Hallo Mädels!
Ansonsten bin ich ja eher von der Sorte, die alles selber besser weiß, aber diesmal kann ich mich nicht festlegen und mich für irgendwas entscheiden. Vor allem, weil ich Zweifel habe.
Also es geht um weitere Maßnahmen in meinem Fall. Ob ich welche Unternehmen muß und welche einen Sinn machen würden. Ich habe am 31. März am etwa ZT5/6 den Arzttermin und will bis dahin zumindest eine grobe Einstellung zu der Sache haben.
Bekanntlicherweise üben wir für unser Kind schon seit April des letzten Jahres. Ohne jegliche Hilfsmittelchen. Im November hatte ich eine nicht intakte SS, die abgebrochen wurde und seit der Ausschabung sind nun mittlerweile auch 3 Monate vergangen. Ich bin jetzt 42, mein Mann 45. Ich habe regelmäßige (aber kurze - 25/26 Tage) Zyklen mit einem immer vorhandenen ES am ZT 10-12. Vor einem Jahr waren meine Hormonwerte noch i.O, die SG meines Mannes vor einem halben Jahr ebenfalls.
Meine Zyklen haben schon die Tendenz kürzer zu werden (normal waren es 28 Tage), die Mens ist eher knapp. US Ergebnisse - Eierstöcke weisen keine klimakterische Änderungen auf, GMS wird gut aufgebaut (Mitte Zyklus 9,5-10mm). Nach der BS wurde mir gesagt, daß auch "aus der Nähe" alles bestens aussieht.
Um euch nicht zu beeinflussen, werde ich jetzt meine Überlegungen nicht bekanntgeben. Sowie auch nicht die vorherigen Empfehlungen des Arztes. Falls noch was unklar ist, bitte fragen!
Nur eins - wir haben Grenzen, wie weit wir gehen würden. Eine künstliche Befruchtung, z.B., kommt nicht in die Frage.
Danke im Voraus!
lg ani
Ich brauche echt Hilfe. Keine Emotionen oder Mitleid, sondern Klarheit. Und dafür besitze ich wahrscheinlich zu wenig Kenntnisse. Aber ich möchte mit meinem Arzt reden können. Und zwar in einer Sprache.