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wollte mich mal vorstellen

Hallo,

ich wollte mich auch mal vorstellen. Ich bin 43 Jahre alt und war letztes Jahr im Juli mit 42 Jahren trotz der Spirale (Kupferspirale) ungeplant schwanger. Erst dachte ich eher das sind die Wechseljahre, aber als ich dann morgens immer brechen musste , wußte ich Bescheid.Diese Schwangerschaft wurde allerdings leider zur Hölle und ich erbrach ab der 8 Woche 60 mal am Tag bis ich dann nur noch Würgen konnte. Ich konnte nichts Essen und Trinken und landete im KH mit Elektrolytentgleisung und Nierenproblemen durch die Austrockung. Ich war so am Ende und nachdem sie mich aufgepäppelt hatten im KH fing alles von vorne wieder an. Schließlich habe ich mich dann für eine Abtreibung entschieden, bzw. entschieden ist das falsche Wort, mir war es alles egal, ich wollte nur wieder "normal" sein. Tja danach war ich genau einen Tag lang froh, weil ich endlich wieder ein Mensch war und dann ging das große Elend los. Ich habe es bis heute nicht verwunden, das gemacht zu haben. Ich hasse mich dafür und es wäre meine letzte Chance gewesen, obwohl ich eigentlich gar keinen Kinderwunsch mehr hatte. Ich wollte jedenfalls gleich wieder schwanger sein, konnte dann aber erstmal keinen Sex mehr ertragen, weil ich immer an diesen "Mord" denken musste. Jetzt probieren wir es seit Dezember 2008 wieder und ich war zweimal wieder schwanger, einmal im April 2009 und einmal im August 2009. Zweimal endeten die SS in Fehlgeburten in der 6 und 7 Woche. Ich weiss, dass es total irre ist, dass ich plötzlich diesen Wunsch verspüre und ich hoffe auch ihr verurteilt mich nicht wegen des Abbruches. Aber eins weiss ich , ich werde auf keinen Fall irgendwie künstlich nachhelfen. Wir probieren es und wenn es noch mal klappt, habe ich mich schon gut vorbereitet, ich habe ein Forum gefunden über Hyperemesis (unstillbares SS-Erbrechen). Es gibt schon ganz gute Medikament die es zumindest erträglich machen, nur rücken die Gyns damit ungerne heraus, meiner sagte damals es gäbe nichts und er sagte in meinem Alter fände er eine Abtreibung sowieso das beste (das ist die absolute Wahrheit)

Ich mache mir allerdings nicht so große Hoffnungen. In jungen Jahren war ich bei allen drei Kindern sofort schwanger, ich kenne also keine Übungszyklen und ich denke schon deswegen, die Zeit ist halt knapp oder es geht wahrscheinlich gar nicht mehr. Meine Zyklen sind zwar noch normal, mit 14tägiger Gelbkörperphase, aber die Eizellqualität ist ja nun nicht mehr die beste.

Bei meiner jüngsten Tochter war mir auch neun Monate nur übel und ich habe drei Wochen im KH verbracht , aber ich konnte wenigstens ein bisschen Essen und Trinken, was diesmal gar nicht mehr ging.

Naja ich freue mich für jeden hier bei dem es noch klappt, lese schon länger mit, bin immer auch traurig wenn eine wieder eine Fehlgeburt hatte, aber dass scheint wohl in unserem Alter schon fast normal zu sein.

LG

Melanie

Ich habe schon drei große Kinder 17, 13 und 11 Jahre alt.

Bisherige Antworten

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:ROSE: hallo Melanie ein ganz :IN LOVE: liche WILKOMMEN hier, bin auch ein "Frischling" hier

Grüßle

Assisti

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Hallo Melanie, da hast Du bis jetzt wirklich viel durchgemacht. Herzlich willkommen hier im Forum :IN LOVE:
Ganz liebe Grüße
SumSum :-)

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Hallo Melanie,
ich glaube nicht, daß dich hier jemand verurteilt. Dazu hat auch keiner das Recht. Jede Frau muß wissen, ob sie das Kind haben will oder nicht.
An diesem unstillbaren Erbrechen hab ich in allen drei Schwangerschaften gelitten. Mit Vomex ist das Ganze erträglich, und....alle drei Kinder sind wohlauf und ohne Allergien :KISSING:
Willkommen bei uns Hühnern. Und ich wünsch Dir viel Glück!
LG Sonja

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Hallo,

danke für Eure Begrüßungen, echt lieb von Euch. :IN LOVE: Sonja, ich denke mal , bei dir war es nicht so schlimm, dass es lebensbedrohlich wurde, wie bei mir beim letzen Mal. Bei meinen anderen drei Kindern war mir auch schlecht bis zum Schluss und ich musste mich sehr sehr oft übergeben, bis zum Ende, aber ich lag nicht aufgrund Kaliummangel mit schweren Herzrythmusstörungen und Nierenproblemen im Krankenhaus.

Vomex hat mir bei allen drei Kindern überhaupt nicht geholfen. Damit ging es mir immer noch schlechter. Deshalb habe ich es bei meinen ersten drei Kindern auch auch ohne Medikamente durchgestanden, wiegesagt weil ich eben trotz der Übelkeit und des Erbrechens immer ein bisschen was Essen und Trinken konnte. Aber Zofran soll ein Mittel sein, welches das Erbrechen in solchen Fällen verringert aber nicht die Übelkeit. Was ich aber alles irgendwie ausgehalten hätte, wenn ich wenigstens ein Tröpfchen Flüssigkeit und ein bisschen was Festes hätte bei mir behalten können.

LG

Melanie

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Hi Melanie.Herzlich Willkommen und lass dich mal drücken......Ich würde niemanden verurteilen,der sowas mitmachen musste und deswegen die Schwangerschaft abgebrochen hat.Ich kenne zum Glück nur die "normale" Übelkeit in der Schwangerschaft,habe aber mal eine Arbeitskollegin gehabt,die wegen übermässigem Erbrechen die ganze Schwangerschaft lang krankgeschrieben war.Ich wünsch dir alles Gute und hoffe,das du Glück hast und nochmal schwanger wirst....das hoffe ich natürlich für alle Mädels hier,die das soooooo gerne möchten(mich eingeschlossen).LG Heike :ROSE:

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:IN LOVE: willkommen hier :-)
bi auch neu hier und finde es sehr nett hier.
viel spass und liebe grüsse sabine

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Liebe Melanie,
Dein Posting hat mich total bewegt, weil ich mir so garnicht vorstellen kann, was Du durchgemacht hast. Daher nehme ich mir niemals das Recht raus darüber zu urteilen. Es scheint einfach nur, das es Dir so elendig gegangen ist, das Du garnicht zum weiteren Überlegen gekommen bist. Denn Deine traurigkeit spricht für sich.....*knuddel*
Mit mir war zeitgleich eine Frau schwanger die bis zur 28.SSW bereits 20 Kilo abgenommen hatte und ebenfalls unter Einsatz ihres Lebens die Schwnagerschaft durchgemacht hat. bei ihr fing die schlimme Hyperemesis erst in der 14. SSW an, sodass sie eh nicht mehr viel machen konnte. Sie bekam dann in der Uni Bonn das Medikament Remergil. Es ist wohl ein Psychopharmaka welches als Nebenwirkung hat, das man in der SS nicht mehr erbrechen muß. Es machte zwar entsetzlich müde, aber sie konnte bis zur 37.SSW aushalten damit und hat dann einen gesunden Jungen geboren......
Ich hoffe fest für Dich, das Du es doch noch einmal schaffst.
Und homöopathisch habe ich sehr viel Gutes übers Tabacum in der SS gehört. Das soll sehr gut wirken bei dieser fiesen Übelkeit...
Alles Gute
Amakhala

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Willkommen im Forum,und alles Gute für dich!! ;-) !!
Wußte echt nicht das es sowas in der schlimmen Form(lebensbedrohlich) gibt!!
Lg,Sanne :-)

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Hallo Sanne,

wenn es richtig behandelt wird, kann man es überstehen, aber mir gings schon zu schlecht um mich richtig zu informieren und von den Ärzten bekam ich keine Hilfe.

Mein Gynäkologe hatte schon vorher wenig Verständnis dafür, dass ich das Kind überhaupt bekommen will, in meinem Alter, sowas gibt es auch.

Grüsse

Melanie

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Hallo Amakhala,

ich danke dir für deinen Beitrag. Tut immer gut, wenn man ein bisschen Verständnis bekommt. Ich habe mir auch oft anhören müssen, Mensch übel war mir auch. Zum Schluss habe ich es gar keinem mehr erzählt, weil dann kamen gleich die Urteile. In meiner ersten SS (ein Junge) war mir zwar die ganze SS schlecht von morgens bis abends, aber ich musste mich wenigstens nicht oft übergeben und bin damals auch arbeiten gegangen bis zum Mutterschutz. Bei meiner dritten SS war es schon manchmal ziemlich schlimm, so dass ich schließlich auch einmal ins KH musste, aber es war aushaltbar. Zwischen beiden Jungens, das letzte war ein Mädchen hatte ich eine Fehlgeburt in der 9. Woche. In dieser Schwangerschaft war es mir nur morgens übel und ich musste nur ein einziges mal mich übergeben. Am Anfang habe ich mich total darüber gefreut, aber ich denke bei mir ist es so, keine Übelkeit SS nicht intakt. Auch bei den beiden jetzigen Fehlgeburten im April und August war mir nur morgens ein bisschen übel und dann gar nicht mehr.

Die Frau bewundere ich sehr, die das so durchgestanden hat.

Ja, ich bin zutiefst traurig, dass es so kommen mußte. Die SS war ja noch nicht mal geplant und trotzdem haben wir uns letztendlich gefreut, nochmal ein Baby zu bekommen. Die ersten Wochen danach habe ich nur geheult, den ganzen Vormittag, bis meine Kinder von der Schule nach Hause kamen. Ich konnte mir keine Babys mehr angucken, bin dann schließlich in Beratung gewesen bei pro Familia. Fehlgeburten kann man besser verkraften, weil man nichts dafür kann, bei einem Abbruch kommen zu der Trauer immer die Schuldgefühle und die werden nie vergehen.

Grüsse

Melanie

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Ich glaube Dir sehr gerne, das Du solche Schuldgefühle hast. Kenne Frauen die ohne Deine Geschichte abgetrieben haben und auch 10 Jahre später noch Probleme haben. Wird ja auch immer wieder gerne verstärkt durch dumme Äußerungen von Menschen die sich nicht vorstellen können in so einer Lage keinen Ausweg mehr gefunden zu haben. Natürlich sagt es sich schnell, "Das hätte ich ja ganz anders gemacht", aber selbst bei mir, die nach 7 Jahren und 6 Versuchen mithilfe von ICSI / Kryo schwanger wurde, habe ich nach 6 Monaten der totalen Übelkeit ( wenig Kotzerei ) schon gedacht, das ich sowas nicht nochmal durchstehen möchte.....Da kommen die schlimmsten Gedanken. Es ist ja nachher nichtmal mehr die Kotzerei sondern auch die schlimem Schwäche, Schwindel, Kreislauf, Zittern und die Angst um das Kind hinzu. Da shabe ich bei dieser Frau sehr genau miterlebt. Sie ist auch mithilfe von ICSI schwanger geworden, das Kind war absolut erwünscht, aber sie war so fertig und meinte, das sie auch am Liebsten die schwangerschaft beendet hätte. Gott sei Dank hat sie super Ärzte gefunden, die ebenfalls sagten, das Vomex bei dieser Form der Hyperemesis garnichts bringt. Sie bekam Remergil und mußte streng überwacht werden. Ist halt auch nciht ohne Nebenwirkungen das Zeugs....aber es hat sie irgendwie durchgebracht....
Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir sagst, das letztendlich die Ärzte mit anderen Mitteln dir hätten helfen können...und als Abtreibung würde ich das auch nicht unbedingt bezeichnen, denn bei Dir stand letztendlich DEIN Leben auf dem Spiel.
Und falls es doch jemanden gibt, der meint, das es leichtfertig war...
ich habe noch sehr viel Kontakt zu der Frau mit der Hyperemesis und 20 Kilo Gewichtsabnahme... sie ist eine Freundin geworden und jetzt, 18 Monate nach der Entbindung geht es ihr noch immer schlecht. Der stoffwechsel ist komplett aus den Fugen geraten....Hätte man früher an das Remergil gedacht und sie nicht in unser blödes Provinz KH verfrachtet, hätte man ihr auch viel Leid erspart....Aber als man dann mal auf die Idee kam sie in die nächste Uni zu bringen, hatte sie schon 14 Wochen so abgebaut,das man nur noch Flickwerk machen konnte......
ich weiß, das Dir das alles nicht viel hilft.....aber ich weiß, das Du bei einer möglichen weiteren Schwangerschaft viel Hilfe durch das Hypermesis Forum erhalten wirst!!!!
Ich wünsche Dir das Beste!
Amakhala

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lg michaela

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Hallo Melanie,
tragisch, was du erlebt hast. Mich macht es sehr traurig, dass du und das Baby keine wirkliche Unterstützung von ärztlicher Seite hattet, die ihr in deiner misslichen Situation so dringend benötigt hättet.
Ich kann nur ahnen, wie es dir ergangen sein muss, da ich zum Glück nur kurzfristig und auch nur morgens mit Erbrechen zu kämpfen hatte.
Vor 13 Jahren habe ich mich mit meinem Mann gegen ärztlichen Rat gegen die Beendigung einer Schwangerschaft entschieden. Eine Entscheidung, die wir zuletzt auch deshalb treffen konnten, da wir die Unterstützung zweier Oberärzte hatten, die gegen die Anweisung ihres Chefarztes für meine Verlegung in eine andere Klinik gesorgt haben, wo meinem Kind und mir geholfen werden konnte.
Ohne diese Ärzte hätte mein Mann allein versucht, eine andere Klinik zu finden, aber ob das geklappt hätte?
Alles Gute!
josa

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Auch von mir ein herzliches Willkommen! Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es noch mal klappt und alles gut geht.

LG

Anja, die auch gerne hibbelt

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Mir läuft es immer eiskalt den Rücken runter wenn ich von so tragischen Schicksalen lese. Mal ehrlich, wer sollte Dich wegen eines SS-Abbruches denn ächten?

Erstens lag in meinen Augen eine med. Indikation vor und zweitens: es gibt wohl nur wenige Frauen, die sich so einen Abbruch leicht machen.

Ausserdem: Ich beziehe mich oft nur allzu gern auf Joh 8,7 (musste ich - zugegeben - gerade ergoogeln, wo genau das im NT steht):

Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Vorhaben!

LG,

orni - manche Bibelsprüche super findet (aber nicht tiefreligiös ist)

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Hallo Orni,

ich sehe das eigentlich genau wie Du. Ich zitiere auch oft gerade diesen Bibelspruch, wenn wieder mal geurteilt wird, über Dinge die man nicht erlebt hat und über die man nicht urteilen kann.

Eine Freundin hat vor Jahren, wir waren junge Frauen auch abgetrieben , und sie hat sich die Entscheidung auch wahrlich nicht leicht gemacht und nie hätte ich sie verurteilt. Nur sie hat auch sehr darunter gelitten. Damals hatte ich eine Fehlgeburt in der 10 Woche und nie wäre mir in den Sinn gekommen, das wäre nun ungerecht, kann sowas auch immer schlecht nachvollziehen.

Man verzeiht es sich selbst am schwersten, ich denke ,dass geht jeder Frau so, von 100 Frauen die abtreiben , egal aus welchen Gründen leiden 99 (Das hat mir die Therapeuten bei Pro-Familia erzählt). Als junger Mensch hat man auch gewisse Idealvorstellungen, ich habe auch mal gedacht, egal was passiert, aber abtreiben werde ich nie und dann ist es doch so gekommen.

Aber erzähl mal der Normalbevölkerung du leidest, in meinem Fall verstehen das die meisten, bei weitem nicht alle, aber wenn eine Frau andere Gründe hatte, wird sie auch heute noch, von vielen verurteilt, ist einfach so. Es ist ja auch laut dem Gesetz ein "Verbrechen" wenn auch straffrei. Deshalb komme ich mir auch manchmal wie eine Mutter vor, die ihr Kind getötet hat und wenn ich in der Zeitung von ausgesetzten Babys lese, denke ich, du bist auch nicht besser und könnte heulen. Es ist nicht so einfach damit umzugehen, es holt einen irgendwie immer wieder ein.

Ich hätte ja auch neun Monate im KH verbringen können, angeschlossen an lebenserhaltenden Tropf, so kreisen halt immer die Gedanken. Dann habe ich aber auch an meine jüngste Tochter gedacht und wir haben sonst niemanden mehr....... sie hätte auch sehr gelitten. (ist wieder ne Entschuldigung , ich weiß) Es nützt kein hätte, und aber..... es ist halt so gekommen.

Grüsse

Melanie

Letztendlich...

... sollte jeder erst einmal vor seiner eigenen Türe kehren.

Aber das ist ja manchmal sooo lästig, da ist es viel einfacher, man hat ein gemeinsames Feindbild, das verbindet (insbesondere Frauen, leider) und lenkt so von den Leichen im eigenen Keller ab.

LG,

orni

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Liebe Melanie,

herzlich Willkommen! Du hast wirklich schweres erlebt. Ich wünsche Dir sehr, dass Du das alles noch weiter in Dein Leben "einbauen" kannst und dass es auch nochmal klappt!

LG

Angie

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Hi Melanie,
Dein Schicksal ist wirklich schwer erträglich, ich nehme Dich unbekannterweise auf die Ferne in die Arme. Ich hoffe, Deine Familie, Deine Kinder, sie geben Dir Halt und Kraft. Du darfst Dich selber nicht verurteilen, es gibt auch so etwas wie eine Eigenverantwortung. Du bist Dir selber schuldig und Deiner Familie, dass es Dir einigermassen geht. Und wenn die Schwangerschaft gesundheitlich nicht mehr zu tragen war, dann hast Du auch die richtige Entscheidung getroffen, auch wenn es immer sehr, sehr schwer ist. Du hast ja schließlich nicht aus einer Laune heraus gesagt, Du willst nicht mehr. Lass Dein Baby in Frieden gehen, vielleicht kommt die kleine Seele ja nochmal zurück zu Dir. Und wenn nicht, passt sie woanders auf Dich auf, Du hast sie ja geliebt.
Lieben Gruss, Irmi
PS: Ich hab mein Baby letztes Jahr mit missed abortion in der 13. Wo verloren und denke auch immer wieder dran ... man vergisst es wohl nie
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