mit mir gemeinsam getroffen werden, da wir ja doch eng zusammen arbeiten würden.
Nach und nach wurden die CTGs immer mühsamer, weil die Kinder sich leider nur in Rückenlage genau kontrollieren ließen, die für mich aber durch den Bauch entsprechend unangenehm war. Außerdem müsste ich meist einen oder auch zwei der Sensoren festhalten, weil sie durch die Gurte (und die Bauchform) nicht richtig hielten. Trotzdem waren die CTGs aber auch immer eine Beruhigung, weil ich sehen konnte, das die drei im Bauch putzmunter waren.
Am Montag vor dem von uns ins Auge gefassten 15.07. kam der Chefarzt dann zu mir, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Zu seinem Erstaunen waren wir tatsächlich so weit gekommen. Laut Ultraschall wogen die Kinder mittlerweile alle über 2.000 g. Der Arzt riet mir dazu, den Termin tatsächlich zu nehmen und nicht noch länger zu warten. Die Wehenhemmer liefen mittlerweile recht hoch dosiert, meine Leberwerte waren nicht mehr optimal und ich hatte immer wieder mal Atemprobleme, weil die Kinder im Bauch zu viel Platz wegnahmen. Dem Arzt war es zu riskant, noch das nächste Wochenende abzuwarten, weil er befürchtete, das dann am Wochenende möglicherweise ein Notkaiserschnitt notwendig würde. Da jedoch bei Drillingen ein recht hoher Personalbedarf besteht, riet er zu einem geplanten Kaiserschnitt. Dem stimmte ich nach Rücksprache mit meinem Mann zu, weil es mir auch langsam zu mühsam wurde. Ab jetzt lief also der Countdown.
So, weiter bin ich noch nicht gekommen. Die nächste Fortsetzung muss also ein paar Tage warten.
LG
Tuffi
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
vielen dank für den tollen Bericht, der sie wirklich sehr spannend liest! Ich hab noch eine frage an Dich: wie seid ihr mit der Angst umgegangen, dass bei einer Drillings-SS das Risiko einer sehr frühen geburt oder bleibenden Schäden für die Kleinen noch um einiges höher ist als bei Zwillingen? Oder hat Euch diese Angst garnihct so sehr befallen? Ich war am Anfang auch mit drillingen schwanger, und diese Angst hat mich total fertig gemacht. Ein Herzchen hat in der 9. Woche von alleine aufgehört zu schlagen, und so traurig ich war, war ich auch sehr erleichtert. Und deswegen habe ich manchmal richtig noch Schuldgefühle. Wenn ich das so lese bei Euch, denke ich immer wieder, dass es mit Drillingen also doch auch zu schaffen gewesen wäre. Aber meine Agnst war wirklich groß. Würde mich mal interessieren, wie das bei Euch war?
LG Luisa mit Maus und Mäuserich 2j4m
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
diese Angst hat uns auch lange begleitet bzw. gar nicht wirklich verlassen, zumal wir hier im Ort mit uns dreimal Drillinge haben und wir die einzigen sind, wo es gar keine Probleme gibt. Eine Familie hat es ganz schwer getroffen, von den Drillingen sind durch die Frühgeburt zwei schwerbehindert. Bei den anderen Familie läuft es mittlerweile auch problemlos, aber sie haben eine Marathon von Logopädie, Ergotherapie und Krankengymnastik hinter sich.
Wir kennen aber auch Drillinge, das sind Bekannte meiner Schwester, die putzmunter sind und von Anfang an waren. Die haben wir uns einfach als Vorbild genommen und versucht, einfach alles positiv zu sehen. Wir haben uns als Ziel die 34. SSW vorgenommen und das hat ja trotz kleinerer Hindernisse gut geklappt.
Anfangs wusste ich auch nicht so wirklich, ob ich mir wünschen soll, das es nur zwei bleiben. Die FÄin sprach ja als erstes davon, das sich oft eins nicht weiterentwickelt. Je weiter die Schwangeschaft ging, umso mehr habe ich mich dann aber über die drei gefreut.
LG
Tuffi
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
Deine Angst zu Beginn der Schwangerschaft kenne ich, denn ich war auch mit Drillingen schwanger. Ich habe mich damals sehr gut informiert und das hat die Angst nicht gerade geringer gemacht. Als eines der Kinder in der 12. Woche gehen musste, hatte ich sehr gemischte Gefühle. Einerseits war ich erleichtert, andererseits war ich in Trauer, denn ich hatte ein Kind verloren. Jetzt muss ich manchmal immer noch weinen, wenn ich daran denke.
Allerdings bin ich mir sicher, dass es bei mir nicht gut gegangen wäre, alle drei auszutragen. Ich sage mir immer wieder, dass es traurig für das eine Kind war, aber dass dadurch die anderen beiden gerettet wurden.
Wie bist du damit fertig geworden?
Alles Liebe Anne
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
Ich habe eben versucht, Dir eine PN zu schicken, aber das klappt irgendwie nicht. Ich wusste von Dir noch, wir hatten damals zu Beginn meiner SS ein paarmal per Mail Kontakt, was mir auch sehr geholfen hat, weil ich mich ja auch sehr genau informieren wollte. Hattest du mir nicht auch die Uniklinik Bonn empfohlen, weil die dort auf höhergradige Mehrlings-SS spezialisiert waren?
Ich war damals wegen einer leichten Blutung in der 11. Woche im KH, und da stellte man fest, dass das eine Kind sich seit ca 10 Tagen nicht weiterentwickelt hatte. Ich weiß, dass ich der Natur sehr dankbar sein kann, dass sie es so hat kommen lassen, denn meine anderen Beiden waren große, schwere Kinder (je 3 Kilo in der 37. SSW). Es wäre also wohl wirklich äußerst riskant gewesen. Wie ich damit klar gekommen bin, fragst du. Schwierig. Es vergeht eigentlich kaum ein Tag, wo ich nicht mal ganz kurz dran denke, und meinem Mann geht es genauso. Präsent ist es irgendwie immer. Ich habe die Angewohnheit, in Kirchen zum Beispeil im Urlaub Kerzen anzuzünden für meine Kinder. Da zünde ich immer 3 an. Wenn ich an damals denke, tut es schon weh, und ich fühle mich auch ein wenig schuldig. Und gleichzeitig dankbar, dass meine anderen zwei so stabile, kräftige Kinder werden konnten. Aber ich denke, diese zwiespältigen Gefühle werden wohl bleiben.
Liebe Grüße
Luisa mit Maus und Mäuserich 2j4m
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
also dein bericht ist ja spannend - auch wenn ich jetzt hier nur die fortsetzung lese - ich ziehe meinen hut meine liebe - ich habe "nur" zwillinge im januar 04 bekommen und meine "große" war damals 18monate - aber ich bin kann mir ungefähr vorstellen, was für strapazen und stress du mit drillingen hinter dir haben musst. ich bin mit den dreien fast immer an der grenze meiner kräfte - nerven und überhaupt. Wünsche euch alles gute und "weiter so" ;-)) !!
Liebe Grüße von Birgit
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
wenn du magst, der Anfang ist ein paar Beiträge weiter unten. Den Hut ziehen brauchst du aber nicht, ich hatte ja nach der Geburt wirklich Vorteile durch die Tagesmutter, solch ein Entgegenkommen des Jugendamtes bekommt man mit Zwillingen ja leider nicht oder äußerst selten.
Auch für euch alles Gute und
LG
Tuffi
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
Danke, Tuffi
puh, ich krieg echt gänsehaut beim lesen.....
und das jugendamt unserer stadt finde ich eh super, habe bisher fast nur gute erfahrungen gemacht!
ich freu mich schon auf die fortsetzung :-)
lg Ulrike
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
ist richtig gut zu lesen, hatte ein paar Mal Gänsehaut bekommen.
Hast du schon mal überlegt, die Berichte auf Papier zu bringen und einem Verlag anzubieten? Liest sich richtig gut.
Ich zieh den Hut vor dir!!! Vier Kinder und du machst immer so einen lockeren Eindruck (obwohl es wohl nicht immer so ist).
LG Nadine
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
ob das tatsächlich jemand kaufen würde? Ist ja doch eher ein kleiner Interessentenkreis. Ich habe aber überlegt, ob ich mal der Zeitschrift Zwillinge zur Veröffentlichung anbiete. Eigentlich ist es aber mehr als Tagebuch für mich selbst und später für die Drillinge gedacht.
LG
Tuffi
P.S. Nächste Woche wieder chatten?
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
aber es gibt doch einige Zwillings- und Drillingsliteratur. Die wird doch auch gekauft. Garantien gibt es natürlich nicht und als Erinnerung für deine Kids ist es auch ne wunderschöne Idee.
Ich versuche, nächste Woche wieder zu chatten. Hat mir Spaß gemacht gestern. Allerdings werden meine Räuber nächsten Mittwoch stolze drei Jahre alt. Aber ich hoffe, sie gehen problemlos wie immer ins Bett und dann bin ich am Start.
LG Nadine
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
vielen Dank für den tollen Bericht! Ist wirklich sehr interessant, bitte weiterschreiben ;-)
Ich habe auch bis zum ersten Geburtstag meiner zwei Jungs relativ regelmäßig geschrieben (auf unserer homepage holweger.de). Denke auch, dass das die beiden später mal gern lesen werden. Mein Umfeld fand es auch sehr spannend und mein Mann sagt, er liest noch ab und zu nach und ist heilfroh, dass ich das alles aufgeschrieben habe, sonst vergisst man so viel... Nur schade, dass ich nicht durchgehalten habe.
Die Zwillingszeitschrift druckt das bestimmt gern, schick ihnen doch mal was. Über Drillinge habe ich seinerzeit (ist aber bestimmt schon knapp 2 Jahre her, dass ich das letzte Mal reingeguckt habe) nicht allzu viel gelesen.
Den Chat habe ich heute vergessen. Wollte auch endlich mal mitmachen ;-)
Vielleicht nächste Woche..?
Liebe Grüße
Frine
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
dein bericht liest sich so faszinierend und spannend ... aber es bleiben auch eine menge fragen offen. kann sie gar nicht alle stellen, so veile sind es. wie war es mit diesem wahnsinnsbauch zu laufen? welchen bauchumfang hattest du zum schluß? wieviel kg hast du zugenommen? hattest du wassereinlagerungen? hast du alle drei unanhängig von einander gespürt? ab wann konntest du die bewegeungen einem deiner kinder zuordnen? hast du die ss genossen? würdest du sagen, es war eine schöne ss trotz langem kh-aufenthalt? fehlen dir die restlichen wochen vom gefühl her? hast du auch manchmal so sehnsuchtsgefühle nach deinem dicken bauch und willst für kleine momente die zeit zurückdrehen? .....könnte so weiterfragen, wrde aber gerufen ... lg moorschnuck
Fortsetzung des langen Berichts, für alle dies es interessiert
ich versuche mal ein paar deiner Fragen zu beantworten. Der Bauchumfang war eigentlich gar nicht so schlimm, 117 cm am Ende, da hatten hier glaube ich ein paar mit Zwillingen mehr. Allerdings fing der Bauch direkt unter dem Busen an und endete dann am Becken, also so als hätte ich ein Fass verschluckt. So ab der 32. SSW war es sehr mühsam damit zu laufen, auch vorher habe ich ihn meist mit den Händen abgestützt. Allerdings habe ich trotzdem noch bis zur 30. SSW, also bis ich ins KH gegangen bin, Räuber getragen, irgendwie ging das noch.
Insgesamt fand ich die Schwangerschaft nicht schlimm, auch die KH-Zeit nicht, ich konnte seither noch nie wieder soviel lesen und fernsehen wie da. Ich fühlte mich im KH gut aufgehoben, von daher war das nicht schlimm und es hat sich ja auch gelohnt. Fehlen tun mir die restlichen Wochen nicht, vom Drillingsstammtisch her weiß ich, das ich Glück hatte überhaupt soweit zu kommen.
Ab wann ich die Bewegungen zuordnen konnte, weiß ich nicht mehr so genau. Gefühlt habe ich die drei so ab der 14. SSW, deutlich eher als bei Räuber. Manchmal wusste ich, wer da turnt, manchmal wusste ich es aber auch nicht, das blieb auch am Ende so. Nur Schluckauf, den konnte ich immer genau zuordnen.
Sehnsucht nach einem dicken Bauch? Irgenwie schon, wenn ich nicht schon vier Kinder hätte, hätte ich nichts gegen eine weitere Schwangerschaft. Das wurde mir ja doch irgendwie geklaut, den die Familienplanung ist definitiv abgeschlossen.
Freut mich, das der Bericht hier so gut ankommt, das nächste Kapitel ist schon in Arbeit, wird aber wohl noch ein paar Tage dauern. Der Tag der Entbindung war dann ja doch sehr ereignisreich, mehr wird jetzt noch nicht verraten.
LG
Tuffi
bin schon sehr gespannt!!! lg moorschnuck
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