Suchen Menü

Zweifelnd...

Hallo, liebe 40+Runde,
ich habe mich extra angemeldet, um mit euch meine Zweifel teilen zu können.
Meine Gedanken kreisen darum, ein weiteres Kind zu bekommen. Ich bin 41 und habe schon ein 8 Jahre altes Kind.
Leider sprechen viele Dinge dagegen:
1.) Ich habe Übergewicht. Leider soviel, dass es mir Probleme in der Schwangerschaft bereiten könnte. Die Zeit, langsam und vernünftig abzunehmen, ist nicht mehr vorhanden.
2.) Durch dieses Übergewicht bin ich unleidlich, schnell genervt, lustlos. Das möchte ich keinem weiteren Kind zumuten. :-(
3.) Ich bin mir oft nicht sicher, ob ich mit meinem Mann zusammenbleiben möchte. Es gibt keine gravierenden Probleme, ich glaube, wir haben uns einfach auseinandergelebt.
Mit fast 42 kann ich mir aber kaum noch den Raum lassen, einen neuen Partner zu suchen und ich möchte, wenn ich mich wirklich trenne, ohnehin lieber allein bleiben.
Aber ich glaube, dass ich es später, wenn all die vorgenannten Dinge unwichtiger geworden sind, bereuen werde, kein zweites Kind bekommen zu haben.
Mögt ihr mir ein paar Denkanstöße geben?
Herzliche Grüße ins Forum, Antonia**
Bisherige Antworten

Zweifelnd...

Hm... also, wenn es Probleme in Deinem Leben (anscheinend ist Dein Übergewicht ein grösseres Problem für Dich) UND Probleme in Deiner/Eurer Partnerschaft gibt:
Wären das ideale Bedingungen für ein Kind oder wäre ein Kind ein Lückenfüller, eben um Deine Lustlosigkeit zu vergessen und die Partnerschaft aufzupeppen.
Du bist ehrlich genug, zu schreiben, was im Argen ist.
Naja, Du wolltest Denkanstöße oder Meinungen:
Meine Meinung ist: Es ist derzeit suboptimal für ein Kind - für ein WUNSCHKIND (ein Unfall kann natürlich auch bei ungünstigen Bedingungen passieren).
LG,

orni

Zweifelnd...

Ich meine, du müßtest dir schnell klarwerden was wichtiger ist: ein weiteres Kind haben oder den Mann verlassen. Man muß Preise im Leben für Dinge zahlen. Für ein Kind müßtest du Kompromisse mit deinem Mann schließen. Das muß euch beiden klar sein. Es gibt keine Idealehen, vielleicht steht ihr beide gar nicht so schlecht da.
Ich kann mir auch vorstellen: bereuen, etwas nicht getan zu haben, muß auch schlimm sein.
Mir geht es ja genauso, deshalb basteln wir jetzt am dritten Kind.
Bez. Übergewicht solltest du mit dem Arzt reden was er meint, wie man das handeln kann.
Wenn du dann beide Punkte so weit wie möglich geklärt hast heißt es , das Risiko Kind eingehen oder nicht. Ohne Risiko geht nichts.

Risiko Kind eingehen??? Kapier ich nicht...

... das liest sich fast wie "Russisches Roulette".
Ich denke, Du meinst das sicher irgendwie anders, aber bei mir kommt das so an, - zumal Du schreibst "Ohne Risiko geht nichts" (was natürlich nicht unwahr ist) - also wie nach dem Motto: Riskieren wir es mal mit (noch) einem Kind, mehr als schief gehen kann es ja nicht".
Klar, ist überspitzt, aber ich wurde halt beim Lesen Deines Postings etwas stutzig.

Nix für ungut.
orni

Zweifelnd...

Hallo Antonia,
hast du hier vor einige rZeit schon mal gepostet,ich meine mich an
den Nick zu erinnern!? Egal,ich schicke dir erstmal ein herzlich Willkommen!
Ist dein Übergewicht denn objektiv wirklich so gross wie du angibst,
oder ist es eher dein persönliches Empfinden?!Viele "normal schlanke" Frauen
fühlen sich zu dick,obwohl sie es eigentlich gar nicht sind.So ein ständiges
nachgrübeln über das Gewicht,abnehmen wollen usw,das kann einem auch
helfen,sich nicht mit anderen Dingen beschäftigen zu müssen,z.B.was einen stört im Leben,in der Bezeihung,im Job,wenn man nur noch ans Gewicht denkt,hat man da immer etwas das einen beschäftigt,vieles kann man so abschmettern,weil es Konsequenzen bedingen würde.Ich unterstelle dir das zwar nicht,aber du schreibst ja,das deine Beziehung nicht mehr so gut ist usw.
Ich würde aus der Situation heraus,so wie du dein momentanes Empfinden
und Leben beschreibst,kein Kind wollen.Jedenfalls nicht,bevor ich mit mir,meinem Leben einigermaßen im reinen bin.Hasst du wirklich massives und gesundheitlich riskantes Übergewicht,versuche was dagegen zu tun,ggf.auch mit professioneller Hilfe,Selbsthilfegruppe kann auch hilfreich sein.Vielleicht gibt dir
mit einem etwas erleichterten Körper,einem neuen Körpergefühl auch die Seele die richtigeAnwort,was den Wunsch nach einem weiteren Kind angeht.Ich wünsche dir alles Gute!
LG,Marion

Zweifelnd... lang, sorry

Hi Antonia, ach, ich kann dich verstehen...mit 42 tickt die biologische Uhr ganz laut und viel Zeit bleibt einem nicht mehr, einen Kinderwunsch zu realisieren. Ich bin in einer ähnlichen Situation...zwar 'erst' 40, aber Reprokandidatin und wir basteln schon seit Jahren am ersten Kind. Unsere Beziehung ist im Moment ein up and down, sicher auch bedingt durch den Reprostress, und ich habe meinen Freund kürzlich gefragt, ob wir unter diesen Bedingungen, die im Moment nicht ideal sind, überhaupt weitere künstl Befruchtungen machen sollten. Seine Antwort war wie aus der Pistole geschossen: JA ! Er meinte, es sei für uns beide die letzte Gelegenheit, einem Kind das Leben zu schenken, und es gibt leider nie die Garantie, das eine Partnerschaft tatsächlich ein Leben lang hält. Sollten wir uns trennen, dann wäre er 100% ig für das Kind da ...und ich weiss, das das stimmt, wir waren in unserer langen Beziehung schon einmal getrennt und da hat er sich trotz getrennter Wohnung rührend um mich gekümmert. Also, lange Rede...wenn du und dein Mann sicher seid, das ihr ein Kind wollt, nicht als Lückenbüsser oder als Ehekitter, sondern einfach, weil ihr Kinder liebt, dann würde ich an deiner Stelle loslegen. Solltet ihr aber doch einen der oben genannten Gründe im Hinterkopf haben, dann besser nicht, denn dann ist das Kind garantiert das Leidtragende einer gescheiterten Beziehung. GlG und möget ihr die richtige Entscheidung treffen !! Nilaa
*PS: bin ein glückliches Scheidungskind, Eltern jeweils 2x verheiratet und ich geniesse meine große Familie* ** zum Thema Übergewicht kann ich leider nix
sagen, sorry**

Zweifelnd...

Liebe Antonia,
irgendwie fehlen mir in Deinem Beitrag ein paar Gründe, warum Du ein Kind bekommen möchtest. Klar, es ist im Wesentlichen einfach ein Gefühl, von dem man nicht so genau weiss, woher es kommt - aber Du schreibst ja auch genügend Gründe auf, die in Deinen Augen dagegen sprechen. Vielleicht magst Du ja auch mal die andere Seite der Liste zusammenschreiben?
Zu Deinen "dagegen"-Gründen:
1) Übergewicht habe ich auch. Wenn Du es konkret willst: bei der ersten und der jetzigen SS ein Startgewicht von 105kg, bei der zweiten 113. Maximum am Ende dieser SS ca. 135 - die Waage des Arztes wollte nicht mehr. All das bei 1,78cm Größe - dass das einen Adipositas-BMI ergibt, kannst Du selbst ausrechnen. Und bisher haben sowohl ich als auch die Kinder all das gesund überstanden *aufHolzklopf* - wenn auch nicht beschwerdefrei. Aber Probleme in der SS kann es immer geben - mit und ohne Übergewicht.
2) Quatsch - das Übergewicht ist nicht schuld an schlechter Stimmung. Wenn, dann ist es die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper. Also, entweder Du lernst, Dich so zu akzeptieren, wie Du nun mal bist, und wirst ein glücklicher Moppel, oder Du nimmst ab. Und mit ärztlicher Hilfe kann man sowas sogar in der SS. Davon mal abgesehen - Du mutest Deine schlechten Stimmungen auch schon jetzt Deinen Kind und Deinem Partner zu - was haben die beiden verbrochen, dass Du damit weniger Probleme hast als mit dem Gedanken, das Ganze einem neuen Kind zuzumuten?
3) Garantien gibts keine, das weisst Du selbst. Und es gibt viele Kinder, die mit nur einem Elternteil aufwachsen. Und viele getrennt lebende Eltern, die trotzdem Vater und Mutter für ihre Kinder sind. Und wenn Du Dich tatsächlich vor oder kurz nach der geburt trennen solltest, würde es das Kleinen gar nicht anders kennen - ganz im Gegensatz zu dem/der Großen. Die Frage ist nur, ob Du es Dir rein organisatorisch, arbeitstechnisch und finanziell zutraust, ein Baby allein großzuziehen.
Sei mir bitte nicht böse, aber Deine ganze Situation klingt für mich sehr vertraut. Nur war ich damals ca. 30 - aber nach einer FG nach jahrelangem erfolglosen Üben genauso von KiWu-Torschlusspanik geplagt. Mein Mann war nett, wir haben auch kaum gestritten, uns halt nur auseinandergelebt. Trotzdem, mein KiWu war stark genug, dass ich bis kurz vor der Trennung trotzdem nicht verhütet habe. Es hatte einfach nix damit zu tun, ob die Beziehung sich nun noch kitten lässt oder nicht. Wir haben uns im Februar getrennt, im April hatte ich einen neuen Freund, im Juli bin ich - von beiden gewünscht - schwanger geworden. Und hatte tatsächlich das Glück, dass diese neue Beziehung gehalten hat. Hätte auch anders ausgehen können, aber das Risiko war es mir wert.
Nur - im Nachhinein betrachtet, war das Ganze wohl auch ein harter Anfall von Midlife-Crisis. Irgendwie wurde alles kritisch hinterfragt, Änderungen herbeigesehnt - und da es einfacher ist, die äußeren Umstände zu ändern, als die eigene Person, habe ich halt dort angefangen. Und so quasi nebenbei meine ganzen Schwachstellen aufgespürt und mehr oder weniger erfolgreich bekämpft. Wenn ich gleich bei mir angefangen hätte, wäre ich jetzt wahrscheinlich in derselben Lebenssituation, nur eben immer noch mit demselben Partner und um eine Scheidungserfahrung ärmer. Aber da keinem ein echter Schaden entstanden ist - im Gegenteil, mein Ex hat sich sehr positiv verändert - war es wohl okay so.
So, ich hoffe, das waren genug Denkanstöße.
LG,
Claudia

Zweifelnd...aber ruhiger..;-)

Herzlichen Dank Euch allen für Eure Gedanken und Sichtweisen. Sie haben mich viel weiter gebracht.
Marion: das ist mein allererstes Posten in diesem Forum, das muss eine andere Antonia gewesen sein.
Mein Übergewicht hat zwar keine amerikanischen Ausmaße, aber mein Hausarzt hält es nur noch für eine Frage der Zeit, bis ich gravierende gesundheitliche Probleme bekomme.
Ich merke es ja selbst, wenn ich Treppen steige, schnaufe ich, bekomme Herzschmerzen und Atemnot. Ich habe natürlich Angst, wie sich das bei einer Schwangerschaft auswirken würde, wo man nochmals zunimmt und Belastungen auszuhalten hat.
Mit 30 Kilo weniger wäre ich zwar noch nicht schlank, könnte mir aber eine Schwangerschaft vorstellen.
Allerdings habe ich auch schon mehrfach den Gedanken gehabt, dass ich nicht abnehme, weil ich mich damit unbewußt von einer Schwangerschaft abhalten will.
Vielleicht spürt meine Seele und der Körper, dass ich mit noch einem Kind überfordert wäre.
Schade. Mir bleibt nicht die Zeit, all diese Probleme aufzuarbeiten. Wenn ich es geschafft habe - wenn ich es je schaffen werde?! - ist es für ein Kind wohl zu spät.
Das prägt meine innere Zerrissenheit.
Außerdem wohne ich in einer Gegend, in die ich nicht passe. Lauter geklonte Frauen, die ihre Vorgärten ordentlich halten und über nichts anderes reden als über Urlaub, Klamotten und andere Leute. Mich selbst interessiert das wenig, ich mache einfach die Tür hinter mir zu und lasse sie reden, aber mein Kind wird wegen seiner "komischen Mutter" schon ausgeschlossen. Das nimmt mich schon sehr mit.
Wir sind hergezogen wegen des Kindes, aber heute weiß ich: nie wieder ins Neubaugebiet, wenn man nicht der kommunikative Typ ist, der sich von einem Nachbargarten in den nächsten setzt und ansonsten keine Hobbys hat. Mein Kind ist nun groß genug, sich Freunde außerhalb zu suchen, aber mich schaudert davor, mit einem kleinen Kind wieder zwischen diese Vorzeigemütter zu geraten, wenn ich keinen Einzelgänger aufziehen will.
Obwohl ich glaube ich diese Gruselschiene mit Miniclub und Co. nicht mehr mitmachen würde. Mein Kind hat es gehasst, dort hinzugehen, ich auch, wozu haben wir uns eigentlich dahingequält?
Nein, als Ehekitter würde ich ein Kind nie ansehen. Ich weiß, dass der Kinderstress eine marode Beziehung eher komplett auseinandertreibt, und ich habe auch keine Angst davor alleinerziehend zu sein. Durch meine Berufstätigkeit bin ich abgesichert, problematisch wäre höchstens ein chronisch krankes Kind, aber dann müßte ich halt von zu Hause aus arbeiten.
Gründe, warum ich ein weiteres Kind bekommen möchte? Die kann ich gar nicht aufschreiben. Es ist einfach dieses Gefühl, dass da noch etwas unvollständig ist, dass mir noch ein Kind fehlt. Ich wünsche mir natürlich auch, diesen Zauber des Lebens, den mir mein wunderbares Kind jeden Tag vor Augen hält, noch einmal zu erleben.
Ich habe jetzt drei Tage für mich und werde in mich gehen. Vielleicht finde ich Klarheit.
Herzliche Grüße Antonia**

Ja,so eine Neubausiedling kann die Hölle sein!

Hallo Antonia,
es freut mich das du hier im Forum einige Denkanstöße erhalten hast,
die Entscheidung nimmt dir dennoch keiner ab.3 Tage allein sein und mal in Ruhe nachdenken,das kann auch keinen Fall schaden,ich wünsche dir konstruktive Gedanken,die dein weiteres Vorgehen positiv beeinflussen.
Was du da über deine Wohnsituation schreibst,das kommt mir allzu vertraut vor.
Mein 1.Mann und ich haben 1997 auch ein Haus,halbfertig,gekauft,der Besitzer war während der Bauzeit gestorben,ich war damals schwanger,mit 3 Kindern erschien uns ein Haus in einer Neubausiedlung,wo viele junge Familien leben,
sehr vorteilhaft.Es kam dann alles anders,mein Mann verunglückte schwer,konnte nie mehr arbeiten und starb gut 2 Jahre später,ich stand quasi mit allem alleine da.Die "zusammengewürfelte Nachbarschaft",aus Zugezogenen,Einheimischen,Aussiedlern und Rentnern aus dem Ruhrgebiet war keine harmonische Gemeinschaft und ich habe mich nie im Leben so einsam,unglücklich und "deplaziert" gefühlt wie in diesen Jahren.Durch die unfallbedingten Einschränkungen meines Mannes ( er saß im Rollstuhl usw),dadurch das ich nachts arbeiten musste,an 12 Nächten im Monat( als Nachtwache in der Pflege) waren wir die totalen Aussenseiter,meine Gartengestaltung ( Blumenwiese statt Rasen, viele Bäume,die Laub produzierten) wurde permanent kritisiert,es hiess "gib deinen
Mann doch ins Heim" (passte nicht in die heile Welt),unsere Kinder wären angeblich arrogant( weil in der Musikschule ),schon meine damals 4jährige
Tochter wurde gemobbt,weil wir uns manches nicht "leisten" konnten oder wollten,zudem der Fernseher nicht dauernd lief,daher kannte sie viele Sendungen nicht,ich ging auch nicht auf Tupper-Partys,dann zog ein liebes,
älteres Ehepaar nach nebenan,mit denen verstanden wir uns gut,da wurde mir dann eine Affäre mit dem Nachbarn angedichtet usw,es war nur grauenhaft.
Als mein Mann dann starb,dauerte es nicht lange,bis männliche Nachbarn "Hilfestellung" anboten,teiweise sehr aufdringlich und widerlich,abends vor der Tür standen,wenn z.B. die eigene Frau kegeln ging.Ich bin da bald kaputt gegangen nervlich,es war ein Befreiungsschlag,als wir Anfang 2004 unser dortiges Haus verkauften und nun leben wir in der Idylle,ohne direkte Nachbarn,
mit Wiesen,Wald und vielen Tieren,da nehme ich sehr gerne längere Fahrten in Kauf zum einkaufen ectr.,nie will ich hier wieder weg,nie mehr in eine Neu-
bausiedlung,dann 1000 Mal lieber in ein Mehrfamilienhaus im Kiez oder als
Einsiedler im Wald :-) Deine Strategie sich aus allem heraus zu halten und
"die Leute" quatschen lassen,damit habe ich mich damals auch über Wasser gehalten.Alles Gute für dich und LG,Marion

Ja,so eine Neubausiedling kann die Hölle sein!

Danke für die liebe Antwort. Ich kann es mir so richtig vorstellen, was du erlebt hast. Die haben alle zuviel Zeit, anders kann ich mir nicht erklären, dass man sich soviel um andere scheren muss - und sie dann noch belästigt, wenn sie nicht geschoren werden wollen ;.)
Herzliche Grüße Antonia**

Liebe Antonia,

ich habe das Gefühl, dass Du momentan einfach in vielerlei Hinsicht unfroh bist und wünsche Dir, dass sich alles ganz bald zum Guten wendet!
Alles Liebe,
Klarika
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen