ich habe lange überlegt, in welchem Forum ich diese Frage am besten posten soll. Ich versuch es einfach mal bei euch.... vielleicht mag mir jemand antworten. Also unsere "große" Tochter entstand 2008 durch eine IVF (Diagnose damals: beide EL undurchlässig, starke Endo). Hat aber glücklicherweise beim 1. Versuch geklappt. 2010 entstand dann durch "Zufall" (haben nie verhütet; warum auch...) unsere zweite Tochter und die Freude war riesig.
Seit einiger Zeit schleicht sich nun der Wunsch nach einer Nr. 3 ein. Künstlich kommt für uns nicht in Frage, wenn dann wollen wir einfach auf die Natur hoffen... (seit Nr. 2 haben wir verhütet).
Ich habe jetzt aber Bedenken, dass ich mich durch dieses ständige Hoffen und Warten und Hibbeln, verrückt mache. Ich habe das jahrelang gehabt und war jedesmal soooo enttäuscht, wenn es mal wieder nicht klappte.
Ich weiss ich sollte mit zwei Kindern glücklich sein, bin ich auch! Versteht mich nicht falsch.
Kann dies jemand nachempfinden? Soll ich es trotzdem darauf ankommen lassen oder soll ich lieber mit dem Wunsch abschliessen und es gut sein lassen.... Oder wie schaffe ich es "ruhig" zu bleiben, und nicht wieder in dieses Gefühlskarusell hineinzugeraten???
Ich hoffe ihr versteht überhaupt was ich damit meine.....?
einen lieben Gruß an alle