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Danke Mädels...

Hallo !

ich weiß ja, dass ihr alle Recht habt. ich will auch nciht undankbar wirken, ich bin wirklich froh, nochmal schwanger sein zu dürfen und ich weiß dieses Glück auch zu schätzen.

Ich hatte nur die stille Hoffnung, dass nach Robin ´s verkorkster Geburt ,es diesmal etwas besser werden würde.

ich hörte seit onaten immer wieder 2 beim 2. wird alles besser " . Klar gehe ich kein Risiko ein,deshalb hat mein Verstand auch nicht groß gezögert, als es hieß, es wird groß.

Ich weiß auch, dass ich vor 40 oder 50 jahren beid er Ausgangsituation nichts zu lachen gehabt hätte und bin weiß den Fortschritt der Medizin schon zu schätzen...

trotzdem bin echt traurigund enttäsucht und brauche noch etwas, um mich an den Gedanken zu gewöhnen....

LG Glasi *daraus nun kein Drama machen wil*...

Bisherige Antworten

Danke Mädels...

Du, es gibt auch echt "schöne" KS Geburten. Du hast erstmal keinen Wehenschmerz, ich war zbsp. nach 4 Std. wieder komplett fit, hatte keine Schmerzen und konnte Nicolas vom ersten Tag an alleine versorgen.

Du kannst Dir Girlie ja trotzdem gleich in den Arm legen lassen und sie abknutschen. Versuch doch alles im Vorfeld mit den Ärzten zu besprechen, so daß der KS nicht ganz so doof wird. Ist ja ein geplanter KS und kein Not-KS.

Naja, und wer weiß ob es bei einer vaginalen Geburt nicht genauso blöd wie bei Robin geendet hätte.

Wirst sehen, am Ende zählt nur das was raus kommt ;-) und das wird Dich für ALLES entschädigen.

Kopf hoch,

Nadja

Danke Mädels...

Huhu Glasi,
Ich streichel dir nochmal über dein Köpfchen! Klar, bist du enttäuscht und das verstehe ich auch wirklich gut, aber ich denke genau wie Nadja auch, dass ein geplanter KS ganz was anderes ist als ein Notkaiserschnitt und ein genau so ein wunderbares Erlebnis sein kann wie so eine (miese fiese) Geburt, die ja echt weh tun kann... Kopf hoch, Glasi!
im übrigen kann ich den Spruch nicht mehr hören, beim 2. wird alles besser, denn er stimmt einfach nicht (immer)!!! Schau, ich hätte auch mal gerne Geburt gehabt, bei der das Kind NICHT in der Kinderklinik bleiben muss, aber auch bei Lars war es so, dass er letztendlich ein paar Tage drin bleiben musste! Bei beiden Geburten wurden mir die Kinder nicht auf den Bauch gelegt, sondern der eine kam gleich weg un beim anderen wurde ich ewig genäht, weil ich so gerissen war...
Nee, ich will jetzt nicht rumjammern, aber das Leben hat einfach seine eigenen Regeln und fragt uns nicht groß!!! Wobei ich das sehr zu schätzen weiß, dass bei beiden nix dramatisches war, obwohl sie ins KH mussten! Ich hoffe, du verstehst jetzt, was ich dir sagen will....
Einfach Kopf hoch und sprich wirklich mit den Ärzten, das ist eine gute Idee von Nadja!!!!
sei doll geknuddelt!!!
Sasch

Danke Mädels...

Hallo Glasi,
ich kenn diese Enttaeuschung. Aber ehrlich gesagt, am Ende ist es doch egal, wie das Kind geboren wird. Du hast das Kind im Bauch gehabt, du hast alles durchgemacht. Nur weil es ein KS wird, heisst das doch nicht, das du nichts geleistet hast. Kopf hoch und positiv denken. Wie lange hast du eigentlich noch???
LG Marie

Danke Mädels...

Hallo Marie !

Morgen fängt die 37.SSw an und bei 38+3 ist dann die Sectio geplant.Wegen Pfingsten ist es etwas doof ,ich denke nicht, dass sich die klinik auf KS 6 tage vor Et einlassen.

Robin fährt am 19.5. (ursrpünglicher ET) 5 tage weg und wir wollten den Abstand zwischen meiner Entlassung und Robins Abfahrt so groß wie möglich haben,damit er nicht gleich das gefühl der " Abschiebung " hat.Deshalb haben wir uns jetzt auf 11 tage ( Klinik wollte 10 Tage ) vor ET festgelegt..ich galueb dieser eine tag ist für das Baby nicht soo dramatisch...

LG Glasi

Am O8.05......

..... endete der 2. Weltkrieg!!! Das finde ich persönlich ein sehr schönes Datum, um auf die Welt zu kommen!!!
In diesem Sinne einen dicken Drücker!!!
Sasch

Am O8.05......

hallo Sasch ! Das haben schon ein paar zu mir gesagt....aber ich finde den Hintergedanken ,dass werder am8.5. in München vor 4 Jahren Meister wurde und da zufällig mein sohn das Laufen lernte viel besser ;-) ;-) .

nein, wir haben gedacht, dass donnerstag vor Pfingsten etwas besser ist, weil robin am 19.5. auf KIGA-reise fährt und ich soviel zeit zwischen Etnlassung und Abfahrt haben will, damit er sich nicht gleich abgeschoben fühlt.

ich habe mich mittlerweile an den Gedanken & der Tatsache gewöhnt und alles Nötige organisiert...

ich denke auch schon, dass wohl echt ein Gund für die BEL und die mittlerwiele spärlichen Bewegungen *sie lebt aber, weil sie viel Schluckauf hat :-) * und viel die gleiche Lage ( ihr Kopf unter mein Magen *würgs* gibt. trotz Senkwehen rutscht der Bauch nicht tiefer und steht ganz oben unter´m Ripppenbogen *keuch*.

Ich werde Nadjas Tips beherzigen und gucken, dass das Glitergirlie bis zum auschleusen bei uns bleiben darf...

LG Glasi

*drückt sie einmal den schwarz-gelben Ratten schon mal die Daumen..sind die immer noch zu doof zum Siegen*:DEVIL: *

Am O8.05......

wurde Werder Meister? Das ist ja interessant und natürlich auch nicht zu Verachten!!! ;-)
Allerdings ist mir in der letzten zeit tiemlich die Lust vergangen über Fußball zu reden....*intiefertrauerbin*
Aber wie die Clubfans so sind, vergeht ihnen auch jetzt das Lachen nicht, denn sie sind ja Kummer gewohnt und deshalb gibt es hier einen Spruch, der lautet: Von St. Petersburg zu St. Pauli *schiefgrins* Wobei es ja noch nicht soo gaanz feststeht, ob wir wrklich absteigen, aber ich glaube leider schon.....
In diesem Sinne drücke ich dich doll
Sasch, die wenigstens mal ein bisschen Europaluft schnuppern durfte

Danke Mädels...

Hi Glasi!
Eine Geburt ist keine Kleinigkeit und vor allem etwas, das der Mama in sehr intensiver Erinnerung bleibt.
Bei mir war es ja praktisch andersrum. Ich hatte mit Jessica eine absolute Traum-Geburt. Die SS mega-ersehnt und genossen, die Geburt ein Spaziergang, die Wochen danach ein Traum zu Dritt...
Bei Vanessa dann das Gegenteil. Die SS ein kleiner Schock und überaus anstrengend, die Geburt grauenvoll mit anschließender Vollnarkose, Ausschabung, Blutverlust bis zum Kreislaufkollaps, tagelang am Nachwehen-Tropf und zu schwach, mich um die Kleine zu kümmern. Und dann Monate, die mich einiges an Gesundheit gekostet haben, weil ich einfach immer fix und fertig war mit den beiden Kleinen. Die Bindung, die ich von Anfang an zu Jessi hatte, hatte ich zu Vanessa erst nach 1 Jahr!
Ich hadere bis heute mit diesem Schicksal und bin im Nachhinein immer noch traurig, daß der Start mit Vanessa so verkorkst war und ich die ersten 1-2 Jahre nicht wirklich genießen konnte. Jetzt ist sie schon vier und ich sehe es fast als "verlorene Zeit" an.
Dabei könnte ich mir auch sagen, wie glücklich ich sein kann, dieses kleine Wunder bekommen zu haben.
Bin ich auch.
Trotzdem darf man sich die Art und Weise wünschen! ;-)
Ich wünsche Dir, daß alles noch gut wird oder Du es annehmen kannst, so wie es ist!
Ganz liebe Grüße
Micha

Ja, und trotzdem...

ich weiß, wie enttäuschend das ist. Aber man kommt darüber hinweg, wenn man sein Kind im Arm hält. Meine gesamten Freundinnen hatten schöne Spontangeburten, so war mein 2. Kaiserschnitt ein ganz schöner Tiefschlag. Ich wollte dir nur sagen, daß bei allen Gründen, die uns darüber hinweghelfen, ich sehr gut verstehe, was dich bewegt.
Liebe Grüße Tabbi (äh...28.Woche)

Danke Mädels...

Liebe Glasi,
ich kann dich gut verstehen, wollte beim 2. Kind auch so gerne eine natürliche Geburt haben, nachdem Max wegen BEL per Sectio geholt worden ist. Und was ist passiert? Geburtststillstand und nächstliche Not-Sectio. Nicht unbedingt das was man im Leben braucht, da die Zeit zwischen Stillstand und Sectio furchtbar war.
Johanna habe ich dann per gelanter Sectio zur Welt gebracht und ich muss sagen, wenn man sich darauf einstellt und die Klinik auch gut mitmacht, dann ist es auch schön. Ich war vor der Sectio und direkt danach im Kreissaal und nicht mt anderen Frauen im Aufwachraum, hatte meine Kleine sofort im Arm, konnte sie gleich anlegen. Mein Mann war die ganze Zeit dabei und es war eine ganz entspannte, angstfreie Zeit.
Ich wusste meine Großen gut versorgt (durch die Planbarkeit werden auch doofe Betreuungsengpässe verhindert) und konnte den KS bewusst erleben. Wir haben ihn auch 11 Tage vor Termin gemacht udn Johanna hatte keinerlei Anpassungsschwierigkeiten.
Ich kann Dir nur den Rat geben, das Gegebene zu akzeptieren und zu schauen (schon vorher mit der Klinik Rspr. halten) wie und wo Du direkt nach dem KS bist. Bei Max war ich nämlcih mit 6 Frauen im Aufwachraum und da ging mir schon eine Menge von der "Erstintimität mit Kind" ab. Das hat die andere Klinik wo ich mit den beiden Kleinen war, viel viel besser gelöst. Es kann wirklich auch eine Art Geburtserlebnis mit KS werden. und auch danach war ich schnell mobil und hatte die Kleine fast immer bei mir.
Ich drück Dir die Daumen und wünsche Dir, dass Du schnell Deine Enttäuschung verarbeitest und dem termin positiv entgegen siehst. Denn am Ende ist doch nur wichtig, dass Du als Ergebnis Deine kleine Prinzessin wohlbehalten im Arm halten wirst!
LG
Jule
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