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@Carina wg. Magenpförtnerverengung

Hallo Carina,

hab jetzt noch mal für dich die "Magenpförtnersache" gegoogelt - wusste selbst nicht mehr genau, was das war, aber meine Tante (auch Ärztin) meinte, ich solle mal meinen Kia darauf ansprechen, weil unsere eine Tochter auch immer so extrem spuckte.

Aaaaalso, ich meine die Magenpförtner-Enge bei Säuglingen. Folgendes habe ich mal gecopy-/pastet:

Der Magenpförtner (Pylorus) ist ein Muskelgebilde am Magenausgang, der die Weitergabe des Speisebreis an den Zwölffingerdarm (Duodenum) reguliert. Eine wulstförmige Verengung des Pförtners wird oft zusätzlich durch Muskelkrämpfe verstärkt (spastische hypertrophe Pylorusstenose) und führt zu einer mangelhaften Nahrungsaufnahme.

Ursachen einer Pförtnerverengung

Die Pförtnerverengung ist eine angeborene Krankheit . Ob eine erbliche Komponente vorliegt, konnte noch nicht nachgewiesen werden.

Symptome

Jungen sind von der Magenentleerungsstörung wesentlich häufiger betroffen als Mädchen. Der Nahrungsbrei kann nicht ausreichend in den Zwölffingerdarm weiterbefördert werden. Die Symptome beginnen meist zwei Wochen bis einen Monat nach der Geburt. Der Säugling muss sich immer wieder übergeben.

Typisch ist plötzliches und heftiges Erbrechen „in hohem Bogen“ im Anschluss an den Trinkvorgang. Der betroffene Säugling verlangt zwar immer wieder nach Nahrung beziehungsweise Flüssigkeit, kann diese jedoch nur ungenügend aufnehmen. Es bestehen Schmerzen, wenn sich der Magen zusammenzieht. Austrocknungserscheinungen (Exsikkose) und abnehmendes Körpergewicht machen sich bemerkbar. Das Kind weint oft und wirkt geschwächt und teilnahmslos. Auch ist das Gesicht oft auffällig durch Falten, eingesunkene Augen und einen mitgenommenen Ausdruck.

Diagnose

Nach den Schilderungen der Eltern (Anamnese) und der körperlichen Grunduntersuchung werden bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder bisweilen auch Röntgen durchgeführt, um eine Magenpförtner-Enge nachzuweisen. Des Weiteren sollten die Blutwerte, insbesondere für die Elektrolyte, kontrolliert werden.

Frag doch deinen Kia einfach mal danach. Meiner hatte damals abgeblockt und meinte, dass die Tochter ja gut zunimmt und dann keine Magenpförtnerverengung vorliegt... :-X

Habe gelesen, dass es mit der 1er-Milch ganz gut geht. Wir haben übrigens auch sehr schnell auf 1er umgestellt. Die kann man auch nach Bedarf füttern und wird zu Unrecht so verrufen. Vielleicht waren bei den 1er-Milchen früher mehr Zucker drin?!? Meine hatte auch nicht mehr kcal als die Pre, also mach Dir nicht so einen großen Kopf darüber, Hauptsache, die Babys sind SATT!!!!!

Glg und ich kann Dir versichern: ES WIRD IMMER BESSER!!!!! :THUMBS UP:

Tigerlein :ROSE:

Bisherige Antworten

ich nochmal wg. Schnullis

Hab gerade gelesen, dass Deine zwei die Schnullis ablehnen. Probier's doch mal mit den symmetrischen von dm, die sind meiner Meinung nach kleiner als die üblichen 1er-Schnullis. Meine haben die Schnullis anfangs auch abgelehnt, weil sie ihnen zu groß waren. Ich kann Dir nur sagen, ICH würde die Schnullis nie mehr weggeben (naja, wenn sie dann mal zehn sind oder so würde ich mich vielleicht dazu durchringen können ;-)), es ist manchmal wirklich die letzte Rettung und Saugen/Nuckeln ist eben ein Grundbedürfnis von Babys. Warum dann vorenthalten...

ein paar Stunden Schlaf am Stück wünscht

Tigerlein

Vielen Dank

Dass Du dir da so ne Mühe gegeben hast und die Sachen extra rauskopiert hast :-)
Werde den Arzt mal darauf ansprechen.
Denke aber ich habe den "Fehler" gefunden, schreibe oben einen Beitrag.
Habe schon die von dm, Emmi nimmt sie gut - auch ohne Bestechung - Luca nur mit Lefax oder Schnulligel ;-) . . . der kleine Mann ist halt schlau und lässt sich nicht gerne verkackeiern :-P
Ganz liebe Grüße
Carina mit Emmi und Luca
7 Wochen und 4 Tage alt
:IN LOVE: :IN LOVE:
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