Hallo Maheegun,

darf ich auch antworten, aus dem Alter sind wir ja schon raus;-)

Aber unsere Große war ja damals ziemlich klein und leicht, von daher hieß es lange:alle 3 Stunden füttern, was wir dann natürlich auch gemacht haben. Ich hab die Trinkmenge (auch wegen des Pumpens) lange aufgeschrieben und beim Nachrechnen war es immer so, egal ob alle 3 oder 4 Stunden gefüttert, dass sie immer etwa 1/5 oder später 1/6 des Körpergewichts an Trinkmenge hatte. Bei der Beikost war es so, dass sie immer sehr wenig gegessen hat, aber da hat die Nahrung wohl auch so viel gesättigt, dass das gereicht hat.

Hast Du schon mal probiert, ohne Nachfüttern? Es ist doch oft so, dass der Körper mehr Milch produziert, wenn Du ein/zwei Tage häufiger anlegst. Klar, dann geht der Rhythmus erstmal verloren, aber ich denke, den hättest Du nach ein paar Tagen wieder. Nur so als Idee. Bei uns hat das an die Brust gehen ja damals gar nicht geklappt, weil Maren eine Trinkschwäche hatte und nicht richtig saugen konnte.

Inzwischen kämpfe ich bei Tabea eher damit, dass sie kein Sättigungsgefühl kennt und ich bremsen muss - d.h. 1 Scheibe Brot am Abend, 150g Joghurt + Müsli morgens etc. Damit nimmt sie dann normal zu, wenn ich sie lasse würde sie gar nicht aufhören zu essen. Sie ist mehr als Maren, die ja 2 1/2 Jahre älter ist...

Wie geht's Euch sonst?

Liebe Grüße,
Lilli

Hallo Lilli,

hihi führe auch ein sogenanntes Still/Trink-Tagebuch damit ich auch den Überblick habe.

Es war nur auch schon von Anfang an so bei Constantin, daß er an der Brust leider ziemlich faul ist und sie jedesmal zum einschlafen nutzt. Hab auch ständig versucht ihn zum aufwecken zu bewegen und zum trinken zu animieren, aber das interessiert ihn dann ab geraumer Zeit nicht mehr. Deshalb meinte auch meine Hebamme irgendwann, daß es die beste Lösung für uns wäre, die Flasche danach zu geben.

Als die Stillabstände noch kürzer waren, hatte ich nur leider auch nicht viel mehr Muttermilch. :-X

Bin mal gesapnnt wie es ist, wenn er dann Brei bekommt. O:-)

Das was Du von Tabea beschreibst, kommt mir aus meiner Kindheit bekannt vor. Meine Mama erzählt heute noch gerne, wie sie mich bremsen musste und es abends immer nur Obst gab, da ich sonst nur noch durch die Gegend gekullert wäre. :-P

Ansonsten geht es uns soweit gut. Der kleine Knirps wächst so schnell, daß man fast zugucken könnte. O:-) Seine Bauchschmerzen werden auch immer besser und es ist so schön, wenn er einen so süß anlächelt :-* und sich immer weiter entwickelt. Die Nächte sind jetzt auch länger. :-)

Liebe sonnige Grüße aus Berlin

Maheegun :KISSING: mit Constantin :IN LOVE: der grad wieder schläft :-*

Also meine Mäuse trinken jetzt mit knapp 13 Wochen ihre 120 ml maximal.
Wir haben aber auch irgendwie noch das Problem, dass das schlafen nicht so gut funktioniert und Luca alle zwei, max. drei Stunden kommt und Emmi alle drei.
Wenn es dann nichts zu trinken gibt wird alles zusammengebrüllt =-O von daher klappt das hinausziehen auf vier Stunden auch nicht wirklich.
Ich versuche halt, dass wir immer zehn Minuten mehr schaffen und wir so langsam mal den vier Stunden - oder zumindest mal den drei einhalb - näher kommen.
Mit Tee verschlucken sie sich dann aber regelmäßig und geben sich auch nicht zufrieden. Naja und das Spucken ist halt mit Tee noch schlimmer.
Wir haben jetzt das viertel Jahr und ich warte sehnsüchtig darauf, dass es mal aufhört. Aber besser ist es schon und sie kamen ja vier Wochen zu früh, evtl. sollte man die auch draufrechnen.
Unsere Nächte sind leider noch bescheiden, nur die erste Schlafphase ist länger.
Die Mäuse gehen um ca. 18 -19 Uhr ins Bett und halten es dann bis ca. Mitternacht aus. Bin jetzt dazu übergegangen Fläschchen usw. im Eiltempo zu erledigen und dann schlafen zu gehen sonst komm ich zu keinen Schlaf. Danach kommen sie nämlich wieder alle zwei bis drei Stunden und dann noch schön versetzt =-O
Liebe Grüße,
Carina mit den zwei Mäusen
:IN LOVE: :IN LOVE: