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Schwanger werden

Hallo,

bei mir wurde PCO festgestellt und da ich Schwanger werden will hat mir mein Frauenarzt Femoston mite und Metformin verschrieben. Bei Metformin soll ich zuerst mit 500 mg anfangen und dann auf 850 mg umsteigen.

Da ich so im Internet nichts gefunden habe wollte ich mal hier Fragen ob vielleicht eine von euch Erfahrung mit einer der beiden Tabletten gemacht hat.

lg

Bisherige Antworten

Schwanger werden

Huhu^^

also Met nehme ich auch. 2x 850mg tägl. und das seid 3 Monaten. Hatte am Anfang die Typischen Nebenwirkungen, die einen in die Hölle schicken (die sind nicht zu unterschätzen!!!) Von dem Gewichtsverlust, über den manche schreiben, kann ich nichts sagen. Ich habe leider nicht abgenommen :-(

Zu Femoston mite kann ich dir gar nichts sagen.... was ist das denn für ein Medi???

Glg, Jenny

Schwanger werden

femoston wird laut beipackzettel für frauen gegeben die in den wechseljahre kommen.

zur zeit nehme ich von met 3 x 500 mg, am schlimmsten ist es wenn der zucker runterfällt den das spürst total. und das noch bei den wetter.

bekommst du deine tage mit dem med? welches nimmst den noch zusätzlich zu den met?

lg kinga

Schwanger werden

huhu,

danke für die infos zu femoston....

Met nehme ich 2 x 850mg und kann mich eigentlich nich beklagen...

was ich gar nicht kenn, ist das, was du beschreibst, dass du mekst das der Zucker abfällt....

Ich habe einen "regelmäßigen" Zyklus von 34 - 38 Tagen... war vor dem Met bei einer regelmäßigkeit von 38 - 42 Tagen... kann dadurch auch nicht 100%ig sagen ob und wie Met bei mir wirkt...werd ich Ende August bei meinem FA erfahren. Zusätzlich nehme ich noch Folsäure (Folio).

Werde im nächsten Zyklus noch Himbeerblättertee und frauenmanteltee versuchen... Hab auch mal was von Nachtkerzenöl Tab. gelesen, muss mich da aber erst noch schlau machen.

Hast du noch zusätzliche Medis zum Met? Seid wann nimmst du es? Bekommst du deine Tage???

Glg, Jenny

mal einschleich

Hallo,
hatte die ganze Zeit auch Metformin genommen, Nebenwirkungen hatte ich allerdings keine. Als ich Jahre später immer noch nicht schwanger war sind wir in die Kiwu Klinik gegangen. Dort kam zum ersten mal ein Doc auf die Idee einen Insulinresistenztest zu machen. Als der zum Glück negativ ausgefallen ist, hat mir der Arzt erklärt das ich die Met die ganze Zeit umsonst genommen habe, die haben wohl nur einen Sinn wenn man Insulinresitenz hat.
Wurde bei dir schon so ein Test gemacht ? Wenn nicht würde ich es meinem FA mal fragen.Man muß ja nicht Medis schlucken, die man vielleicht nicht braucht.
LG Schnuller78

mal einschleich

Hmm komisch, im Internet steht, dass Femoston eine Hormonersatztherapie ist und man das wie eine Pille ansehen kann.
Anscheinend bekommst Du es um Deinen Zyklus zu normalisieren??
Aber Du kannst mal Femostol und schwanger bei google eingeben.
Das konnte ich noch finden:
"Eigenschaften/Verwendungszweck
Was ist Femoston und wann wird es angewendet?
Femoston ist ein Kombinationspräparat, das zwei Hormone enthält, die als Oestradiol und Dydrogesteron bezeichnet werden. Sie werden zur sogenannten Hormon­ersatzbehandlung in der Menopause verwendet.
Oestradiol ist ein weibliches Geschlechtshormon. Es ist das wichtigste der sogenannten Oestrogene. Es wird aus pflanzlichem Ausgangsmaterial hergestellt und ist mit dem körpereigenen Hormon identisch. Dydrogesteron ist ein sogenanntes Gestagen. Es wird synthetisch hergestellt, und seine Eigenschaften sind denen eines anderen wichtigen weiblichen Geschlechtshormons, das als Progesteron bezeichnet wird, vergleichbar.
Bis zu den Wechseljahren (Menopause, Klimakterium) werden Oestrogene und Gestagene von den Eierstöcken produziert. Sie sind u.a. für den Ablauf des Monatszyklus verantwortlich. Mit Beginn der Wechseljahre nimmt die körpereigene Produktion dieser Hormone ab. Die Monats- oder Regelblutungen (Menstruation) werden unregelmässig und bleiben schliesslich ganz aus. Das geschieht im allgemeinen zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr, in gewissen Fällen jedoch auch bei jüngeren Frauen, z.B. wenn die Eierstöcke durch eine Operation entfernt wurden.
Der Rückgang des Hormonaufbaus in den Eierstöcken kann die für die Wechseljahre typischen Beschwerden auslösen: Hitzewallungen, übermässiges Schwitzen, ­Vaginaltrockenheit, nervöse Reizbarkeit, Herzklopfen, Schlaflosigkeit und depressive Verstimmungen. Zusätzlich kann langfristig durch Knochensubstanzverlust (Osteoporose) die Anfälligkeit für Knochenbruch erhöht werden. Im weiteren nimmt das Risiko, an einer Herz-Kreislauf-Krankheit als Folge von Veränderungen im Fettstoffwechsel und dadurch bedingten Degenerationserscheinungen der Gefässwände zu. Durch die Behandlung mit Oestradiol, wie es in Femoston enthalten ist, können die Mangelsymptome gelindert oder behoben werden.
Auf psychische Beschwerden, wie depressive Verstimmungen und nervöse Reizbarkeit, hat Femoston jedoch nur dann einen günstigen Einfluss, wenn diese Beschwerden im Zusammenhang mit Hitzewallungen, Schweissausbrüchen und damit einhergehendem Herzklopfen auftreten.
In Kombination mit anderen wichtigen Massnahmen, wie Erhaltung eines guten Allgemeinzustandes, viel körperliche Bewegung, kalziumreiche Nahrung und, soweit vom Arzt verordnet, Diät und Physiotherapie, trägt Femoston des weiteren zur Verhinderung von Osteoporose oder zumindest zur Verlangsamung ihrer Entwicklung bei.
Die Rolle des in Femoston enthaltenen Gestagens (d.h. Dydrogesteron) besteht darin, die Gebärmutterschleimhaut vor einer übermässigen Stimulation, wie sie bei der alleinigen Verabreichung von Oestradiol auftreten kann, zu schützen und eine Erkrankung der Gebärmutter zu verhindern. Deshalb wird Femoston nur bei Frauen mit intakter Gebärmutter angewendet.
Der Arzt hat Ihnen Femoston verschrieben, um Ihre infolge eines Mangels an Oestrogenen verursachten Beschwerden zu lindern. Gleichzeitig ist Femoston ein Schutzfaktor gegen den zunehmenden Abbau der Knochenmasse nach Eintritt der Menopause.
Femoston darf nur auf Verschreibung des Arztes, nach ärztlicher Untersuchung und unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.
Femoston hat keine empfängnisverhütende Wirkung."
LG
Marion
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