Hallo ihr Lieben,
ich möchte mich ein wenig mit euch austauschen, mit Hoffnung / Mut holen.
Ich bin 28 Jahre alt, seit Juli 2016 verheiratet und seit September nehme ich die Pille nicht mehr.
Bekannt ist mein PCOS seit ich 17 Jahre alt bin. Ich hatte mich 14 Jahren das erste Mal meine Periode, dann nicht mehr. Mit 17 bekam ich dann links und rechts im Unterbauch Schmerzen -> Zysten
Also wurde mir die Pille verschrieben, die habe ich nicht gut vertragen, also ab zum Endokrinologen, Blutwerte gecheckt, Schilddrüse, etc.>
Schlußendlich nahm ich jetzt knapp 10 Jahre die Pille Diane 35.
Letzte Periode nach Absetzen der Pille Anfang September.
Blut wurde mittlerweile schon 2x gecheckt. Alle männlichen Hormone erhöht, der Rest passt, Schilddrüse ok, keine Insulinresistenz.
In Absprache mit meinem FA und meinem Endokrinologen nehme ich jetzt seit knapp einem Monat 3x täglich Metfomin 500mg.
Dazu (selbst bestellt): Clavella, Mönchspfeffer (ich habe ein Hypophysenadenom welches aber keine Probleme macht, möchte nur kein Bromocriptin mehr nehmen) und Priorin für die Haare.
Ende März bin ich erneut beim Blut zapfen. Mal sehen, ob das Metformin bis dahin was bewirkt hat.
Liebe Mädels, welche Erfahrungen habt ihr mit Metformin. Sollte ich meinen FA das nächste Mal (Anfang April, wenn die Blutwerte da sind) mal auf Clomi ansprechen? Habt ihr Tipps für mich?
Mein Mann und ich möchten unbedingt Kinder und ich habe solche Angst keine bekommen zu können. Ich bin nicht übergewichtigt, versuche schon meine Ernährung ncoh weiter umzustellen, möchte mir aber nicht jegliche Lebensqualität nehmen.
Wir haben noch Zeit mit Kindern, aber mein Mann wird bald 30 und ich bin ein seeeehr ungeduldiger Mensch und dieses ewige Warten auf den nächsten Arzttermin zehrt an mir.
Ich würde mich über ein bisschen Austausch wirklich freuen.
Liebe Grüße
Jessica