Eigentlich war die Temperatur heute morgen noch niedriger, aber ich habe mal wieder den Mittelwert zwischen zwei Messungen genommen.
Sprich: Die Temperatur sinkt und steigt nicht. Meine Zyklen enden meist bei ES+10/11 maximal 12. Immer sinkt die Temperatur und dann kommen Schmierblutungen oder es geht gleich richtig los.
Heute ist ES + 11 und ich erwarte jede Sekunde Blutungen. Beobachte meinen Unterleib und jedes Ziehen und habe irgendwie Angst vor der Messung morgen früh.
Ich weiß ja schon, dass die Tempi sinkt und dass die Mens kommt. Man spürt das ja wenn man seinen Körper so gut kennt wie wir unseren.
Anmerkung: Getestet habe ich natürlich auch schon . Das mache ich immer ab ES+11.
Kennt ihr das Gehibble in der letzten Woche des Zyklus? Die Aufregung, die Angst, die Nervosität? Das Schönreden wenn die Tempi sinkt? Das Hoffen bis zuletzt?
Denkt ihr dann auch so oft am Tag daran?
Nach 8 ÜZ, in denen es nicht funktioniert hat, müsste ich doch langsam locker werden und davon ausgehen, dass es nicht klappt bzw. mich nicht mehr wundern.
Warum hofft man jeden Monat immer wieder gleich und ist dann doch immer wieder so enttäuscht und traurig?
Vor allem kommt dann wieder diese ewig lange Wartezeit zum nächsten NMT.
Alles ein wenig wirr geschrieben, aber vielleicht erkennt sich ja die eine oder andere wieder.
Eure Lavi
Kommentare
- Zyklustag 8: 1 Stunde später gemessen
- Zyklustag 9: 2 Stunden später gemessen
- Zyklustag 13: LH negativ
- Zyklustag 14: Eine Stunde früher gemessenLH negativ
- Zyklustag 15: LH unsicher positiv
- Zyklustag 16: MS rechtsLH wieder negativ
- Zyklustag 17: LH negativ
- Zyklustag 22: Alkohol am Vorabend. Alle zwei Stunden wach gewesen. Einige Male aufgestanden. Messung um 6 Uhr.
- Zyklustag 24: Brüste spannen
- Zyklustag 27: Mittelwert zwischen zwei Messungen