Warten auf Fehlgeburt
seit 5 Jahren wuenschen mein Mann und ich uns ein weiteres Kind. In dieser Zeit habe ich immer mal wieder bei euch reingeschaut, besonders wenn es mir mal wieder schlecht ging. Nach 2 erfolglosen IVF und einer Fehlgeburt letztes Jahr bin ich nun wieder schwanger mit 44!
Leider hatte ich die Hoffnung genau in diesem Zyklus schon total aufgegeben und habe jede Menge Schmerzmittel genommen und an einem Tag auch viel zu viel getrunken. Tja, beim ersten US vor 4 tagen war dann auch keine Herzaktivitaet sichtbar und die Groesse war auch nicht zeitgerecht. Zwar will meine FA in einer Woche noch mal checken, aber ich habe aufgrund meines Alters und der Schadstoffe praktisch keine Hoffnung mehr. Ich finde es unertraeglich so im Ungewissen zu sein und immer wieder kleine Hoffnungskeime niederkaempfen zu muessen um irgendwie mit dem Ergebnis der naechsten Untersuchung fertig zu werden. Habe auch noch einige SS Symptome, die ich jetzt als total makaber empfinde, gleichzeitighabe ich aber Angst , dass sie ganz verschwinden. Und dann steht da ja die Entscheidung an, wieder AS oder auf natuerliche Loesung warten.
Ich hadere furchtbar mit dieser Ironie des Schicksals. Jahrelang habe ich gelebt als waere ich schwanger, voellig umsonst und ausgerechnet, wenn es noetig waere, treffe ich diese Fehlentscheidung.
Mein Mann, der auch noch im Ausland ist, sieht das ganze pragmatischer und meint dann wuerden wir es halt weiter versuchen. Aber ich kann im Moment nichts anderes denken, als, wie schoen es gewesen waere und dass das bestimmt meine letzte Chance war.
Hat vielleicht jemand aehnliche Erlebnisse und ist danach noch mal schwanger geworden?
ich wuerde mich total ueber Antworten freuen, fuehle mich im Moment wie unter einer Glaskuppel. Die meisten Leute um mich herum wissen nicht, dass ich schwanger bin und was ich gerade durchmache und auch wegen meinen Kindern moechte ich stark sein, aber das faellt mir manchmal unendlich schwer.
Warten auf Fehlgeburt
Hallo!
Das tut mir sehr leid für dich, dass du da jetzt durch mußt.
Ich kann gut nachvollziehen, wie es dir geht. Habe das auch schon erlebt, war allerdings da erst 24 Jahre und 27 Jahre alt.
Dass man so etwas erleben und auch noch durchstehen muß ist sehr schmerzlich. Ich habe sogar in dem Alter gedacht, na jetzt wird es nichts mehr und total depremiert. Das einzige, was ich dir aus meiner Erfahrung mitgeben kann ist, lass diese Trauer zu, auch wenn du schon 44 bist. In unserem Alter kann man eben nur hoffen, dass es noch mal klappt, was anderes bleibt uns gar nicht übrig. Starten wir noch mal einen Versuch, müssen wir halt auch leider damit rechnen, dass es wieder schief gehen könnte aber wer nicht wagt, der kann auch nicht gewinnen. Reihe mich jetzt mit Anfang 40 auch wieder in die Kinderwunschkategorie ein und weiss auch nicht ob es noch mal was wird und wenn, ob die Schwangerschaft auch hält.Mache mich jetzt auf alles gefasst, denn ich glaube, ansonsten kann ich es gleich sein lassen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du das jetzt durchstehen kannst und die Hoffnung nicht aufgibst.
ganz liebe Grüsse und schaue nach vorn
... und übrigens, ich würde eine Ausschabung machen lassen, sonst zieht sich alles noch länger hin und du leidest noch mehr.
Warten auf Fehlgeburt
vielen Dank. Ich habe so gehofft, dass noch heute jemand antwortet.
Habe seit Stunden immer wieder ziemlich starke mensaehnliche Schmerzen und denke, dass bald eine Blutung einsetzen wird. SS Symptome sind im Laufe des Tages auch zurueck gegangen. Seltsamerweise fuehle ich mich zwar unendlich traurig aber auch ein bisschen erleichtert, dass die Ungewissheit vorbei ist. Wie ist es bei dir gewesen?
Meine letzte FG war im Ausland und ich wurde total zu einer AS gedraengt. Zwar konnte ich wenigstens warten bis die Blutung eingesetzt hat, aber dann hat man mir keine Wahl gelassen. Wegen den ziemlich massiven Schmerzen war ich dann zwar auch froh, dass es schnell vorbei war, aber ich habe inzwischen oft gelesen, dass es nach AS mit noch groesserer Wahrscheinlichkeit zu FG kommen kann.Ich bin natuerlich auch mit der Einstellung an den spaeten nochmaligen Kinderwunsch gegangen, dass ich weiss, wie gross das FG-Risiko ist. Noch in den letzten Wochen habe ich immer wieder gesagt, falls es weitergeht, falls alles gut geht, aber als es dann tatsaechlich so war, war ich trotz allem nicht darauf gefasst.
Das eine ist eben die Theorie und das andere die verzweifelte Hoffnung.
Ich denke schon auch, dass ich es weiter versuchen werde, immerhin bleibt die Tatsache, dass ich noch mal schwanger wurde und es wohlmoeglich sogar selber versaut habe, aber wie oft kann man das aushalten, wenn es wieder erst ewig nicht klappt und dann nicht bleibt? Fuehle mich diesmal noch viel schlechter als die Male zuvor und die Zeit rennt ja auch staendig davon.
Ich wuensche dir jedenfalls alles Glueck fuer deinen Kinderwunsch und dass dir weitere FG Erfahrungen erspart bleiben.
Liebe Gruesse
Warten auf Fehlgeburt
ich bin es noch einmal zum Thema Ausschabung: Es ist wohl hier so, dass Ärzte eine Ausschabung häufig als unausweichlich ansehen. Das ist aber Tradition in diesem Land, aber medizinisch nicht unbedingt haltbar. Mir hat es sehr geholfen, mich umfassend zu informieren. Google mal nach:
"Management von spontanen Fehlgeburten im ersten
Trimenon: Zuwartendes Verhalten versus
Abortkürettage - neue Kriterien zur
Patientenselektion"
Du findest einen informativen Artikel aus einer medizinischen Fachzeitschrift, der mir sehr geholfen hat, meine Position zu vertreten.
Meinen Erfahrungsbericht über die "kleine Geburt" findest du, wenn du eine Seite weiter blätterst. Es war nicht angenehm, aber für mich richtig. Wenn du jetzt schon krampfartige Schmerzen hast, wird es bei dir vielleicht darauf hinauslaufen. Falls es jedoch sehr heftig blutet, solltest du ins KH fahren und nichts riskieren.
Alles Gute!
josa
Warten auf Fehlgeburt
Hallo Gengar!
Ja, mit den Fehlgeburten ist das so eine Sache. Auch wenn du, wie du schreibst Alkohol getrunken hast oder Tabletten genommen hast, mach dich nicht verrückt. Da hat schon von vornherein nicht alles gestimmt. Wie du aber am Beispiel bei mir sehen kannst, treten Fehlgeburten nicht nur in unserem Alter auf sondern auch schon mit 20 oder so. Habe ja zwischendurch eine voll schöne Schwangerschaft und alglatte Geburt gehabt. Das ist dann halt wirklich reines Pech. Ich gehe jetzt aber trotzdem die Sache noch mal an obwohl ich die Erfahrungen mit Fehlgeburten habe. Ich nehme einfach das Beispiel meiner gesunden , jetzt 14-jährigen Tochter und hoffe, dass alles gut geht. Also, immer Kopf hoch, das wird wieder und mach dich nicht so verrückt, ich weiß, das klingt einfach, ist es aber nicht. Ich habe auch lange dran gearbeitet.
Wünsche dir für die nächste Zeit erst mal alles Gute
Liebe Grüsse Jeany:-)
Warten auf Fehlgeburt
leider schreibst du nicht, wie weit du denn mittlerweile bist. War ein Embryo ohne Herzaktivität sichtbar oder lediglich eine Fruchthöhle mit oder ohne Dottersack? Wenn dein Arzt in einer Woche noch einmal nachsehen möchte, dann wird er vielleicht doch noch die Möglichkeit sehen, dass sich etwas tut. Bezüglich der Medikamente könntest du dich bei embryotox(punkt)de informieren. Es gibt viele Schmerzmittel, die in der Schwangerschaft genommen werden können. Zum Alkoholkonsum: Ich weiss nicht, was du unter "viel zu viel" vestehst, aber auch hier denke ich, dass es auf den Zeitpunkt ankommt. Nächste Woche hast du dann wahrscheinlich Klarheit und kannst dir überlegen, wie du weiter vorgehen möchtest, falls es wirklich auf eine Fehlgeburt hinausläuft. Ich kam beispielsweise besser damit zurecht auf die Abbruchblutung zu warten, als eine Ausschabung vornehmen zu lassen und wurde von meiner Ärztin sehr unterstützt. Aber das ist sicher Mentalitätssache. Ich habe diese Zeit gebraucht um Abschied zu nehmen. Ansonsten möchte ich dir sagen, dass es schon sehr traurig ist, dass du nun seit 5 Jahren vergeblich versuchst ein Kind zu bekommen. Dieses Gefühl, dass es wahrscheinich die letzte Chance war, kenne ich auch, denn ich war selbst im September noch mit 44 schwanger (nach 2 Jahren des vergeblichen Probierens). Allerdings habe ich das große Glück, mit 41 eine gesunde Tochter bekommen zu haben. Von daher bin ich nicht ins tiefe Tal der Tränen gefallen, sondern habe mich schnell aufgerappelt. Wie alt sind denn deine Kinder? Immerhin hast du ja welche.
Ich drücke dir die Daumen, dass nächste Woche vielleicht doch ein positive Überraschung auf dich wartet.
LG
josa
Warten auf Fehlgeburt
ich denke, Du solltest Dir keine Vorwürfe machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es aufgrund Deines Alters zu einer Fehlgeburt kommt ist bei weitem höher als das der Grund im Konsum der Schmerzmittel/Alkohol liegt.Wann hast Du denn genau die Medikamente/Alkohol zu Dir genommen? Wenn es im Zeitraum zwischen Eisprung und Ausbleiben der Regel war, also zur einer Zeit, wo man noch gar nicht wissen kann, schwanger zu sein, gibt es ja die alte Hausregel, das es dem Embryo noch gar nicht schadet. Die Einnistung ist ja erst einige Tage (ca. 1 Woche meines Wissens) nach dem Eisprung und nach der Einnistung entwickelt sich dann ja erst die Mutter-Kind-Verbindung.
Es ist schon traurig genug,wenn es zu einer Fehlgeburt kommt. Ich denke, der gedankliche Ansatz, dass Mutter Natur selektiert, ist einfacher, als sich Vorwürfe wegen eines möglichen Fehlverhaltens zu machen.
Zum Thema Ausschabung oder natürlicher Abgang kann ich nur sagen, dass meine Erfahrung nicht so positiv sind, wie die von Josa. Ich hatte letztes Jahr eine MA in der 10. Woche. Die Herztöne waren zu dem Zeitpunkt als es festgestellt wurde schon ca. 1 Woche weg. Da im KKH keine freien Termin waren, hatte ich Donnerstag zwar die Vorgespräche zur Ausschabung. Die OP wurde aber erst auf Montag festgesetzt.Freitag begannen Schmierblutungen und Sonntag abend machte es Plopp in mir (vermutlich die Fruchtblase). Innerhalb kürzester Zeit hatte ich mein Kind auf der Binde (ich war sehr froh es zu sehen- das war der Vorteil gegenüber der Ausschabung) und dann hatte ich Sturzblutungen. Ich habe mir nur noch mehrere Handtücher in die Hose gestopft und dann sind wir sofort ins KKH, wo gegen Mitternacht dann noch eine Ausschabung gemacht wurde. Aber vielleicht kommt es bei Dir ja anders und alles wird gut. Das wünsche ich Dir sehr. LG Sylvia
Warten auf Fehlgeburt
vielen Dank auch an Euch. Es tut total gut von anderen Betroffenen troestende Worte zu lesen.
Ich war genau 7+0 beim US. Die Groesse war aber eher eine Woche frueher, also denke ich, dass das schon mal gute Vorraussetzungen fuer einen spontanen Abgang sind.
Den Alkohol (viel ist in dem Fall leider wirklich viel, ich hatte einen Vollrausch mit heftigem Uebergeben und Blackout) habe ich 16 Tage nach der Befruchtung getrunken. Da war ich vermutlich schon aus der Alles-oder- Nichts Zeit raus und habe beim Anblick des positiven SS-Tests 4 Tage spaeter auch erstmal statt unbaendiger Freude einen Riesenschreck bekommen.
Ich leide seit Jahren unter heftigem PMS mit starken Schmerzen und genau solche hatte ich wieder, war gefrustet und ueberzeigt, dass es wieder nichts war und das hat dann auch dazu gefuehrt, dass ich ganz entgegen meiner Gewohnheit auf einer Weihnachtsfeier so viel getrunken habe. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich auch taeglich bis zu 5 Benuron plus genommen, also auch Paracetamol wegen den Schmerzen.
Da ich meine Mens immer mit 3-5 Tagen Verspaetung bekomme, habe ich mir auch dabei nichts gedacht. Und in der Woche zuvor habe ich noch ein Glas Wein zum Essen abgelehnt, nur fuer den Fall... Ich kanns immer noch nicht wirklich fassen.
Ich habe eigentlich versucht mich damit zu troesten, dass meine SS-Symptome in den 2 Wochen danach staendig zunahmen und ich dachte, das waere wohl nicht der Fall, wenn der Alkohol der SS ein Ende gesetzt haette. Aber inzwischen habe ich oft gelesen, dass das alles und nichts bedeuten kann. Nun muss ich es wohl versuchen so zu sehen, dass es vermutlich besser war, dass die SS nicht weiterging, warum auch immer.
Den Artikel habe ich gelesen und er hat mich bestaerkt, meiner FA gegenueber beim Termin in einer Stunde zu bekraeftigen, dass ich eine natuerliche Loesung bevorzuge. Sie hat mal erwaehnt, eine AS waere noetig, ist aber eigentlich sehr einfuehlsam und kooperativ.
Es tut mir Leid zu hoeren, dass ihr auch so viel Schmerz erleiden musstet. Eure Erfahrungen sind extrem hilfreich fuer mich.
Ich habe schon 3 Kinder und bin unendlich gluecklich darueber. Sie sind 20, 11 und 7. Das ist mir ein extremer Trost und dennoch bleibt ja dieser Wunsch, den wir schon so lange hegen, unerfuellt. Schon seit geraumer Zeit geht es mir so, dass ich Babyfotos nur mit Traurigkeit angucken kann, das war jetzt kurzzeitig ganz anders. Trotz allem war in total gluecklich. Vielleicht versteht ihr, was ich meine. Gerade weil es so schoen ist, Kinder zu haben, ist die Sehnsucht danach so gross, das noch einmal zu erleben. Geht es dir auch so Jose? Ich freue mich total fuer dich, dass du eine gesunde kleine Tochter hast und ich wuensche euch/uns allen, dass es noch positive Wendungen gibt.
Jetzt mache ich mich auf den Weg, besser geruestet.
Vielen Dank nochmal und liebe Gruesse
Warten auf Fehlgeburt
ja, ich habe auch eine 8-jährige Tochter, für die ich sehr dankbar bin. Wenn man noch gar kein Kind hat- das stelle ich mir um Welten schlimmer vor, wenn es dann nicht klappt... Ich wünsche Dir starke Nerven für die nächste Zeit und drücke schon mal die Daumen für später...
LG Sylvia
Schließe mich an und wünsche Euch allen nochmaligen Erfolg! LG Kela
Warten auf Fehlgeburt
ich bin zurueck von meiner FA und wieder mal total froh bei ihr Patientin zu sein. Sie war einfach toll. Hat mir sofort zugesichert, dass sie mich in natuerlicher Loesung unterstuetzt, wenn ich das moechte. Im anschliessenden US war die Fruchthoehle auf 12,2 mm gewachsen, aber kein Herzschlag und dafuer ein Haematom. Sie koenne im Moment nichts endgueltiges sagen und mich so sowieso nicht zur AS schicken hat sie gemeint. Aber, dass die Schwangerschaft nicht intakt sei, das koenne sie schon sagen. Ich habe dann meine Befuerchtung wegen Alkohol geschildert und sie war ehrlich entsetzt und meinte, das duerfe ich auf keinen Fall glauben. Es beduerfe mehr als einmal Alkohol um eine intakte SS zu beenden. Die meisten jungen Frauen, die schwanger zu ihr kaemen, wuerden sich Sorgen wegen starkem Alkoholkonsum am Anfang machen und die SS gingen immer weiter. Sie habe im KH Alkoholikerinnen und drogenabhaengige Frauen betreut mit intakten SS.
Sie waere sich 100 % sicher, dass mein Alter der Grund sei und das sage sie mir wirklich ehrlich. Ich habe ihr nach einer Weile geglaubt, auch weil die Entwicklung ja wohl auch noch lange weiterging und war unendlich erleichtert.
HCG wird nun woechentlich kontrolliert. Mit Ultraplusbinden und Schmerzmittel ausgestattet harre ich jetzt der Dinge, die kommen. Bin irgendwie wirklich erleichtert und habe das gefuehl, das Richtige zu tun. Jetzt kann ich nur hoffen, dass mir Sylvias schlimme Erfahrungen erspart bleiben.
Erleichterte, liebe Gruesse
Wenn schon ein Hämatom vorhanden war, dann . . .
LG
josa
Warten auf Fehlgeburt
also Schmerzen wie josa hatte ich gar keine, es hat halt nur extrem geblutet. Allerdings war ich ja auch schon in der 10.SSW. Ich denke (ohne es zu wissen) je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten ist, umso stärker blutet es auch? Also alles Gute, Du schaffst das, auch seelisch! LG Sylvia
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