Hallo Marpel,
Ich bin "nur" 41 zumindest bis Ende Juli. Wir basten am 3. Kind. Mein Mann sagt drei reichen-ich warte es mal ab das dritte klappt und dann schauen wir weiter. ;-)
Ich hoffe zumindest, dass Nr. 3 nicht erst klappt wenn ich 44 geworden bin.
LG Anna %)

liebe Anna,
das hoffe ich auch für euch. ich drücke die daumen.
LG
Marpel

Hallo Marpel,
ich bin kurz vor meinem 44 Geburtstag nochmal schwanger geworden.
Habe im April Geburtstag und Ende September 2007 wurde unsere kleine Zuckermaus Lisa geboren.
LG Marion

Herzlichen Glückwunsch Marion!
Möchtest du ein weiteres Kind?

Hallo,
wir wollten eigentlich schon noch ein Geschwisterchen für die kleine Lisa. Wir probieren es auch schon seit fast 1 Jahr aber es klappt einfach nicht mehr. Ich werde ja im April auch schon 46 J.
Mein Zyklus ist noch regelmäßig und ich habe auch jeden Monat einen ES von daher könnte es ja schon noch klappen. Aber wenns eben nicht mehr sein soll, dann solls eben nicht mehr sein.
Ich habe ja auch schon 3 große Kinder (17/14/12 Jahre), aber ich hätte nix dagegen wenn für Lisa noch ein Geschwisterchen in ihrem Alter da wäre.
LG Marion

Hallo Marpel,

ich bin im November 2008 43 Jahre geworden und Ende Dezember war ich erstmalig schwanger. Auf natürlichem Weg, vorher 2 Inseminationen und 2 ICSI's.

Leider hatte ich vorgestern eine Fehlgeburt.

Aber es ist offensichtlich möglich !

Und wir werden weiter probieren und unsere Chance nutzen so lange es eine gibt.

Liebe Grüße

Liebe berenike,
das mit der FG tut mir leid. Ich hatte zwischen 40 und 42 auch 5 FG. Ich weiss wie traurig das ist. Ich bin mit 42 nochmal schwanger geworden. Mit glücklichem Ausgang.
Ich möchte jetzt halt nochmal. Doch mit 44 stehen die Chancen wesentlich schlechter als mit 42. Deshalb suche ich Beispiele und mich würde interessieren wie sich der Zyklus bei euch 44-jährigen so veränderte, was sich veränderte usw.
ich drücke dir fest die daumen, dass es nochmal klappt.

wegen Zyklus... mein Zyklus war bis zur ss mit 43 total normal, also so 28 tage und immer ein ES- ss wurde ich allerdings, um einfach ein paar Monate des Wartens zu sparen (da es ja immer nur EIN Ei pro Monat gibt) mit etwas unterstützender Stimulation, der Mindestmenge Puregon genaugenommenem (übrigens DAS Mittel der Wahl, was ICH unbedingt dem veralteten, teils bei unseren Semestern gar ss verhindernden Clomizeug vorziehen würde, denn hier gibt es eben KEINE Krebsgefahr und keine Nebenwirkungen), es reichten also 50 IE, und nach drei Monaten nistete sich mein Marzipannäschen ein, nachdem ich ein halbes Jahr zuvor nach spontaner ss in der 11.Woche mein erstes Liebchen verloren hatte:,( darüber bin ich immer noch traurig, weil es eben schon so weit war, doch es hatte nichts mit dem Alter zu tun, versicherte mir meine Ärztin... in diesem Forum übrigens wurde ich damit wunderbar aufgefangen, was sehr wichtig war für den Mut zu neuen Taten!!Etliche dieser guten Geister sind immer noch hier.

Robin war auch zunächst ein Zwilling, doch der andere verließ uns nach nur 8 Wochen der ss, was allerdings sehr häufig im ersten Trimester passiert, ohne dass Frau das weiß- wir wußten es auch nur, weil ich ja wegen der Stimu ständig Follis gucken konnte- das war mindestens genauso traurig, denn dann hätte er sein Geschwisterchen schon gleich mitgebracht:,(

Nun aber hab ich einen putzfidelen, lustigen und schmelzlieben kleinen Helden, und bin schwer verliebt in ihn:IN LOVE:

LG Nicole

Hallo Junibär,

vielen Dank für Deine Einmischung.

Mir stellt sich die Frage, ob es trotz physiologischem Zyklus und stattfindendem Eisprung sinnvoll wäre, eine hormonelle Stimulation durchzuführen ? Kann man damit die natürlichen Chancen erhöhen ? Ich bin mir da sehr unsicher, da die Ärzte auch sagen, dass die hormonstimulierten Eizellen nicht die Robustheit der natürlicherweise produzierten Eizellen hätten.

Liebe Grüße

Hallo Marpel,

mein Zyklus hat sich im Vergleich zu früheren Jahren nicht negativ verändert.

Im Gegenteil nach Absetzen der Pille mit 41 Jahren war mein Zyklus sogar regelmäßiger.

Das wichtigste wird sein, sich nicht verrückt machen zu lassen. Und die Chancen -auch wenn sie vielleicht geringer sind als bei jüngeren Frauen- zu nutzen.