Suchen Menü

Wo finde ich ein Kinderwunschgedicht ?

Hallo und guten Morgen,

ich suche ein Kinderwunschgedicht , das mein Mann endlich zum Nachdenken bringt , das es wirklich ein Herzenwunsch ist ein Nachzügler zu bekommen.

Hab im Internet schon gestöbert finde nichts passendes.

Wer kann mir helfen?

Gibt es vielleicht eine Internetseite (die kein Geldkostet) ?

lg :-)

Bisherige Antworten

selber schreiben? ;-)

Wenn es so ein Herzenswunsch ist, nimm dir doch die Zeit. Es wird sicher viel persönlciher und treffender wenn es von dir kommt und nicht aus den Weiten des Internet.
lg,
eva

selber schreiben? ;-)

Hoffe hier ist waws für dich dabei,hab ein wenig rumgestöbert,viell. nimmst du dir auch was aus mehrern und bastelst es dir zu deinem Perfekten zusammen. :)

Jahrelang habe ich auf dich gewartet,

du Seelchen,

das so oft vor meiner Tür stand.

Warum hast du nie

die Schwelle überschritten?

Du hättest es gut gehabt bei mir.

Vielleicht kommst du noch einmal

zurück und bleibst dann.

Jedenfalls warte ich auf dich.

Unempfangenes Wunschkind
Seh ich bei Nacht hoch zum Himmelszelt,
seh ich das das Licht in dieser Welt,
seh das Strahlen der tausend Sterne,
und die hoffnung in weiter Ferne,
eines der Lichter käme zu mir,
wäre die kleine Seele von Dir,
gäb meinem Leben ein Glück dazu,
mein unempfangenes Wunschkind, Du!
Seh ich bei Tag die Sonne scheinen,
oder den Himmel für mich weinen,
wünsch ich ein Strahl, ein Regentropfen,
könnte an mein Seele klopfen,
Ein Schneeflöckchen, ein Wolkenstück,
brächten mir ein großes Glück,
wehte Dich zu mir, der Sommerwind,
Du, mein unempfangenes Wunschkind.
Hör ich am Meer die Wellen rauschen,
kann ich der Sehnsucht in mir lauschen,
sehe die Muscheln, den Sand, die Steine,
freu mich auf Dich, obwohl ich weine,
umschmeichelt mich ein Lüftchen am Strand,
wie eine unsichtbare Kinderhand,
als wärst Du den Weg zu mir schon gegangen,
Du, mein Wunschkind, unempfangen.

Kinderwunsch

liegt das Glück so fern

im Kampf des Wollens

liegen Tränen so nah

in der Kraft des Lassens

reifen Zeit Geist

die Seele der Liebe

enthüllt das Sein

die Frucht des Wunders

liegen Tränen so nah

im Glück des Wiegens
Woher wollt ihr wissen?


Steht da und höhnet den Schmerzen derer die jenen empfinden

Steht da und höhnet dem Leiden in meinem Herzen mit Floskeln die ihr sprecht

Steht da und höhnet der Verzweiflung in meiner Seele mit eurem scheinheiligen Getue

Woher wollt ihr wissen, das frag ich euch

Woher wollt ihr wissen, wie tief diese Trauer in unsere Seelen sich eingraben kann?

Woher wollt ihr wissen, wie scharf dieser Schmerz in unseren Herzen brennen kann?

Woher wollt ihr wissen, wie dunkel dieses Tal ist, durch das wir wandern, immer und immer wieder?

Und woher wollt ihr wissen, wie leicht all das Leid einem an jeder Ecke auflauern kann...

in jedem Kinderlachen, in jeder Frau, die stolz ihre Frucht im Bauche trägt, in jedem Datum, das auf ein weiteres Jahr hinweist, das hoffnungslos verstrichen ist, in jedem noch so unbedacht dahingesagten Satz, in jeder Selbstverständlichkeit, die wir schon lang verloren...

Woher wollt ihr wissen, wenn ihr noch nie selbst darunter gelitten habt?

Woher wollt ihr wissen, das frag ich euch und was gibt euch das Recht, über uns zu urteilen.

Woher soll ICH das wissen? - Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht

Die hier eher nach einer FG

Erinnerung ans Glück

Versteckt und fast vergessen
Stehst Du dort, verloren in Dir selbst
Was birgst Du für ein Geheimnis
So bittersüß verwebt in Dir?

Eine Kiste bist Du
Nicht mehr und nicht minder
Aus Karton und mit Farbe bedruckt
Mit Kanten und Ecken, wie es so ist

Doch bist Du für mich soviel mehr
Als nur eine Kiste
Denn in Dir birgt sich
Was ich längst vergaß

Den Deckel berühr ich
Fast zärtlich
Mit meinen Fingerspitzem
Und sehe die Spuren im Staub die ich hinterlass

Kulleraugen
Schauen mir bis in die Seele
Teddybären lächeln mich von
Deinem Deckel an

Was einst einmal voll Hoffnung
Und fruchtbarer Freude geprägt
Scheint heute voll Trauer
Und längst vergessenen Gefühlen erfüllt

Langsam heb ich den Deckel
Und zwing meinen Blick
Zu schauen, was Du verbirgst
In Deinem Bauche

Den samtenen Stoff
Lass ich gleiten durch meine Finger
Er fühlt sich warm an’
Dabei ist mir so kalt

Soviel Liebe und Sehnsucht
Scheint in ihm zu wohnen
Ich seh die kleinen Füßchen
Die er einmal hatte wärmen sollen

Lang vergangenen sind diese Zeiten
In denen Du, liebe Kiste,
meine Hoffnung beherbergt hast
nun bist du Du nur noch ein Schatten meiner verwelkten Träume…

Nicht mehr und nicht minder
Als eine verblasste Erinnerung
An das Glück
Das ich einmal in mir wachsen fühlen durfte

Viel zu kurz wars gewesen
So kurz, dass ich heut nicht mehr weiß
Ob´s denn wirklich wahr gewesen
Oder nur Produkt meiner sehnsüchtgen Träume

Kanns denn sein
Dass Dein Inhalt nach Baby riecht
Oder ist auch das nur ein Gedanke
Den meine Fantasie mir so schmerzlich beschert?

Ich seh die Sachen
Um mich verstreut
Sie scheinen so voller Liebe zu sein
Einer Liebe die alt und grau geworden

Dass das mit Liebe passieren konnt
Hab ich nicht gewusst
Und doch scheints so zu sein
Und ich kanns nicht ändern

Mit liebervoller Hand füll ich Dich wieder
Erneut mit den Spuren der vergangenen Sehnsucht
Du sollst sie für mich bewahren
Bis der Tag kommt, an dem ein urteil über sie fallen kann

Noch ist es nicht soweit
Drum verschließ sie in Dir, liebe Kiste,
als Erinnerung an vergangnes Glück
und vielleicht auch als Hoffnung auf neues – irgendwann.

So schließe ich den Deckel wieder
Mit einem letzten zarten Blick auf all die Dinge
Die einmal für es bestimmt gewesen und nun in Dir ruhen,
meine liebe kleine Kiste.

Doch wie zum Abschiedsgruße
Geb ich Dir noch eine Träne mit in Deinen Bauch
Die liebevoll aufgenommen werden wird
Vom samtenen Stoff aus vergangnem Glück

Ach, dumme, kleine Kiste.

Im Lichtblick
Im Lichtblick eines kleinen kristallenen Momentes
konnte ich Dich für einen Augenblick
bei mir spüren, ganz nah, ganz wahr
Es war die süße Berührung deiner Seele
in meiner Seele
die meine Liebe zu Dir nur noch stärker machte
Deine kleine Hand berührte meine für einen Moment
doch viel zu kurz
und winkte mir dann leise zu
Ich roch schon fast deinen Duft
nach Milch und Honig
oder war es nur der Wind meiner Sehnsüchte?
Ich sah dich schon an meiner Brust
und spürte das Herz mir überquellen
vor Muttersein und Liebe zu diesem kleinen Geschöpf
Auch wenn Du nicht geblieben bist
so glaub ich dass Du da warst
für einen winzigen Moment des Wunderns
Und glaube daran, dass Du irgendwann zurückkommen
wirst und
BLEIBEN

Seifenblase
Hoffnung
in meinem Herzen
meinen Augen
meinem Lächeln
Schmerz
in meiner Seele
meiner Brust
meinen Tränen
Diese Hoffnung
Hoffnung
Hoffnung
auf Dich
Wie eine Seifenblase schwebt sie
schwebt sie,
sie schwebt
so sanft und leise
Ich kann sie sehen
ihre Farben
ihr Leuchten
ihr Schimmern
Ich will sie berühren
ich will sie ganz nah bei mir haben
ihre Strahlen
ihre Farben
Strecke meine Finger nach ihr aus
so sanft
so vorsichtig
so zärtlich
Habe sie fast berührt
diese Seifenblase
so voll Hoffnung
so voll Licht
Doch dann zieh ich meine Hand zurück
weil ich befürchte
dass diese Seifenblase
unter meiner Berührung... zerbricht

Hoffe da ist was schönes für dich bei. LG Janna :KISSING:

Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen