Hallo ihr,
ich hatte am 3.1. eine Bauchspiegelung zur Prüfung der Eileiter vor geplanter künstlichen Befruchtung.
Der rechte EL ist zu. Bei linken EL kam die blaue Flüssigkeit mit einer Verzögerung.
Ich habe nun mit meiner KiWu-Ärztin ausgemacht, dass ich vor der IVF noch einen Sperma-Transfer versuche.
In knapp 2 Wochen bekomme ich meine Mens und ab da soll ich mir Spritzen für die Stimmulation der Follis geben.
Danach wird irgendwann US gemacht, um zu sehen, ob der Folli links wächst.
Am Tag x muss mein Mann ins Labor und spenden. Und ich bekomme die wertvollen Spenden dann über einen Katheder in die GM eingespühlt. Anschließend wird mir Gelbkörperhormon gespritzt.
Meine Frage an euch, welche Erfahrungen habt ihr mit dieser Behandlung?
Wer ist von euch damit ss geworden? Wieviele Versuche waren notwendig?
Wer hat nach erfolglosem Sperma-Transfer, IVF durchführen lassen?
Ich habe so eine Angst. Letzte Woche nach der OP bin ich wegen Sauerstoffmangel in einen Schock gefallen und die Ärzte vermutetet Lungenembolie. Es war der Horror. Was tut man nicht alles für ein Baby?
Wie lange muss man das Gelbkörperhorman schlucken?
Bitte schreibt mir, wie es bei euch war. Vielen Dank!
Vorhin nach dem KH war ich auf Wolke Sieben, weil ich dachte: "Jippiej, nächsten Monat bin ich ss!", aber jetzt nach einigen Stunden bin ich wieder dort wo ich seit Monaten bin und könnte heulen.
Kennt jemand Statistiken, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass es klappt und wie oft kommt es auch zu Mehrlingen?
Alles Liebe euch und GLG Jac