... das ich vor 25 Jahren mal gelesen habe. Weiß weder den Titel noch den Schriftsteller. Weiß nur, er war Engländer (oder Brite) und eben ein Mann.
Handlung (so in etwa):
Schöne Frau, gelangweilt, verheiratet mit altem Knacker im 10-12 Jh. in England bekommt einen Hauslehrer (glaube, der sollte sie alphabetisieren). Jedenfalls ist sie auch nicht doof und der Typ ist Mönch (mit Kribbeln am Sack) und zweifelt daran, ob sie das überhaupt peilen wird. Natürlich ist auch ER jung. Jedenfalls bringt er ihr peu a peu das Lesen und Schreiben bei und wird weniger arrogant. Es fallen im Buch auch schöne alte Wörter, u.a. Hoffart bzw. hoffärtig, was wohl auf den Mönch zutrifft. Der ist nämlich anfangs sehr arrogant und bildet sich auf seine Kunst etwas ein (oder meint: Lesen und Schreiben für Frauen ist unnütz oder so ähnlich)Jedenfalls ist wohl der olle Knacker der schönen Maid korrupt (oder watt weiß ich) und sie müssen fliehen (der Mönch und die Maid) oder so. Keine Schnulze, neee, war ein guter Roman. Vom gleichen Schriftsteller hatte ich noch einen, auch DEN Titel habe ich vergessen. Glaube, von ner Frau, die malen konnte und das verheimlichem musste.Auch DAS Buch war gut.
Und noch was: Mangels Leseratten in meinem Umkreis (von mind. 10 km): Als ich die Tage kränkelnd war, habe ich mein (im Supermarkt) erstandenes Buch "Mein glamouröses Doppelleben" gelesen.
Würde mich echt mal interessieren, ob das wer gelesen hat und was er/sie darüber denkt.
Und: nääää, das soll hier kein Literaturkreis werden.
LG,
orni