Hallo,
tut mir leid, ich muss nochmal was in die Runde fragen:
Ich habe seit dem Absetzen der Pille Ende Mai in jedem Zyklus nach dem ES Brustspannen, brennen in den Brüsten, Wassereinlagerungen in den Händen, Übelkeit meist Vormittags, öfter mal Durchfälle und mein Gewicht geht etwas nach oben, starke Mens. Nun dachte ich mir nichts dabei, es liess sich damit leben. Aber in den letzten Tagen las ich, dass all diese Dinge ein Hinweis auf Östrogenüberschuss hindeuten und auch auf Progesteronmangel. Ein Progesteronmangel sei in unserem Alter wohl schon eher normal. Er stellt sich schon 10 Jahre vor der Menopause ein, so hab ich es gelesen. Nun sehe ich das nicht mehr sooo locker. Ich habe die letzten 14 Jahre hormonell verhütet und davor hatte ich so etwas nie.
Meine 2. ZH ist nicht verkürzt. Das ist schon mal gut. Jedoch bedeutet ein Progesteronmangel ein hohes Risoko für Frühaborte, das war mir so bislang nicht klar. Wer von Euch hat einen Progesteronmangel und wie wurde dieser festgestellt ? Was wurde dagegen unternommen ? Ich habe schon nach Progesteroncreme gegoggelt, aber alles nur auf Rezept.
Leider ist meine FÄ so gefragt, dass man Termine erst Monate im voraus bekommt oder sich als Notfall melden kann (wenn man denn einer ist), dann kann man Freitags mittags kommen oder am Folgetag mit stundenlanger Wartezeit. Naja und beim letzten mal war sie vom Kiwu mit 42 auch nicht gerade begeistert.......sie war aber sehr nett.
Es gibt bestimmt einige unter Euch, die deswegen eine frühe Fehlgeburt hatten, oder ? Könnt ihr mir dazu etwas sagen ?
Bin gerade bisserl traurig, erst das blöde mit dem Auge und nun diese "Sorgen"....fühl mich eigentlich wie 30, aber mein Körper sagt: nee, nee 42