Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
Erst mal noch kurz was zu meinem Ausfluß-Problemchen: Ich glaube mittlerweile eigentlich nicht mehr, dass es Fruchtwasser ist. Entweder Ausfluß oder wirklich Mini-Urinreste.
habe mir neulich im dm-Markt Teststreifen für den ph-Wert gekauft. Mache das jetzt einmal pro Woche und das war immer ok.
hatte neulich schon bei meiner KK nachgefragt, ob es die noch kostenlos gibt, aber die sparen leider an allem...
Werde aber bei meinem nächsten Frauenarztbesuch noch mal sicherheitshalber nachfragen. Ist ja in einer Woche wieder so weit.
Jetzt aber zu meiner Frage:
Was ist euch bei der Wahl der Entbindungsklinik wichtiger, vollkommene Sicherheit oder familiäre Umgebung?
War mir doch am Donnerstag ne Klinik anschauene, die eigentlich meine erste Wahl sein sollte. Die hat einen sehr guten Ruf, 1200 Geburten im Jahr und eine Neugeborenen-Intensivstation.
Auf mich hat sié auch eigentlich einen guten Eindruck gemacht. die Hebamme war sehr sympatisch und die Ärztin fand ich auch ganz nett. Natürlich kann mich bei der Geburt jemand ganz anderes betreuen, aber das ist ja immer so. Es gibt da 4 Kreißsääle und auch ein Bad für die Wassergeburt. Ich fand es von der Einrichtung her auch nicht schlecht dort. Das einzige, das mich gestört hat, war, dass ums ganze Haus eine Baustelle ist, die auch noch mindestens ein Jahr oder länger dauert.
Mein Mann fand es dort gar nicht so toll. Das liegt aber auch vielleicht daran, dass es die erste Klinik ist, die wir besichtigt haben und ihm einfach die ganzen Gerätschaften Angst eingejagt haben. Er hat später gesagt, dass ihm im Kreißsaal richtig schlecht geworden ist. (Was wird das erst, wenn`s richtig los geht?)
Die Hebamme fand er zu dick und die Ärztin unkompetent... Männer halt! Haben von allem Ahnung!
Die Klinik in der mir die Cerglage gelegt wurde ist näher an unserem Heimatort und sehr viel familiärer. Habe mich da auch echt wohl gefühlt. das einzige Problem, dass ich mich der Klinik habe, ist, dass sie keine Intensivstation für Neugeborene haben. Wenn da was ist, müssen die Kleinen noch mal 25km weit weggebracht werden.
Und selbst eine Krankenschwester riet mir ganz im Vertrauen, dass ich besser nicht dort, sondern in der anderen Klinik entbinden solle, eben wegen der Intensivstation.
Habe auch eigentlich immer von Anfang an gesagt, dass ich bei der Geburt lieber auf Nummer Sicher gehen will und für den Fall der Fälle die optimale Betreuung für mein Kind möchte.
Das sehe ich auch heute noch so! Hatte ja immerhin schon genug Probleme, da will ich bei der Geburt nicht mein Glück herausfordern.
Es gibt jetzt noch eine andere Klinik mit so einer Intensivstation, die ungefähr genauso weit weg liegt, wie die, die wir besichigt haben, nur in die andere Richtung.
Denke, dass wir uns diese auch noch anschauen und ich mir dann eine von beiden aussuche.
Mein Göttergatte meinte später, dass er mich überall hinfahren würde und es meine Entscheidung sei, wo ich entbinden will. Da hat er ja auch Recht, aber mir wäre es lieb, wenn er sich dort auch ein bißchen wohl fühlt. Oder ist das utopisch? Fühlen sich die Männer immer schlecht?
Wie ist das denn bei euch?
Schönes Wochenende
Die Tomatensuppe 23+0 :IN LOVE:
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
ja vor der Entscheidung haben wir auch schon gestanden....letztendlich wurde sie uns ein bisserl abgenommen.
Bei uns gibt es eine Klinik mit Neonatalstation (heißt das so?) und Kinderklinik.....bei der muss man sich für die Geburt bereits in der 5. SSW anmelden - sonst bekommst du keinen Platz mehr. In der 5. Woche hatte ich ganz andere sorgen als mich um einen Entbindungsplatz zu kümmern!!! Da kommen wohl ca. 3000 Babys im Jahr zu welt.....und sie hat nen super Ruf....aber als wir dort am Infoabend waren...war sie uns beiden total unsympatisch. Dabei hatten wir noch nichtmal den Kreissaal und so besichtigt. Beim Infoabend haben sie nur über Statistiken..und wie toll sie doch sind...und dass sie nicht jeden nehmen...und wenn hier jemand sein sollte der sich nicht schon in der 5. Woche angemeldet hat...kann er so ungefähr auf dem Gang entbinden....naja...wir sind dann vor der Kreissaal besichtigung wieder gegangen.
Bei uns gibt es natürlich noch viele andere Kliniken mit Kinderklinik.....aber die sind alle weiter weg und ich will mit Wehen nicht durch die halbe Stadt fahren.
Wir haben uns dann zwei reine Frauenkliniken angeschaut, die eine kannte ich schon da ich dort schon wegen Überstimu und zur Bauchspiegelung und so lag. Die ist super nett eingerichtet...aber die Hebammen haben uns nicht so zugesagt.
Die andere ist quasi fast danaben...und die Ärzte und Hebammen die dort waren, waren so was von nett und engagiert da haben wir uns beide sofot wohlgefühlt. Die Station wurde auch erst von 2 Jahren neu gemacht...und die Kreissäle sind mir wie Wohnzimmer als wie ein Krankenhaus. Von den Gerätschaften siehst du fast garnix und du hast alle Möglichkeiten der Entbindung. Sie haben auch weniger GEburten ca. 900 im Jahr und trotzdem fast genauso viele Hebammen wie in der großen In-Klinik. Und sie haben Schichten von 12-24 Std. so dass du mit Glück für die ganze Geburt ein und dieselbe Hebamme hast.
Also der Wohlfühlfaktor ist top!
Das einzige was uns Sorgen gemacht hat, ist dass halt keine eigene Kinderstation da ist. Sie haben schon Wärmebettchen und auch son spezielles Bett für Babys mit Gelbsucht....aber für den großen Notfall würde das Kind verlegt werden müssen. Die Kinderklinik wäre aber nur 10 min. entfernt und der zuständige Kinderarzt bzw. Notdienst ist nur 2 Minuten entfernt...d.h. wenn wirklich was wäre - wär der schnell da.
Sollte vorher schon ein mgl. Risiko bestehen, überweisen sie dich zur Entbindung eh weiter an eine Klinik mit Kinderklinik....d.h. Frauen die z.b. Diabetis....ne Schwangerschaftsvergiftung oder ähnliches haben werden garnicht dort angenommen. Und sollte der kleine zu früh kommen, könnten wir auf jeden Fall außerplanmäßig in die eigentlich schon ausgebuchte Klinik überwiesen werden.
Daher haben wir uns für die Wohlfühlatmosphäre entschieden.....und im Notfall werden wir halt verlegt oder fahren kurzfristig doch ins andere Krankenhaus.
Aber ich hoffe ja immer dass alles gut geht und wir im November ein gesundes munteres Kerlchen in den Armen halten :-)
GGGGLG Sandra 27+4 :IN LOVE:
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
mir ist eine Kinderintensivstation wichtiger als alles Andere. Denn wenn es zu einem Notfall beim Kind kommt, geht es um Leben und Tod. Und das Leben meines Kindes geht mir über alles Andere.
Eine Freundin ist Kinderkrankenschwester in einer Notaufnahme eines Krankenhauses, das immer die Notfälle aus einer nahegelegenen (10 km innerhalb der Stadt) "Kuschelklinik" kriegt. Sie sagt, ca. 40 % überleben es nicht.
Ich war in der Kuschelklinik auch zur Ausschabung bei der 1. Fehlgeburt und wurde durch Kellerkatakomben zum OP geschoben. Also im Notfall brauche ich das auf keinen Fall.
Der Sohn meiner Chefin ist Neonantologe in der Klinik, wo wir entbinden werden, und er berichtet Ähnliches von den Kindern aus Geburtshäusern und Hausgeburten.
Und jede Frau sagt hinterher, dass die Farbe an der Wand sch.... egal ist, denn das kriegt man eh nicht mit. Das Wichtige ist ausschließlich das Menschliche. Daher habe mich in der 10. Woche um eine Beleghebamme gekümmert (war da schon höchste Zeit) und damit war automatisch die Wahl für das Krankenhaus gefallen. Dies war sowieso schon in der engeren Wahl, da es das Nächste mit Kinderstation ist. Es ist auch letztes Jahr im Februar erst nach Neubau wiedereröffnet worden.
Wir hier in Berlin haben außerdem ein Luxusproblem, denn es gibt 5 Kliniken, die für uns innerhalb von 30 min erreichbar sind. Also im Vergleich zu ländlichen Gebieten oder sogar anderen Ländern (haben mal ein deutsches Krankenhaus in Peru besucht, wo die Leute 3 Tage zum nächsten Krankenhaus laufen müssen) geht es uns doch zu gut in der Hinsicht. Also wie gesagt: mir ist Sicherheit nach 7 Jahren Kinderwunsch mit 2 verlorenen Kindern wichtiger als alles Andere. Es geht hier nicht vorrangig um mich.
LG Jarste 27 + 4 :IN LOVE:
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
also erstmal vorab: Meinen 1. Sohn habe ich in einer mittelgroßen Klinik bekommen. Dort war ich 5 Tage stationär. Entbindung u. Betreuung auf Station fand ich ok, was mich im Nachhinein gestört hat, war, daß ich nicht mehr auf meinen Wunsch nach 3 Tagen heimzugehen gepocht habe und mich da 5 Tage unnötig habe dortbehalten lassen. Außerdem sagte meine sehr gute Nachsorgehebamme mir, daß die Art wie mein Dammschnitt gemacht wurde, veraltet sei und häufiger zu Komplikationen führt. Den 2. kleinen Mann hab ich dann (nach Umzug) in einer anderen Klinik entbunden und da habe ich mich vorab - wenn alles gut läuft - für eine ambulante Geburt entschieden. Ich bin ein paar Stunden im Kreißsaal überwacht worden, kam dann kurz auf Station, habe eine Mütze Schlaf genommen (der Kleine kam in der Nacht), mußte noch auf die Kinderärztin warten für die U2 u. als die grünes Licht gab, sind wir heim. Es war so herrlich, den Kleinen fernab von Klinikstreß, klugscheißerischen Bettnachbarinnen u. Unruhe mit heimzunehmen, in unsere Wiege zu legen und in meinem Bett zu schlafen mit meinem Mann an der Seite. Aber das hätte ich mich beim 1. glaube ich noch nicht getraut und kommt ja auch auf die Vorgeschichte an. Ich hatte vorher mit unserem Kinderarzt und der Nachsorgehebamme gesprochen, die alle über die Option ambulante Entbindung bescheid wußten u. wurde perfekt versorgt.
Jetzt in der 3. SS kann ich es mir leider nicht wirklich nach MEINEN Wünschen aussuchen, denn ich kriege ja Zwillinge u. die SS bisher war auch mehr Komplikation als Spaß. Also bleibt mir keine große Wahl, ich werde ganz auf Nr. Sicher gehen und in unserer Uniklinik entbinden. Dort gibt es Kinderintensiv, Frühchen- u. Mehrlingserfahrung etc.
Zu Deinen Fragen bzw. Gedanken: 1. Männer: Ich denke, das kann man nicht pauschal beantworten. Kommt wie bei jeder Schwangeren mit anderen Prioritäten und Wünschen auch auf den werdenden Papa an, was ihm zusagt u. wie er sich irgendwo fühlt. Vielleicht bräuchte Dein Mann eher technisch-logische Erklärungen, um sich sicher und gut zu fühlen, wenn er weiß, wofür alle Geräte und Apparate da sind, ist es nicht mehr so steril und Hightech. Und ich denke jeder Mann hat erstmal dieses Hilflosigkeitsgefühl, daß er "nichts" tun kann, davon mußt Du ihn abbringen. Und ihm von vorneherein sagen, wie wichtig ihm seine Unterstützung ist, auch wenn Du die Schmerzen haben wirst. Aber es ist EUER Kind und EUER gemeinsames Erlebnis und es ist wichtig, ihn an Deiner Seite zu haben. Vielleicht stärkt ihn das in dem Gefühl kein Statistist zu sein. Er kann auch mit Dir u. evtl. Eurer Hebamme überlegen, was er alles tun kann (gut zureden, Rückenmassage, wollt Ihr Fotos im Kreißsaal usw.), aber er sollte auch vorgewarnt sein, daß eine Frau unter Wehen nicht immer über ihre rücksichtsvolle Wortwahl nachdenkt und auch gut Gemeintes vielleicht grade überhaupt nicht leiden mag. Und darüber nicht beleidigt sein. Außerdem solltet Ihr vielleicht ganz offen über die Option sprechen (weil ihm schon schlecht wurde...), ob es ok ist, wenn er zeitweilig raus geht. Besser für Euch beide ist es allemal, wenn er sich draußen kurz fängt, als wenn Du Dir auch noch Gedanken um seinen Zustand machen mußt.
Und wg. dem Wohlfühlen per se, natürlich wäre es schön, wenn ihm die Klinik auch zusagt, aber in 1. Linie ist mal wichtig, wo DU Dich am wohlsten und sichersten fühlst. Also entscheide nach Deinen Vorstellungen. Ich würde Dir vorschlagen, wie Du auch geschrieben hast, die 2. größere Klinik auch anzusehen und dann zu überlegen, was Euch beiden am besten zusagt und warum.
Und wg. des Hinfahrens; überleg Dir auch oder frage bei Eurem Rettungsdienst nach oder Deine FÄ/Hebamme welche Klinik bei Komplikationen angefahren wird. Wenn Dich Dein Schatz fahren kann, habt Ihr die freie Wahl, aber wenn Du Dich auf eine Klinik einstellst und dann ist verfrüht irgendwas (Blasensprung, Kopf noch nicht tief im Becken, vorzeitige Wehen, Dein Mann nicht da o.ä.) u. die MÜSSEN Dich nicht in Deine Wahlklinik bringen, dann wäre das schon ärgerlich.
Sorry für den Roman ;-)Ich hoffe, ich konnte Dir ein bißchen weiterhelfen,
LG, seppls mum 13+5
:IN LOVE: :IN LOVE:
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
Ich hab in einer Klinik ohne Kinderintensiv entbunden-warum auch nicht man sollte nicht unbedingt vom "worst case" ausgehen un das Entbindungsergebnis ist nach 6 std nach Hause gefahren worden und schlummert grad friedlich.
Warum fühlen die Männer sich schlecht?
LG
meike mit neli 28W
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
ich bin ja ein Angsthase und werde auf jeden Fall in eine Klinik gehen, die eine Kinderintensiv hat, da fühle ich mich dann sicherer.
Hast du dich auch schon um ein SS-Gymnastik gekümmert ? Meine Mom sprach mich darauf an, aber ich denke, es ist bei mir noch arg früh für sowas, bin doch erst in der 18. SSW ;-)
Dir alles Liebe,
Nilaa 17+5 :IN LOVE:
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
für mich käme aus Sicherheitsbedürfnis eine Hausgeburt niemals in Frage.
Bei meiner letzten Geburt, vor genau 2 Wochen war es auch gut so, dass ich in einer Klinik war. Weil unter den Presswehen die Herztöne des Kindes runter gingen.
Intensiv brauchte ich aber nicht wirklich. Ich denke, wenn du kein Frühchen bekommst, brauchst du nicht unbedingt ne Intensivstation in der Klinik. Was ich für mich wichtig fand ist, dass ich dieHebamme und den Arzt kannte (Belegklinik). Frag doch mal nach, ob die nette Hebamme auch Beleghebamme ist. Mich hat das wirklich sehr entspannt.
glG Beate mit Adrian (5 Jahre) und Yannick (2 Wochen)
Definitiv die Sicherheit
Hallo,
also für wäre die Sicherheit das oberste Gebot. Hab ich auch in beiden Kliniken gehabt. Und ich hatte das Glück, dass das familiäre nicht zu kurz kam. In der letzten Klinik hatten sie sogar noch Extra-Familienzimmer, welche zwar extra kosten (waren wohl 35 € pro Nacht), waren aber eben nicht im KH, sondern extra gelegen (wie toll, gleich neben der Praxis meiner FÄ :-)), ständig von einer Schwester/Hebamme betreut und die Ärzte kamen auch 1 x am Tag zur Visite.
LG Nicole
Entbindungsklinik:Was ist euch wichtiger?
wir sind in ein KH mit Säuglings-Intensivstation, was auch gut war, denn die zwei waren 3 Tage dort (nur ein "kleines" Zuckerproblemchen).
LG Bianca mit Max und Lena, 8 Monate + 1 Woche
Danke für eure Antworten!
Danke für die zahlreichen Antworten!
Es ist schon ein unterschied, ob ich mit euch darüber spreche, oder mit Leuten, die nicht ss sind und es evtl. auch nie waren.
Am Wochenende waren wir bei Freunden und die meinten, ich soll mich da nicht so verrückt machen und Krankenhaus wäre Krankenhaus! Ok, die haben keine Kinder und wissen auch nicht, wie lange wir für dieses Kind gekämpft haben.
Mir geht die Sicherheit auf jeden Fall auch vor!
Wir werden uns die andere Klinik noch anschauen und dann entscheiden. Mein Mann würde sich zwar auch noch gerne die Klinik anschauen in der ich neulich lag, also die ohne Intensivstation, aber die kommt für mich ja gar nicht in Frage.
Aber wenn er sich die ansieht, dann kann er ja mal sehen, dass sie vom Kreissaal her eigentlich ähnlich ist, wie die, die wir schon begutachtet haben.
Ich denke auch, dass ich mit ihm noch mal ein Gespräch über die Geburt führen müßte. Dass es mir wichtig ist, ihn in meiner Nähe zu haben, ich ihm aber nicht böse bin, wenn er zwischendurch mal kurz Luft schnappen geht, er mir nicht böse sein darf, wenn ich ihn evtl. anfahre und ausschimpfe,...
Aber demnächst fängt ja auch mein Geburtsvorbereitungskurs an und an 3 Abenden sind die Partner dabei. Das ist sicher auch gut für ihn ;-)
@ Nilaa: Würde mich an deiner Stelle schon mal um so einen Kurs kümmern. Hier bei uns auf dem Land werden nicht so viele angeboten und da ist es gut, wenn man sich frühzeitig drum kümmert. Glaube ich war in der 13.ssw als ich mit der Hebamme telefoniert und mich angemeldet habe. Hab sie dann auch schon sofort für die Nachsorge gebucht.
Liebe Grüße
Die Tomatensuppe 23+3 :IN LOVE:
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