Hallo Ihr Lieben!
Die meisten hier kennen mich wahrscheinlich aus dem Repro-Forum und somit auch meine Geschichte - da muss ich mich nicht mehr lang und breit vorstellen ;-) und für die anderen ist ja mein Profil öffentlich zugängig ;-)
Nach vier Jahren KIWU-Zeit bin ich jetzt endlich bei 5+2 und hoffe und bete, dass ich diese SS austragen darf. Noch ist ja alles offen und ich weiss nicht, wie ich die Zeit bis zum 1. US durchstehen soll, welcher bei 6+5 erst statt finden wird. Es sind also noch 1.5 Wochen - es kommt mir vor, als würde es sich hier um 1.5 Jahre halten :-)
Wie habt ihr die Zeit bis zum 1. US durchgestanden? Ich finde dies fast noch schlimmer als die WS!!! Am liebsten würde ich alle 2 Tage zum hCG-BT, nur um zu schauen, ob der Wert auch ja schön steigt und die SS intakt ist - geht natürlich nicht!! :-)
Ich habe trotz riesen grosser Freude über den positiven BT doch ein ganz klein wenig die Angst im Nacken sitzen, dass noch etwas schief gehen könnte. Ich weiss, ist ziemlich blöde und ich sollte ja eigentlich positiv denken, aber ich kann diese leise Angst einfach nicht abstellen!!
Wie seid ihr damit umgegangen?? Und denkt ihr, dass meine Gedanken und Ängste einen negativen Einfluss haben könnte?? Man macht sich ja so viele Sorgen auf einmal - eben auch weil es ein absolutes Wunschkind ist und man so undendlich lange dafür gekämpt hat sowie auch mit vielen Enttäuschungen hat müssen lernen umgehen!! Meine grösste Angst ist irgendwie, dass ich dann beim US kein Herzchen schlagen sehe!
Auch spüre ich absolut keine SS-Anzeichen!!! Weder ist mir übel, noch zwickt oder zwackt es im Bauch. Vor ein paar Tagen spürte ich ein leichtes Spannen in den Brüsten - dies ist aber auch bereits schon wieder weg. Und das deute ich wiederum schon wieder für ein schlechtes Zeichen....also ich spüre keinerlei körperliche Veränderungen. Ja ich weiss, das hat nichts zu sagen....aber man macht sich ja tausend Gedanken darüber :-) lieber wäre mir übel, dann wüsste ich wenigstens, dass mein Krümel noch hCG bildet :-)))))
Ich bin ja grundsätzlich ein sehr positiver Mensch...aber irgendwie schleichen sich dann doch hin und wieder so "blöde" Gedanken in mein Hirn :-)
Mein Mann sagt mir immer, ich solle bitte doch positiv denken und etwas weniger "schwarzmalen", was alles passieren könnte....doch ich weiss, dass es eben nicht selbstverständlich ist, dass alles gut geht.
Und ich wünsche es mir doch sooooooooo sehr!!!
Meine Gefühle fahren momentan Achterbahn - von himmelhochjauchzend bis zu ängstlich (also nicht todebetrübt!! ;-) ) - ich hoffe doch einmal sehr, dass dies vom grossen Hormonchaos der SS kommen wird :-))
Wie habt ihr mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen gehabt??
Huch....jetzt ist mein Post doch etwas länger geworden :-)
Darf ich um eure Daumen bitte für meine 1. US am 23. Februar???
Vielen lieben Dank und herzliche Grüsse, Syrah
:KISSING: