Gebt mir doch mal gute Ratschläge wie
in anderen foren würde ich mir die frage gar nicht stellen trauen aber hier verstehen mich vielleicht einige, wenn mich auch viele für verrückt halten, was ich verstehen kann!
meine hebi meint, es liegt mitunter sicher an unserer geschichte, eben, dass wir nicht auf normalem wege schwanger wurden und ich endlich meine wunschkinder im arm halten darf. zudem meinte sie ältere mütter sind einfach ängstlicher *gg*
trotzdem denk ich, sind andere hier einfach gelassener und das bewunder ich.
kurz mein problem: sophie kam im oktober 2005 nach icsi zur welt. damals ging ich mehr oder weniger ein halbes jahr nicht vor die tür :-(-na ja im dorf spazieren, klar frische luft aber mehr echt nicht. ich wußte nach 6 monaten fast nicht mehr wie man auto fährt.
hatte bammel, dass es auswärts mit stillen nicht klappt, dass mein kind sich was einfängt, überreizt wird und letztendlich, dass etwas passiert.
das war mit ein grund, warum mein mann angst vor einem 2. kind hatte, er wollte sich nicht wieder verkriechen bzw. einsperren. ich war mir sicher, diesmal bin ich routinierter und nicht mehr so ängstlich.
ich kann aber nicht raus aus meiner haut, klar jetzt "trau" ich mich sogar mal mit der großen und männe auf`n spielplatz und stille dort auch mal. aber ansonsten verbring ich die meiste zeit mit hannah zu hause während meine beiden beim baden etc. unterwegs sind.
jetzt hat mein mann im sept. (da ist hannah 4 monate) ein kinderhotel 2 std. von uns entfernt gebucht, wenn ich daran denke wird mir schon ganz schlecht.
ich weiß nicht ob das einer hier versteht, aber ich hab diesmal wieder die gleich panik, hannah könnte es zu viel sein, sich irgendwas einfangen (ihre schwester kommt jetzt dann in kiga, hab schon horror davor) und dass sie zu lang auto fahren muss (sind noch nie länger als 40km gefahren !)
BITTE BITTE sagt mir mal, dass baby`s es gut finden, mal raus zu kommen. nehmt mir das schlechte gewissen und erzählt mir, was ihr mit euren zwergen so unternehmt, vielleicht werd ich doch noch normal *gg*
lg edi mit sophie fast 3 und hannah 3 monate
ps. muss dazu sagen weder sophie noch hannah sind schreikinder im gegenteil total pflegeleicht
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Hallo Edi ! Ohje...das hört sich ja dramatisch an.
Jetzt ganz ehrlich....ich verstehe dich nicht wirklich. Was soll denn passieren?
Babys und Kleinkinder schadet es bestimmt nciht, wenn sie unterwegs sind...gut zuviel soll es auch nicht sein, aber das zuviel werden sie schon deutlich machen.
Was mache ich?
Hm..ich habe mich schon diverse male mit Freundinen zum shoppen in Bremen verabredet (70 km einfacher Weg und Autobahn)... Dann ist es völlig klar, dass ich die Einkäufe übernehme und das auch mit 2 Kindern.
Wir waren schon zu diversen Geburtstagen, ich bin in Bremen über den Flohmarkt gegangen, mit Robin und amelie durch den Bürgerpark zum Tiergehege.Klar waren wir bei schlechten Wetter in der Spielscheune (Indoorspielplatz), den urlaub fand amelie auch gut..zumindest hat sie nichts gegenteiligens gesagt:-D .
Sie fand auch das Plantschen im Kinderbecken vom Ahoibad in Cuxhaven gut...
Autofahren ist sowieso der hit...bei beiden .
Mit Robin war ich , als er 6 Monate war in Berlin zur Demo *huhu elke*,als er 1 172 Jahre war, hatten wir ja Forumstreffen in München und dann war ich in Regensburg bei einer Freundin...also ne woche mit ihn alleine da unten.
Was wir alle 3 sehr gerne bei schlechten Wetter machen....Amelie ins Tragetuch stopfen, den Fahrplan und Papas (Lokführer) Dienstplan abchecken und dann eine runde mit Zug fahren ...
Nächste Woche fahre ich alleine mit Amelie nach Oldenburg (ca 130 km einafcher Weg zu meiner Freundin) robin lasse ich da, weil ich auch mal meine ruhe haben will :-D .
Dann fängt bald die Rückbildung und dei babymassage an.
Noch mehr?.....Fällt mir gerade nicht ein...aber Amelie ist auch kein Schreikind und genießt den Trubel...ich merke, wenn es zuviel sit und dann machen wir mal ein paar Tage ein ruhiges Programm...obwohl mit wirbelwind Robin ist nichts ruhig%) .
Also traue dich...ich dene mal dien Mann hat dir durch das Kinderhotel zwischen den Blümchen gezeigt, dass er nicht wirklich Lust hat, sich 6 Monate einzuigeln...
Zu sophies Kindergarten...jede Infektion stärkt die Abwehr!!!!!!!
ach ja, Amelie wird, wenn sie in Platz bekommt , ab nächsten sommer ins Kinderhaus gehen...entweder 3 oder 5 Vormittage...ohne Mama und ohne Papa....
LG Glasi
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wow, du bist echt ne powerfrau, hut ab, sowas würde sich mein männe wünschen *gg*
du weißt gar nicht wie gut deine zeilen mir getan haben. einfach zu hören, ja, es ist normal mit den kleinen raus zu gehen und sie nicht in watte zu packen.
stell dir vor, bin heut schon über meinen schatten gesprungen, zwar zusammen mit männe - aber immerhin auf eine landesgartenschau mehr oder weniger den ganzen tag - also mit auswärts stillen etc.
es war supi schön, vor allem hab ich noch july und ihren sohn getroffen-war einfach traumhaft.
ich hoffe, schon im sinne meiner kinder, das es so bleibt.
glg edi und dank dir-bussy
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es hört sich ja furchbar an, was du durchmachst. Ich glaube schon fast, dass du dir mal professionelle Hilfe holen solltest, denn diese Angstzustände kann man nicht so einfach mit guten Ratschlägen bewältigen.
Vielleicht hattest du ja schon selbst eine überfürsorgliche Mutter oder hast es miterlebt, wie eine Schwester gestorben ist. Da brauchst du echt Hilfe. Oder hattest das gerade nicht.
Aber ganz sicher hilft es deinen Kindern nicht, wenn du sie versteckst, eher im Gegenteil.
Ich glaube auch nicht, dass ältere Mütter ängstlicher sind und dass man ängslicher ist, wenn man einen großen Kinderwunsch hatte, wie wir hier. Ich kenne das genau anders herum, dass Jüngere total unsicher sind und Leute, bei denen es relativ schnell geklappt hat, sich auch in viele Horrorszenarien denken.
Als Adrian 4 Wochen war habe ich angefangen Milch abzupumpen und habe einen Abend in der Woche für mich gehabt. Dann war der Papa für zuständig. Ich wollte auch normal Frau bleiben und nicht nur in der Mutterrolle aufgehen. Mit dem Papa klappte es ganz gut. Also machte ich mir keine großen Sorgen.
Ich bin damals jeden Tag mit Adrian raus gefahren in den Wald oder so, zum spazieren gehen. Einkaufen mußte ich auch mit ihm allein, wenn der Papa arbeitet. Mit 6 Wochen haben wir unser neues Auto abgeholt = 4 Std. Zugfahrt und 3 im auto zurück. Ging alles.
Also Adrian mit 13 Monaten (noch bevor er richtig laufen konnte) mit Klettern anfing, stand ich einfach nur dabei und habe die Füße festgehalten oder bin gemeinsam mit ihm runter gerutscht.
Denk dran, dein Kind übernimmt deine Ängste und wird sonst auch total ängstlich bei jedem, was es macht. Es kann sich so nicht optimal entwickeln.
Kindergarten ist total wichtig. Ich habe den 1. Kigatag sofort zu einer 1. freien Shoppingtour genutzt. Nichts mit hinter dem Telefon hocken und aufs bimmeln warten.
Deine Ängste werden nicht weniger. Je mehr sie selbständig werden um so riskanter ist das Leben. Das hört auch nicht auf, wenn sie mit 18 den Führerschein machen. Deshalb solltest du jetzt schon etwas dagegen tun.
Melde dich doch mit der Kleinen zur Babymassage oder einer Krabbelgruppe und die Große zum turnen an. Das wär doch schon einmal ein Anfang.
gglG Beate
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das was du schreibst, stimmt schon. ich hatte in meiner jugend erhebliche esstörungen und da kam dann bei der therapie heraus, dass ich ein überbehütetes kind war.
ich weiß es ganz innen drin ja selbst, dass es nicht ganz normal ist, arbeite ständig an mir aber so ganz kann ich halt doch nicht raus aus meiner haut.
meine große freut sich auch riesig auf den kiga.
meine hebi meinte auch, dass die kinder das spüren wenn die mam überängstlich reagiert und ich solle doch nicht zur übermutter werden, das ist nicht gut für die kid`s und die eltern :-)
danke für deine zeilen
lg edi
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Liebe Edi
oh du arme! Das hört sich nicht schön an für euch. Aber ich kann dir nur berühigen, ich mache auch nicht sooo viel mit Ben aber ein bisschen schon, und er findet es sehr gut. Man merkt schon schnell wenn es zu viel wird für die Babies. Nimm Hannah im Tragetuch, so hast du sie fest bei dir und brauchst du keine Angst haben dass es ihr zu viel wird.
lg sweetpeas
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schön, wieder mal von dir zu hören, hab dich hier schon richtig vermisst. danke für deine worte
geht`s euch gut, wie läuft`s denn so bei euch?
du, kannst du mir nochmal die seite von den foto`s der repromädels sagen, find sie nicht mehr *schnief*
schönen abend
lg edi
@Edi
Hallo süsse
ja wir waren kurz im Urlaub, nur 3 Tage und dann müssten wir wiederkommen. Weil das Wetter so schlecht war (wir waren mit Wohnwagen unterwegs) ...ich wäre Mi-Fr alleine gewesen, auch nachts, und ich hätte es einfach nicht geschaft mit den 2 Jungs! Und dann waren wir aber trotzdem alleine, und ich habs einfach nicht am pc geschaft!
die link: http://ielts-berlin.de/hennen/index.html hier findest du alles..
ich wird mal ein posting schreiben...
lg sweetpeas
Hab Dir grade ne laaaange PN geschickt ;o)
DANKE, hab schon geantwortet :-) LG Edi
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ganz ehrlich - spring über deinen schatten! was soll passieren???
um dir zu zeigen, was man mit kindern alles machen kann, ein paar beispiele von uns:
wir waren mit der großen (icsi-kind) mit 6 monaten in irland, mit 13 monaten auf den kanaren, später mit beiden kindern, da war die große 1 jahr und 8 monate alt und der kleine 4 monate) auf kreta, in der türkei, in italien, spanien...
als die große knapp 2 1/2 und der kleine fast 1 jahr alt war, waren wir in südafrika, ein jahr später auf mauritius, letztes jahr in thailand (da waren sie 4 1/2 und 3), dieses jahr auf hawaii - alles kein problem, ich schwöre!
dazu kommen natürlich die normalen dinge wie regelmäßige autofahrten zu den großeltern, die alle ca. 4 stunden von uns entfernt wohnen, das habe ich auch schon mit 2 wochen altem baby gemacht. es ist nie etwas passiert. ich meine, klar sind die kleinen manchmal arg müde und vielleicht auch mal etwas angestrengt, aber so ist das leben nun mal ;-))
krank werden sie früher oder später alle sowieso immer mal wieder, davor kannst du sie nicht beschützen, das ist wichtig und das macht sie und vor allem ihr immunsystem stark und ist doch nicht wirklich ein problem.
also, langer rede kurzer sinn - man muss ja nicht so extrem sein, wie wir es sind, aber du solltest dich etwas entspannen und deinen kindern mehr zutrauen. vielleicht probierst du es einfach nach und nach vorsichtig aus und merkst, wie viel die kleinen tolerieren und wie wenig schaden sie nehmen. im gegenteil, du erweiterst doch ihren horizont, und das sollte dir als mutter ebenso ein anliegen sein, wie das beschützen und bewahren vor gefahren... nur mut - alles wird gut! :-))
in diesem sinne, alles gute,
laluna
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als ich deinen beitrag gerade durchgelesen habe, bin ich echt fast vom stuhl gekippt. seit wir ein kind haben fahren wir nicht weiter als 2 std. und dann in ein fami-hotel :-)
ganz ehrlich, ich find das super und wie du so schön schreibst, vielleicht kann ich ja nächstes jahr verkünden, hey wir sind nach malle geflogen.
seit sophie älter ist machen wir auch total viel mit ihr und es gefällt ihr wahnsinnig. kinder langweilen sich auch schnell. ich hab es bei sophie mit der zeit gelernt, dass man sie nicht vor allem fern halten kann, das schlimme ist eben nur, dass das ganze bei hannah wieder los geht. ich hab da so die vorstellung, oh kleines baby, so zerbrechlich und und und
werde an mir arbeiten den kinder zuliebe - versprochen
und vielen DANK es tut gut von "normalen" dingen zu lesen.
wo ward ihr denn auf mauritius, da waren wir auch, aber vor den kid`s *gg*
lg edi
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Huhu Edi,
ganz ehrlich: Ich finde, das nimmt bei Dir dramatische Züge an. Keiner in Eurer Familie scheint sich damit wohlzufühlen. Diese Angst, den Kindern zuviel zuzumuten, behindert ja regelrecht Euren Alltag. Deswegen, sei mir nicht böse, aber holt Euch Hilfe.
Allerdings stellt sich die Frage, warum Du solche Angst davor hast, daß die Kinder krank werden. Was ist passiert? Und was befürchtest Du, daß es passieren könnte? Denn daß sie krank werden, kannst Du ja nicht verhindern, und jede Krankheit, die sie bekommen (damit meine ich die Profankrankheiten natürlich!), stärkt ihr Immunsystem. So wie alles, was Du ihnen zutraust, ihr Zutrauen in sich selbst stärkt.
Ich finde, es ist Deine Aufgabe, Deinen Kindern auch mal was zuzutrauen und damit auch zuzu muten ! Das brauchen sie ebenso sehr wie Deinen Schutz. Wenn Du sie nur schützt, ihnen aber nichts zutraust, dann bringst Du sie um zu vieles!
Hendrik macht von Anfang an alles mit. Wenn es ihm zuviel wird, entwickelt er schon eine Strategie gegen den Stress. Wenn er krank wird, dann wird er bepöngelt und gesund gepflegt, und danach ist er meistens fünf Zentimeter größer und braucht neue Klamotten. Aber es bringt ihn nicht um.
Wenn unsere kleine Clara zu Weihnachten schon geboren ist (was wir doch in ihrem Sinne sehr hoffen), packen wir sie und ihren großen Bruder ins Auto, um mit ihnen nach Münster zu meiner Schwester zum Weihnachten Feiern zu fahren. Sie wird dann wahrscheinlich maximal zwei Wochen alt sein. Und auch sie wird das überstehen.
Meine beste Freundin hat ihre sechs Wochen alte Tochter ins Flugzeug gepackt und ist mit ihr nach New York geflogen. Das hat super geklappt. Keine Spur irgendwelcher Spätfolgen. Genaugenommen kenne ich kein Kind, das mutiger wäre.
Also gib Dir einen Ruck.
Ganz liebe Grüße
Lena, deren Sohn vor zwei Wochen auf der Rückfahrt aus dem Urlaub 15 Stunden im Auto gesessen hat, ohne sich zu beschweren.
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die frage warum hab ich solche angst, dass die kinder krank werden, die stell ich mir auch dauernd.
denn, es gibt absolut null grund, im gegenteil sophie ist jetzt fast 3 und hatte GOTT SEI DANK außer schnupfen husen 2x magen-darm und einmal fieber.
frag mich, ich glaub echt, es liegt an mir, meiner erziehung und glaub mir ich würde oft der raus wollen, aus meiner haut.
hab erst gestern gelesen, dass nicole kidmann auch mit ihrer tochter nach australien geflogen ist.
ich will um gottes willen nicht, dass sich die ängstlichkeit auf meine kinder überträgt. schon allein ihretwegen werde ich hoffentlich schritt für schritt wieder in den normalen alltag eintauchen.
dank dir
lg edi
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mensch ich denke wir sollten jetzt echt dringend mal telefonieren. wusste nicht dass es wieder so schlimm ist mit der angst. klar kann man dir jetzt viel erzählen, aber im grunde weisst du doch selbst, dass es nichts bringt sich zu verkriechen... oder?
also wir mussten auch viel tun damit wir zwei gesunde jungs daheim haben und ich weiss auch dass man da vorsichtiger zu sein scheint als andere mamas, denen die kinder nur zu "zufliegen" aber ich hab bei loris schon gelernt nicht so ängstlich zu sein und ich denke auch, wenn er vor dem kiga schon viel draussen und mit anderen kindern zusammen ist, dann härtet ihn das nur ab bevor er im KIGA dann den hammer an viren bekommt. verstehst du was ich meine?
loris uns lucian sind von anfang an autokinder. beide kamen in einem KH über 50 km von daheim entfernt zur welt, mussten daher also schon gleich mit 3 bzw. 6 tagen so "weit" fahren und sie lieben es . luci quiekt mittlerweile schon wenn er seinen autositz sieht.
versuch es einfach mal. du wirst sehen, wenn du es mal wagst, dann habt ihr alle mehr vom leben und du kannst stolz sein das für dich und deine lieben gemacht zu haben!
glg steffi
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ja, wird echt mal zeit, dass wir wenigstens am telefon mal quatschen. die woche hatte ich wieder ein ferienkind da, war wieder nicht`s!
du weißt ja, dass ich dich da echt bewundere, was ihr mit euren jung`s alles so macht.
weißt du mit sophie hab ich momentan kein problem mehr, das war so mit 2 jahren besser, da haben wir echt total viel unternommen aber bei hannah geht das echt schon wieder los.
ich mein dann immer, och baby, so zerbrechlich, kann nicht sagen, wenn es ihr nicht gefällt und und und
grrrrrr, ich will davon echt loskommen
lg edi
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meine zwei sind jetzt schon 4.5 jährig. Ich schreibe Dir trotzdem. Ganz am Anfang, als meine Zwillingsmädchen noch klein waren (so die ersten 2 Monate) ging ich auch wenig alleine mit ihnen raus. Weil ich einfach ein wenig Angst hatte, dass genau eine der zweien auf dem Spaziergang Hunger bekommt. Hatte 2 Winterbabies (Januar). Bis beide nach der Flasche angezogen waren, im Wagen verstaut und wir draussen waren verging doch recht viel Zeit. Dann hatte sicher die andere schon wieder die Windel voll etc. Meine Mutter kam aber oft mit und somit bekam ich Routine und hatte mein eigenes "System". Ab dann war ich nicht mehr zu bremsen. Natürlich immer so, dass es für beide stimmte.
Wir haben einen grossen Familien- und Freundeskreis. Mein Mann arbeitet jeden Abend bis 21 / 22 Uhr. Ich musste also mit den kleinen ALLES machen. Ganzen Haushalt, Einkauf und die Gartenarbeit rund um unser Familienhaus (gut das Haus hattenw wir erst, als sie 20 Monate alt waren).
Das erste mal Urlaub verbrachten wir von der CH aus auf der Insel Sardinien als sie 7 Monate jung war. Klappte super! Ein Jahr machten wir Pause wegen Hausbau. Seit dort waren wir immer 1 mal am Meer mit dem Auto (je nach dem wo 7-9 Stunden Autofahrt). Toscana, Südfrankreich etc..Es war nie ein Problem. SKi-Urlaub auch jedes Jahr.
Ansonsten haben wir meistens jeden Samstag und Sonntag was los. Entweder Freunde bei uns oder wir bei ihnen. Da mein Mann unter der Woche so viel arbeitet, gehts nur am Wochenende mit den Besuchen. Natürlich immer so, dass es für die Kinder stimmt. Gut jetzt mit 4.5 jährig ist es eh kein Problem mehr. Wir haben zwei offene und unternehmenslustige Mädchen. Unter der Woche sind die Mädchen am Morgen im Kindergarten, da gehe ich arbeiten, mache Sport oder schmeisse den Haushalt. Am Nachmittag sind wir oft mit Freundinnen und deren Kids unterwegs, arbeiten zusammen im Garten, machen zusammen Velotouren etc. etc. Ich könnte noch Stundenlang erzählen!
Geh raus, wag es ! Es ist viel Lebensqualität! Klar, es muss für alle stimmen, vorallem für die kleinste im Bunde, aber Du wirst sehen, Du selber bist wieder viel zufriedener und ausgeglichener!
Klar, wenn man unter Leute geht oder mit anderen Kindern spielt, kann man sich irgend etwas holen. Aber das stärkt das Immunsystem der Kinder. Und meistens informieren einem ja die Freundin, wenn deren Kinder krank sind, dann sagt man ab oder verschiebt den Termin.
Wünsche Dir ganz viel Kraft und Energie!
Liebe GrüsseSonja mit Chiara und Larissa nach 1 ICSI
Gebt mir doch mal gute Ratschläge wie
danke für dein mail. klar weiß ich, dass jeder infekt dass immunsystem stärkt und gleichzeitig kommen dann wieder horrorgespinste in meinem hirn - grrrr!
mir graust jetzt schon, wenn ich weiß, ich muss die kleine immer mitnehmen, wenn ich sophie in kiga bring.
aber, es gibt mehr mehrfachmami`s und die meisten kid`s haben es überlebt :-)
versteh euch schon, was ihr mir alle sagen wollt. ihr habt ja recht, ich merke auch, dass ich das letzte jahr, bevor wir hannah hatten und sophie großer war einfach ausgeglichener war.
wir waren endlich wieder unterwegs und es tat unheimlich gut.
will mich und meine kinder ja nicht einsperren und arbeite an mir.
lg edi
Gebt mir doch mal gute Ratschläge wie
ich kann mich den anderen nur anschließen, versuch das zu ändern.
Du tust deinen Kinder keinen Gefallen ,wenn du sie überbehütest.
Klar brauch man mit einem Säugling nicht jeden Tag unterwegs sein. Ich habe immer geschaut, dass ich als Sophia noch ganz klein war, so 2 bis maximal 3 mal die Woche mit ihr etwas unternommen habe.
Meine Mutter wohnt 100 km entfernt, so dass sie auch schon von klein auf diese Autofahrt gemacht hat, was nie ein Problem.
Übrigens sehe ich das nicht so ,dass älter Mütter ängstliocher sind. Bei uns in der Krabbelgruppe ist es ganu anders gerum. Die "älteren" Mütter sind viel gelassener.
LG
Elke
Gebt mir doch mal gute Ratschläge wie
ich arbeite ganz feste an mir - nur wenn hannah dann einen muckser macht, hab ich schon wieder schlechtes gewissen sie zu überfordern *grrr*
echt, ich hab bei uns so das gefühl, sprich nachbarschaft, die jüngeren nehmen es cooler. na ja, ich bin und bleib einfach ein angsthase, will aber um gottes willen nicht, dass meine kinder so werden, geschweige denn so aufwachsen müssen!
dank dir, liebe grüße
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