Wenn man 16 Zyklen misst, so geht einem das in Fleisch und Blut über. Habe diesmal eigentlich nur gemessen, um zu wissen wann ES ist, weil mein Freund 10 Tage weg war. So wollte ich wissen, ob es überhaupt eine Chance gibt. Die gab es dann.
Aber: Das Absinken zeigt an, dass die Mens bald los geht. Und das schon bei ES+8.
Das ist ja eine totale Katastrophe und stützt meine These, dass ein später ES kein guter ist und durch die gestörte Follikelreifung automatisch eine verkürzte zweite Hälfte folgt weil der GK auch gestört ist. Deswegen hoffe ich bei späten ES ja gar nicht. Aber es gibt ja Frauen, die wurden dennoch schwanger und deswegen habe ich doch wieder gehofft.
Hätte ich heute nicht gemessen, hätte ich auch noch ein bisschen hoffen dürfen. Jetzt weiß ich heute schon, dass es nicht geklappt hat
Mal sehen ob ich es ohne messen aushalte. So ganz ahnungslos ist doch auch nicht entspannt. Wenn man sich immer fragt wann der ES denn nun kommt bzw. war...stresst man sich doch mehr, oder? So weiß ich: ES + = Hoffnung.
Entspannt oder stresst das Messen? Zumindestens erspart es SS-Tests.
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